Hallo,
meine Tochter ist 5 Wochen und weint sobald sie wach ist sehr viel. Wir hatten einen schweren Start mit 2 Wochen ITS. Sie schläft sehr viel. Das hat sie schon immer und wenn sie wach wird, ist sie von 3 Stunden beispielsweise 1,5 bis 2 am weinen. Trage sie sehr viel, dann geht es aber sobald ich sie ablege, wickel oder so geht es los. Nur rumlaufen hilft. Sie schreit dann fahr ich mit dem Auto zum Beispiel zur Physio schläft sie sofort. Oder dann in der trage und viel auf meinem Bauch. Am schlimmsten ist es früh und Abend. Rülpsen und Pupsen tut sie ab und an nebenbei. Auch ohne dass sie vorher schreit. Nicht Koliktypisch. Das kenn ich von Großen. Was kann das sein? Kennt das jemand? Ist das normal? Sie macht das ca. seid 1 Woche. Davor war hinlegen kein Problem und sie ist auch in ihrem Bett selbst eingeschlafen. Jetzt schläft sie immer fix und fertig im Auto, in der Trage oder wippend auf meinem Bauch ein.
Könnt ihr mir helfen?
Nicole mit Till Finley 4 und Ylvie Charlotte 5 Wochen
Baby 5 Wochen meckert wenn sie wach ist
Hier genau das gleiche. Schläft entweder nach dem stillen oder wenn ich sie schaukle. Wenn sie wach ist möxhte sie getragen werden. Wenn ich sie hinlege fängt sie an zu jammern. Erkläre es mit mit dem ersten wachstumsschube der ja jetzt kommen sollte.
Der ist bei uns deutlich mit viel mehr hunger in den ersten 3 Tagen wo es losging, einher gegangen. Das kann doch nicht immer noch sein. Selbst beim rumtagen fängt sie immer wieder mal an.
Nachts trinkt sie und schläft weiter oder manchmal im Arm. Da ist es kein Thema.
Das hatten wir auch und es hielt leider 3 Monate an. Wir waren beim Osteopathen, was ein wenig etwas gebracht hat, allerdings eher in der Beweglichkeit als beim schreien, da WR eine Blockade im Nacken hatte.
Vor einigen Tagen hab ich diesen Beitrag gelesen und fand ihn super.
Interessanter Artikel auf Urbia.de:
https://m.urbia.de/forum/9-baby/5126918-mein-schreibaby-und-ich-wann-es-endlich-besser-wurde-von-und-mit-bloggerin-sonjaschreibt-com#p-35483131
Manche Kinder muss man eonfach so nehmen wie sie eben sind und sie brauchen mehr - von allem.