Religion

Hallo.
Das ist eine gute Frage. Aber richtet sich das in dem Fall nicht nach der Mutter? Also bei uns ist es auch so, ich evangelisch, mein Partner katholisch. Heiraten werden wir mal nur standesamtlich.

Lg
Sabrina

Bei uns ist es auch so, ich bin evangelisch, mein Mann katholisch. Geheiratet haben wir standesamtlich. Unsere Tochter ist auf meinen Wunsch hin evangelisch getauft, da ich auch eher mit ihr über Gott spreche als mein Mann, der da eher zurück haltend ist. Ausserdem ist man in Norddeutschland als Katholik eine Rarität 😉

hallo,

also mein mann ist rumänisch orthodox und ich bin katholisch.
wir haben katholisch geheiratet und das kind katholisch taufen, da wir in Deutschland leben und hier der bezug mehr ist.

Ich bin evangelisch, mein Mann katholisch. Wir hatten vor der Hochzeit den Deal, dass ich seinen Namen annehme, unsere Kinder dann aber evangelisch werden. So wird das auch gemacht.

Geheiratet haben wir auch kirchlich in einer katholischen Kapelle mit einem evangelischen und einem katholischen Pastor.

Heutzutage ist alles möglich, wenn man sich als Paar nur einig ist.

Mein Mann ist mit zwei Verschiedenen Religionen groß geworden.. Vater muslimisch/ Mutter streng katholisch (witzige Mischung). Er möchte auch gerne das wir bei unseren Kindern beides beibehalten, finde ich persönlich auch schön.. Wenn unsere kleine dann mal groß ist, kann sie selbst entscheiden wohin ihr glaube geht, aber gelehrt soll sie beides bekommen

Hallo,

meinst du verschiedene Konfessionen oder Religionen?

Ich würde mich erst einmal mit der anderen Religion intensiv auseinander setzen und mich vor allem damit auseinander setzen, wie die Religion weitergegeben werden, z.B. nur durch Geburt.

Ansonsten würde ich bzw. wir unsere Religionen "vorstellen" und das Kind entscheiden lassen.

Wir sind ausgetreten (Vater) und evangelisch (Mutter) und unser Sohn katholisch. Die Entscheidung zur Taufe und Kommunion traf unser Sohn selbständig. Er besuchte mit mir ökumenische Krabbel- und Kindergottesdienst, ebenso wie klassische Gottesdienste beider Konfessionen. Junior verstand als knapp fünfjähriger nicht, warum wir zum Gottesdienst den Ort wechseln mussten. Also, besuchte ich fortan die katholischen Messen mit ihm. Auch habe ich/wir ihm über Gespräche und Kinderbücher die christlichen Feiertage versucht zu vermitteln. In der Grundschule bei uns, werden die Kinder in den ersten beiden Schuljahren gemeinsam in evangelischer Religion unterrichtet, auch das muslimische Kind war dabei. Es sprang der Funke nicht über und so ließ er sich in der dritten Klasse katholisch taufen. Er ist, auch jetzt gut 1 3/4 Jahre später zufrieden mit seiner Entscheidung. Was er später daraus macht? Wir werden sehen.

LG Reina

Also wir sind uns da auch noch uneinig.
Ich bin ausgetreten und er ist noch immer röm kath aber nicht gläubig er wohnt halt in einem dorf wo halt einfach jeder in der kirche ist aber seine familie kann eigentlich da auch nicht wirklich was damit anfangen und gehen nicht in die kirche oder so. Nur austreten darf er von seinen eltern aus nicht weil was könnten da die leute denken.
Ich finde sowas heuchlerisch daher will ich mein kind nicht taufen lassen aber in der schule soll es auch religionsunterricht haben und dann selber entscheiden.
Bis jetzt ist er von der idee nicht begeistert.
Schauen wir mal wie es dann gemacht wird.

Mein Mann ist Muslime und ich bin Katholike.

Wir haben daran gedacht das wir dem Kind beide Religionen zeigen werden und es später selber entscheiden soll..

Meine Eltern sind da noch etwas anderst eingestellt und heden gerne das es getauft wird. Für mich ist es eine schwierige Situation.