Helmtherapie

Hat jemand Erfahrungen mit heömtherapie und hat Tipps zum schlafen legen usw.

Mein Sohn hat gerade mit 11 monaten den Helm bekommen, weil sein Kopf zu breit und schief ist. Zuvor haben wir osteopathie sowie Physiotherapie versucht bzw machen das immer noch, weil er eine Blockade hatte.

Hat hi3r jemand zufällig auch Erfahrungen und mag ein bisschen berichten? Vor allem das schlafen und wann das Kind das akzeptiert hat und wie lange würde mich sehr interessieren.

Danke im Voraus.
Amelie und Juri

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Hallo,

mein Kind hatte auch eine Helmtherapie wegen Kopfasymmetrie. Er trug ihn von 7M bis 11M und die Asymmetrie reduzierte sich von 1,5 cm auf 0,3 cm.

Mein Kleiner hat sich relativ schnell daran gewöhnt, ich hatte nicht den Eindruck, dass ihn der Helm störte. Beim schlafen haben wir nichts besonderes beachtet. Nachdem der Helm ab kam, fasste er sich öfter an den Kopf, war wohl ungewohnt für ihn.

Ich bin medizinisch nicht gebildet, ich geb nur wieder, was unsere KiÄ sagte. Sind 11M nicht ohnehin „zu spät“ für die Helmtherapie? Ich hab bei der Abnahme des Helms die Sorge geäußert, dass sich der Kopf wieder verformt, weil er eine Lieblingsseite hat. Laut meiner KiÄ ist das jetzt mit 11M nicht mehr möglich, selbst wenn er nur mehr auf der Lieblingsseite liegt, weil alles schon fest ist. Und so ein Helm macht ja nix anderes als die Matratze, durch leichten Druck den Kopf (zurück)formen.

LG