Alltagsbewältigung mit Baby schier undenkbar - was kann ich tun?

Hallo ihr Lieben,

bin ganz neu hier und verfasse gerade meinen ersten Beitrag… 😉

Kurzzusammenfassung:

-Keine Nickerchen
-Keine ruhigen Nächte
-Ausflüge unmöglich
-20 Min im KiWa/Tragetuch etc schreit er
-mind. alle 2 Std stillen
-kaum ablegen möglich
-Geht es wem genauso?
-Hat jemand Tipps?
-Hab ich etwas falsch gemacht?

Langfassung:

Bin zum ersten Mal Mama, mein Sohn ist mittlerweile 13 Wochen alt und ich lese immer wieder, dass irgendwie gefühlt alle total easy den Tag mit ihren Kleinen gestalten. Ich verstehe das nicht wie ihr das alle schafft?!
Ich muss meinen kleinen Sonnenschein mind.(!) alle 2 Std anlegen. Was einkaufen, Ausflüge etc schonmal erschwert.
Er hat nach wie vor mit vielen Blähungen zu kämpfen, dh er schreit dann doch noch viel. An Schlaf denkt der Kleine so gut wie nie. Das höchste der Gefühle ist mal ein Nickerchen am NM meistens 30 Minuten.
Die Nächte sind auch sehr unentspannt…er dreht und windet sich wie ein Wurm der Arme. Und wacht sehr oft auf. Manchmal stündlich und braucht dann auch sehr lange um wieder einzusteigen.
Außerdem lässt er sich fast ausschließlich nur mit der Brust beruhigen. Den Schnuller spuckt er mir immer wieder entgegen. 😅
Spazieren gehen im KiWa geht auch so gut wie nie, nach 20 Minuten hat er die Schnauze voll vom Liegen - er schreit und will getragen werden. Das selbe aber auch im Tragetuch.
Ich bin völlig an meine vier Wände gebunden.

Jetzt meine Fragen: Geht es jemanden genauso? Hat jemand Tipps? Hab ich etwas falsch gemacht? 🙈

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Hallo 🙋‍♀️
Du beschreibst unsere ersten ca. 4 Monate mit Baby 😅😂
Uns ging es ganz genauso. Schläfchen nur mit Körperkontakt, stillen mind. alle 2 Stunden, ablegen völlig unmöglich. Den Kinderwagen hat er gehasst. Haben mit 6 Monaten auf den Sportsitz umgestellt. Er liegt da zwar auch flach drinnen (meistens zumindest), aber den liebt er und wir können täglich länger raus gehen.
Mittlerweile ist mein Sohn fast 8 Monate alt und es wird immer besser. Außer die Nächte, die werden aktuell immer beschissener. 🙊🙈

Ich habe nur einen Tipp für dich. Akzeptanz! Man kann es sowieso nicht ändern. Aber es so zu akzeptieren wie es ist, macht es einfacher.
Umso älter dein Baby wird, um so einfacher wird es.
Ich wünsche dir weiterhin starke Nerven und halte durch. Es wird besser, versprochen!

Alles gute 🍀

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Haha okay?! 😂

Ja auf den Sportsitz setze ich auch ganz viel Hoffnung weil der kleine Held ist sehr sehr neugierig und liebt es im Wald die Bäume und Blätter zu beobachten. 🤩

Ohje warum werden die Nächte schlechter? 🙈

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Mein Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer. Zwischendurch war es aber schon viel besser. Ich konnte abends z.b. erst mit etwa 6 Monaten aufstehen. Bis dahin musste ich immer mit liegen bleiben. Bei jedem Schläfchen.
Seit etwa 1,5 Wochen ist es wieder ziemlich schlecht. Stille ihn nachts alle Stunde. Er braucht ewig zum einschlafen und rollt erstmal ne Stunde durchs Bett. Usw. Usw. Alles sehr anstrengend.
Denke das er mitten in der 8-Monats-Schlafregression ist. Hoffe es ist bald wieder vorbei.

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Meine ersten beiden Kinder waren Anfängerbabys mit denen alles möglich war.
Nummer 3 hat vom 1.-5. Monat nur geschrien. In der Zeit habe ich nur das nötigste gemacht, also wenige Ausflüge oder generell Spaziergänge. Wegen der Geschwister musste ich aber von Zeit zu Zeit vor die Tür, ich hatte ja bereits einen festen Alltag mit Kindern, den das Baby dann einfach so akzeptieren musste. Mit 5 Monaten wurde dann wie ein Schalter umgelegt, seitdem ist es ein super liebes Baby, schläft tagsüber besser, lacht viel, liebt es Action zu haben usw 😁 wahrscheinlich war ihr als kleines Baby alles noch zu viel 😊 ihren starken Willen hat sie aber behalten und weint/meckert vergleichsweise schneller als ihre großen Schwestern 😊

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War und ist bei uns teilweise auch so. Ich habe leider keinen guten Tipp außer durchhalten. Er ist jetzt 23 Wochen alt und es ist etwas besser, ich warte aber auch noch darauf irgendwann einfach länger rausgehen zu können. Ich hoffe auf den Sportsitz. 😅

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Ohje... mir geht es zwar nicht wie dir, aber ich glaube nicht, dass sonst alle ihren Alltag toll hinbekommen. Wahrscheinlich fühlt es sich so an, aber du bist damit ganz bestimmt nicht allein.

War das bei euch von Anfang an so? Hat die Hebamme noch irgendwelche Ideen gehabt oder kannst du sie sonst nochmal ansprechen?
Ansonsten ist schätze ich das einzige was hilft: Hol dir Hilfe so viel du kannst. Es kostet Überwindung, aber du musst da nicht alleine durch. Gibt es Leute, die dich irgendwie entlasten können? Sie müssen ja nicht das Baby nehmen, wenn ihm das nicht gefällt, aber vielleicht können sie dir essen machen, bei dir aufräumen, für dich einkaufen etc.
Gibt es einen Papa? Kann der dich entlasten?

Wir haben eine Federwiege, die entlastet mich teilweise ziemlich wenn ich einfach mal duschen will usw.
Die kann man zum Testen auch ausleihen.
Mein Sohn steht außerdem auf White Noise. Das knockt ihn gerne mal aus und damit kann er gut schlafen.

LG und halte durch! Dein Baby ist noch miniklein und es verändert sich alles ständig.
Und hol dir wirklich Hilfe weil sonst schafft man das nicht!

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Ja doch es war von Anfang an so.

Die Omas helfen mir sehr. Leider sind beide jeweils eine Std Fahrt entfernt. Aber sie bringen mir immer etwas zu essen mit und kochen viel auf Vorrat für mich. 😍
Sein Papa ist selbstständig und daher ist es auch etwas schwieriger mit dem Alltag. Also er ist wenig Zuhause und schläft auch in einem anderem Zimmer mittlerweile. 🤷‍♀️

Ich weiß selbst, dass ich mir im Weg stehe zum Teil weil ich mehr Hilfe einfordern müsste aber dadurch nur die Omas in Frage kommen und eine mehr als die Andere, die aber so weit zu fahren haben, bitte ich da eher selten um Hilfe.

Federwiege haben wir aber bringt leider auch nicht den gewünschten Effekt

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Stilen alle 2 Stunden oder öfter ist normal :) die Brust hast du doch immer dabei. Und gerade im Sommer findet sich doch immer ein Plätzchen. Sonst geht das ja auch im Auto, Cafe etc. Wenn du dich zu nackt fühlst, dann kannst du ein großes Spucktuch als Sichtschutz verwenden.

Sonst könnte ich mir vorstellen, dass Übermüdung das Problem ist. Ein müdes Baby findet schlechter in den Schlaf und schwupps ist man im Teufelskreis drin.. Sobald das erste Müdigkeitsanzeichen auftaucht (bei uns Blick ins Leere) würde ich die Einschlafbegleitung starten.

Was hilft variiert von Baby zu Baby. Bei uns ist es ein dunkles Zimmer + Stillen im Liegen. Sonst gibt's ja noch viel: weißes rauschen, Tragen, Wiegen, Kniebeugen, pezzyball, in der Tragehilfe, singen, streicheln..

Mini ist fast 9 Monate, stillt immer noch spätestens alle 2 Stunden und sucht auch nachts weiterhin alle 30-120 Minuten die Brust. Mir hat vor allem Akzeptanz geholfen! Das hat mich etwas entspannter gemacht. Ablegen ging auch lange gar nicht- bei jedem Schlaf lag ich daneben. Mit 8/9 Wochen hab ich die federwiege besorgt, da hat sie bis vor nem monat 1x am Tag super geschlafen! Vielleicht wäre das ne Idee?

Sonst schläft sie immer direkt neben mir im Bett, da geht andocken flott und ich gehe Im Halbschlaf durch die Nacht und bin morgens erholt.

Mit ~3 Monaten fand sie das Tragetuch zu eng. Die Trage (Ergobaby adapt) fand sie dann aber super! Der Kinderwagen war so ab 2 Monaten für sie schrecklich und auch den Sportsitz findet sie meistens doof. Daher heißt es weiterhin Tragen Tragen Tragen.

Leider gibt's am Ende auch Babys die tags nicht viel Schlaf brauchen. Bei guter Laune wäre das bei euch auch der Fall 🙈 auch da hilft denke ich nur Akzeptanz.

Für den Alltag hilft oft: einfach machen und austesten! Babykurse kamen zB super an, weil sie da viel zu gucken hatte.

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Danke schonmal für all eure Berichte und Tipps 🤗

Also meine Hebi hat tatsächlich keine Tipps für mich und die Kinderärztin meinte ich soll halt die Flasche geben…naja ich will das halt nicht.
Federwiege haben wir auch aber ist jetzt auch nicht das Wahre.
Ich lege mich auch immer zu ihm dazu aber das interessiert ihn wenig, er schreit dann trotzdem 🙈
Er schläft fast nur beim stillen ein und dann dürfte ich mich nicht mehr bewegen. Das ist ja das komische. Er ist ja total übermüdet aber ich kann ja nicht den ganzen Tag (salopp gesagt) da sitzen und ihn in meinen Armen schlafen lassen.

Ich finde es schonmal beruhigend, dass es Anderen auch so geht.

Ich sehe das Hauptproblem leider in den Blähungen. Die sind der Wahnsinn. Obwohl wir auch da so ziemlich alles probiert haben. 😢

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Huhu, nur als kurzer tip von mir :
Ich hab es gebaut so gemacht und meine Tochter die ersten 5 Monate tagsüber in meinen Armen schlafen lassen ( und auch manchmal nachts ). Mir alles zurecht gelegt und dabei gedöst , gelesen , gehört, geschaut , gegessen … als ich das rausgefunden habe , war die Laune soooo viel besser und die Nächte auch , da sie nicht mehr übermüdet war.
Wenn es dein einziges Kind ist und du in Elternzeit bist, dann Versuch das doch einfach :)

Tragetuch ging die ersten Monate auch nur mit Geschrei , aber nach 10-20 Minuten war sie dann eingeschlafen und danach ging es ihr besser . Du lässt ja nicht schreien sondern bist da und versuchst dem Bedürfnis nach Schlaf nachzukommen.

Viele Grüße und ich drücke euch die Daumen , dass es hilft !

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Völlig nüchtern betrachtet. Finde ich gut. 🤩
Stimmt eigentlich. Hast ja vollkommen recht. Danke!
Hätte nur wieder Sorge, etwas falsches „anzutrainieren“. Wenn du verstehest was ich meine?!

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So ging und geht es mir.

Ich habe gelernt einfach zu akzeptieren und mit dem „zu arbeiten“ wie es nun mal ist. Ist schwer, klappt aber gut. Ich lasse mich voll und ganz auf den Charakter und die Bedürfnisse meines Babys ein und der Rest ist 2. rangig.

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Ja das ist wahr. Was anderes mache ich eigentlich auch nicht. Es ist halt eher das Umfeld die ständig sagen, das und das muss man ändern. „Das mit dem stillen würde ich generell lassen“ „Lass ihn doch schreien“ „Spiel dich so lange, bis er den Schnuller akzeptiert“ „Das gibts nicht. Bei meinen Kindern hats sowas nicht gegeben“ „so oft stillen ist nicht normal“…und vielen anderen, sorry, Bullshit.

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Muss ich mir auch ständig anhören, ich sage immer wieder, jedes Kind ist anders. Kinder sind keine Puppen, selbst ein Baby hat seinen eigenen Willen und Charakter. Rechts rein und links raus, ich weiß es ist anstrengend aber wirklich.. das einzige was mir hilft ist zu akzeptieren.

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Dein Baby ist noch sehr klein. Das ständige Stillen ist normal. Ich habe immer überall gestillt und auch in der Trage, daher war das kein Problem. Unsere Tochter mochte aber auch die Trage, der Große den Kinderwagen.
Wenn du aber in der Trage stillst, wird es vielleicht besser oder du versuchst eine andere Trage. Schlafmangel: man gewöhnt sich dran. Beim 2. Kind merke ich es kaum noch.
Es wird jedenfalls besser.

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Habe das leider vergessen zu schreiben, ja die Trage haben wir auch aber auch da ist das selbe Problem.
Ich komme eigentlich sehr gut mit wenig Schlaf zurecht. Habe auch vorher nie viel geschlafen. 😉

Danke für deine Antwort 🤗

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Kenne ich!
Unsere Kleine hatte auch Blähungen- geholfen hat ihr gefühlt nur kuscheln und Wärmflasche. Ablegen ging da auch nicht, außer unter ihren Spielbogen, da war sie zufrieden, hat viel gestrampelt und dadurch pupsen können. Vielleicht kann er so auch ein bisschen Energie los werden.

Zum Einschlafen und morgens stille ich unsere (11 Monate - wo ist die Zeit hin?!) noch immer, aber tagsüber habe ich vor der Beikost auch oft angelegt. Mittlerweile nur noch zweimal, oder wenn sie es wirklich mal braucht.

Nachts waren wir verwöhnt- bis auf ein paar Nächte hat sie meist durchgeschlafen oder wurde nur ein- bis zweimal in der Nacht wach. Da hat uns aber auch Struktur geholfen: egal, wie die Nacht war, es wurde um Punkt 7 Uhr aufgestanden, d.h. auch bei einer Nacht mit nur einer Stunde Schlaf war ich auf. Am Anfang habe ich das anders gemacht und irgendwann auf diese fixe Struktur umgestellt, dann wurde es von unruhigen Nächten besser.

Ansonsten habe ich die Hausarbeit gestreckt: jeden Tag was erledigt, immer dann, wenn sie unter dem Spielbogen lag. Schlaf tagsüber ging nur auf mir, jetzt muss ich nur noch daneben liegen. Läuft! Schnuller nahm sie nicht.

Es wird besser. Je mehr er kann- auch spielen - desto besser wird es. Ich (auch Erstlingsmama) bin auch nur zum Einkaufen raus gekommen, und jetzt ging sogar Urlaub und Wandern! Akzeptanz ist das Beste- je gelassener Du dadurch wirst, desto weniger Stress strahlst Du aus.

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Danke für deine Antwort 🤗

Das mit der Wärmflasche und Spielbogen klappt bei uns auch ganz gut. In der Zeit kann ich oftmals was erledigen. 😉

Das Thema mit der Struktur…ich bin auch total dafür und sehe das für absolut notwendig an. Ich versuche gerade so viel Struktur in den Alltag zu bringen wie es gerade nur geht. Ich erhoffe mir dadurch auch Besserung.

Wie machst du oder wie habt ihr das mit den Nickerchen am Tag gemacht?
Wie oft hat sie geschlafen und wann? Wie lange?

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Meistens war das erste Nickerchen nach dem ersten Stillen (Stillen spätestens 07:30 Uhr, erstes Nickerchen dann gegen 08.00 Uhr), hat dann so eine Stunde bis eineinhalb gedauert. Dann zweites Stillen, dann Spielen/Hausarbeit, dann Stillen gegen Mittag, entweder dann direkt ein Schläfchen oder Spielen/Hausarbeit, dann nochmals Stillen, spätestens dann Schläfchen (Dauer dann meistens um die zwei Stunden), dann wieder Stillen, dann meistens noch Spielen (außer harte Nacht, dann Schläfchen, Dauer ähnlich), dann nochmals Stillen, und dann war es eh schon Abend. Einschlafstillen, Kind in die Wiege befördern, fertig (bzw Tag vorbei). Eingeschlafen ist sie meistens erst gegen 22 Uhr, lag aber an vielen Schläfchen während des Tages, wenn sie davor halt ziemlich aktiv war. Das ist sie immer noch - sie powert sich während der Wachphasen so aus, dass sie sich dann mehr über Schläfchen holt.

Gefühlt war alles in einem Zwei-Stunden-Rhythmus, was es wahrscheinlich auch war. Die Wachphasen wurden für alles mögliche (Einkaufen, Putzen, Wäsche waschen und aufhängen, irgendwas zwischendurch essen) genutzt, da sie beim Schlafen während des Tages auf mir lag und sich nur selten in die Wiege liegen ließ. Ihre Schlafphasen - ich saß auf der Couch im Schneidersitz, Stillkissen so drapiert, dass sie dadurch gestützt wurde - habe ich für Internetrecherchen und Bestellungen genutzt, oder ich habe die Ohrstöpsel rein und Musik gehört/Filme geguckt, oder irgendwas im Fernsehen mit Untertitel und ohne Ton angesehen. Mein Lieblingssatz in ihren Wachphasen war "Mama muss mal schnell....". Ich war und bin noch in Elternzeit, und die Hausarbeit habe ich eben auf viele Tage gestreckt. Immer, wenn sie wach und gut drauf war, irgendeine Maschine angeworfen, später in der Wippe mitgenommen und zuschauen lassen oder ihr Sachen gezeigt.

Die Nächte hat sie dann tatsächlich besser durchgeschlafen, wenn ich trotz harter Nächte aufgestanden bin, als wäre es eine gute Nacht gewesen. Gute Nächte heißt maximal zweimal wach, die übernimmt dann meine bessere Hälfte (aufstehen, im Bett schunkeln, beruhigen). Ich wurde geweckt, wenn sie sich nicht beruhigen ließ oder Hunger hatte, dann habe ich sie wieder auf der Wohnzimmercouch gestillt, geknuddelt und ins Bett getragen. Sie schlief und schläft nicht bei uns, da sie nachts so laute Geräusche machte, dass wir nicht schlafen konnten (wir haben kein großes Schlafzimmer), sondern in ihrem Bett im Kinderzimmer. Das klappt ganz gut, dadurch wurde sie auch nicht wach, wenn wir mal unruhig geschlafen haben.

Seit sie durch die Wohnung robbt und Brei isst, sind es meist zwei oder drei Schläfchen, jeweils ca. Zwei Stunden und meist gute Nächte (außer Zähnchen). Die Tage sind auch besser, weil sie mir folgen und helfen kann (sie "sortiert" gerne Wäsche). Essen gibt es immer zu ähnlichen Zeiten. Rausgegangen sind wir mit dem Kinderwagen dann, wenn sie wach war- sie ist aber auch gerne darin eingeschlafen. Mit zunehmenden Alter will sie nicht schlafen, sondern gucken. Schlafen geht nur zuhause.

Bearbeitet von Blondschopf