Wie Druck rausnehmen?

Ihr Lieben,


meine süßen Zwillinge sind inzwischen 10 Wochen "alt". Mein Mann ist noch bis Anfang April zu Hause und dann wieder täglich bis mindestens 19 Uhr im Büro.

Und nun merke ich, dass mir möglicherweise langsam die Kräfte ausgehen. Ich bin mir sicher, dass ich mir zu viel Druck mache. Zu unlocker bin. Aber ich weiß nicht, wie ich das/mich ändern kann.

Ich verbringe 24 Stunden mit den beiden. Schaffe gerade so schnelles Zähneputzen. Die Dusche ist ein Sprint, während sie VIELLEICHT mal zeitgleich schlafen und mein Mann aufpassen kann. Nachts stille ich alle 1,5 bis 2 Stunden und halte unseren Sohn noch etwa 10 Minuten aufrecht, in der Hoffnung, dass er dann weniger spuckt.

Wenn sie tagsüber schlafen, sitze ich daneben und beobachte sie, bin dabei etwas im www unterwegs oder lese.

Beim Spielen werde ich allmählich verkrampft, weil fast immer eine/r von beiden blöd findet, was wir machen und ich schnell was anderes machen muss, bevor die Stimmung kippt. Beide haben eine Vorzugshaltung ihres Köpfchens, so dass ich auf der Spieldecke immer schauen muss, dass sie richtig liegen und eine Decke zusammengerollt hinter den Rücken lege. Das gibt oft Theater.

Unsere Tochter bekommt die Flasche und hat keinen festen Rhythmus. Wenn sie Hunger hat, rastet sie ohne Voranzeichen von jetzt auf gleich total aus. Ich liege den ganzen Tag innerlich auf der Lauer und frage mich, wann es wieder so weit ist.

Ich mache für mich persönlich alles mit 200km/h. Zähneputzen, Duschen, Essen. Alles im Eiltempo.

Irgendwie bin ich nicht gut im Mamasein 🥺 Ich war immer ein tiefenentspannter Mensch. Mit der Schwangerschaft habe ich das verloren. Und jetzt bin ich eine gestresste Mama, die alles anders macht als früher gedacht 🥺

Ich habe Angst, alles falsch zu machen und meine beiden Liebsten mit meinem inneren Stress anzustecken 🥺

Kennt jemand diese Gefühle? Und vielleicht sogar die Lösung?

Liebe Grüße
Miezii (💗💙 10 Wochen)

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Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie es ist mit Zwillingen. Hut ab für alle Mamas.

Erstmal machst du mit Sicherheit alles richtig. Du bist ganz bestimmt eine gute Mama.

Ich würde an deiner Stelle aufhören das alles immer zu hinterfragen und zu viel hinein zu interpretieren. Nicht jeder Piep muss etwas bedeuten.
Ich habe am Anfang alles hinten an gestellt, als ich allein zuhause war. Hauptsache Baby. Als sie schlief, habe ich gegessen. Fertig. Rest blieb liegen bis Mann zuhaus war.

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Danke dir! Leider hast du Recht - ich hinterfrage zu viel. Das ist mir auch bewusst. Die Erkenntnis hat aber leider noch nicht dazu geführt, es ändern zu können. Aber ich bleibe dran. Irgendwie.

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Hallo!

Ich war früher auch ein sehr entspannter Mensch. Egal worum es ging, habe ich es immer sehr locker genommen und somit ein stressfreies Leben geführt. Dann wurde ich schwanger und es war alles ein wenig angespannter. Dann kam mein Sohn auf die Welt und die Entspanntheit war Geschichte. Am Anfang nimmt man aber auch alles wirklich viel zu ernst. Mittlerweile ist mein Sohn knapp 9 Monate und ich bin nicht mehr so gestresst wie am Anfang. Also die Antwort/Lösung ist einfach die Zeit. Du wirst sehen, es wird wirklich einfacher. Du hast aber gleich 2 Kinder, da hab ich keine Erfahrung. Es ist sicherlich hart mit 2, aber du machst es bestimmt richtig gut. Hast du die 2 der zumindest 1 mal deinem Mann übergeben, so dass du mal 1 Stunde für dich hast? Damit du tief durchatmen kannst, aus der Stresssituation rauskommst und dann wieder erfrischter zurückkommen kannst.
Das wird schon werden 🙂

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Lieben Dank 😊 Es beruhigt mich immer wieder, zu lesen, dass es anderen ähnlich ging und die Zeit Entspannung brachte. Das macht Hoffnung!!

Und ich drücke dir fest die Däumchen, dass eurem Spatz nach dem kleinen Sturz aus dem Nest nichts fehlt. Ich bin übrigens als Baby mal aus dem Hochstuhl gefallen 😅 (Hab mein Studium gut gemeistert, also keine Spätfolgen 🤣)

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Vielen Dank für deine lieben Worte 🙂

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Guten Morgen liebe Miezii,

Wir haben uns schön öfters "gelesen" und ich finde, dass du es hervorragend meisterst.

Deine Persönlichkeit/Eigenschaften wirst du nicht so schnell ändern. Ich bin auch der Typ Mensch, der gerne plant und sm Vorabend gerne weiß, was am nächstenTag ansteht.

Tja und dann kam das wunschkind nr. 1 und hat hier alles auf den Kopf gestellt. Schlaflose Nächte, kein geregelter Tagesablauf usw. Ich war froh, wenn ich wusste, welchen Wochentag wir haben 😂

Mit ca. 3 Monaten (und das habt ihr ja auch bald geschafft) kam etwas mehr Struktur rein. Ich bin morgens nach dem Frühstück einkaufen gegangen oder spazieren, um munter zu werden und konnte danach viel besser in den Tag starten.

Wenn die zwei gleichzeitig schlafen, mach die Augen auch zu. Ansonsten hilft gut zureden und sie Mäuse werden auch nal scgreien, weol du gerafe was anderes erledigen musdst. Das ist auch bicht schlimm

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sorry zu früh abgeschickt. Hab gerade auch nur einen Arm frei.

Wollte dir noch sagen, dass ich mittlerweile 3 Kinder habe und das Baby mit seinen 11 Wochen auch mal schreit, weil K 1 oder 2 Hilfe braucht.
Ich habe inzwischen gelernt, dass nicht alles planbar ist, aber man vielen Dingen mit der Zeit Struktur geben kann.

Und wenn du mal bis mittags im Schlafanzug auf der Krabbeldecke sitzt, dann ist das halt so. Hast du vielleicht hemanden in der Familie der dir mal Essen bringt oder die zweo eine Runde mit dem kiwa schiebt?ich habe mir damals einen babysitter gegönnt. war ein Mädchen aus der Nachbarschaft, die meinen Zwerg spazieren gefahren hat. Sie hatte einen Kurs vom Jugendamt belegt.

Alles Gute weiterhin

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Liebsten Dank für deine lieben Worte 😊 Ich lese gerne deine Beiträge, schon länger und freu mich immer, wenn du deine Erfahrungen teilst. Und es macht mir Hoffnung, was du schreibst. Ich brauche wohl ab und zu mal die Erfahrungen anderer Mamas, um etwas aus meinem Spiegelkabinett rauszukommen, in dem ich manchmal feststecke und nur schaue, was ich wie mache oder nicht mache. Um mich geht es nicht. Sondern um meine Babys und das muss ich mir mehr vor Augen halten.

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Erstmal: Respekt vor der Herausforderung von Zwillingen.
Aber : du schaffst das!
Stress kann man sich zum einen durch innere Haltung nehmen. Ich wollte zum Beispiel nie dass mein Kind weint. Als es ganz wild wurde und ich in einer Beratung war, hab ich gelernt: es ist nicht schlimm wenn das Kind weint, solange dies kurz ist und du danach wieder da bist. (Mikro-Stress fürs Kind, unproblematisch) man darf also noch eben zwei Bissen fertig essen oder dafür sorgen, dass nichts runterfällt etc.
Das muss man aber eben für sich selbst akzeptieren. Sonst hilft diese Info wenig ;)

Daneben kann man versuchen den Alltag zu entlasten: abends duschen, damit man sich morgens schon mal halbwegs gut fühlt und dafür keinen Time-Slot finden muss, während der Partner nicht da ist.
Wenn die Kids schlafen die Zeit zum Kraft sammeln nutzen statt um 100 Dinge zu erledigen. Fällt mir immer noch schwer. Aber von 30 Minuten Schlaf 10 für nichts tun zu nehmen ist auch schon was.
Genau eine Sache am Tag vornehmen. Das reicht.
Und: bastel dir das so zurecht, wie es für dich passt. Niemand sagt, dass du das so oder so machen musst und das ist dann für alle richtig. Biete deiner Tochter doch ein Fläschchen an z. B. bevor du meinst dass der Bruder gestillt werden will. Wenn sie es dann schon mag, hast du einen “Ausraster” weniger und bist vor allem entspannt, wenn du den Bruder versorgst? Denk unkonventionell! Dir wird schon was einfallen.
Mein Sohn liebte übrigens Wäsche machen: Wäsche einfach “auf den Kids” zusammenlegen und sie dabei damit spielen lassen. Zumindest ein paar Teilen. Vielleicht geht das auch mit Zwillingen. ;)

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Ganz lieben Dank für deine Worte und Tipps. Es tut wirklich gut, wenn jemand einen versteht und gut zuredet. Man ist einfach zu allein in diesen Zeiten. Und du hast Recht - mit etwas Einfallsreichtum schafft man doch eine ganze Menge. Ich habe heute zB Greiflinge über den SwingtoSleep-Netzen aufgehangen. Und es funktioniert. Sie beobachten die Greiflinge und schlafen dabei ein 🤗

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Hallo liebes,

Ich bin auch Mama von Zwillingen.
Deswegen würde ich dir sehr gerne Mut machen.
Meine Jungs sind nun 13 Monate alt.
Erst hat einer ne Vorzugshaltung, dann der andere. Wir waren beim Osteopathen. Das hat geholfen. Und hatten bis vor kurzem noch physiotherapie.
Ich war am Anfang genau wie du gestresst. Es war sehr anstrengend. Aber mit jeder Woche lief es besser. Ich bin auch viel mit ihnen alleine, man wächst zusammen.
Kopf hoch. Und Zweifel nicht an dir. Du machst das großartig. Und es wird immer besser werden. Ab da an wo sie mobil wurden, ging es schon ein riesen Stück leichter.
Wünsche euch alles Liebe.
Du kannst mich auch gerne privat anschreiben.
Mir hat das forum gerade am Anfang riesig geholfen. Hab hier ganz liebe mama's kennengelernt.

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Liebsten Dank, das tut gut zu lesen und ich werde ganz sicher auf dein Angebot zurückkommen!! Deine Erfahrungen sind für mich so wertvoll!

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Vorweg: Du bist ganz sicher keine schlechte Mama. Aber ja, aus deinen Beiträgen, auch schon in der Schwangerschaft, ergibt sich bei mir der Eindruck, dass du dir definitiv zu viel Stress machst und zu sehr unter Dampf stehst.
Du darfst mich gerne blöd finden, für das, was ich schreibe, das kann ich aushalten 😉

Mein erstes Kind war auch ein forderndes Baby und ich habe mich zu sehr unter Druck gesetzt.
Genau wie du es von dir beschreibst, habe ich eigene Bedürfnisse vernachlässigt („Dusche ist ein Sprint“). Ich musste sehr sehr aufpassen, dass mir das nicht langfristig auf die Füße fällt. Will heißen, dass ich irgendwann kurz davor Stand, eine Depression zu entwickeln. Ich bin selbst vom Fach und konnte daher die Frühwarnzeichen rechtzeitig erkennen, eine kleine Notbremse ziehen und es so abwenden.

Du wirst lernen müssen, deine Bedürfnisse wichtiger zu nehmen und klar zu priorisieren. Kinder brauchen nicht ausschließlich handgestrickte Wolle-Seide-Klamotten und die perfekte SIDS-präventive Schlafumgebung (sorry 😬), sie brauchen authentische Eltern, denen es zumindest halbwegs gut geht und nicht aus dem letzten Loch pfeifen.

Am liebsten würde ich dir sagen „Scheixxx doch auch die richtige Lagerung zwecks Vorzugshaltung und auf „spielen“ (?) mit 10 Wochen alten Babys, lass doch deinen Sohn das Bett voll spucken und schlaft in dem Milchsee (kenne ich, ekelig, aber immerhin Schlaf), nimm dir 10 Minuten Zeit zum Duschen, auch wenn beide dabei brüllen (10! Minuten!) und mach einfach alles generell drei Mal so langsam, wie du es eigentlich tun würdest, selbst wenn dabei Geschrei herrscht!“ ABER irgendwie fällt das auch in die Kategorie „Ratschläge sind auch Schläge“ und deshalb kannst du das grad Geschriebene eigentlich ignorieren 😉 Nur du kannst entscheiden, wie du was priorisieren und wo du für dich Druck rausnehmen möchtest und kannst. Ganz umhin dies zu tun kommst du aber glaube ich nicht. Hast du ja selbst schon gemerkt.

Ich wünsche dir alles Gute

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Ich danke dir! Das hast du gut geschrieben und ich bin äußerst kritikfähig, keine Sorge 😉 Und natürlich ist mir das bewusst - es ging schon in der Schwangerschaft los, dass ich mir wahnsinnig viele Gedanken gemacht habe. War vorher nie meine Art. Vielleicht - aber das ist nur eine mögliche Erklärung - liegt es daran, dass ich lange Zeit befürchtet hatte, nie Mama sein zu dürfen. Der Weg zu meinen twins war lang und steinig. Das bewirkt sicherlich eine gewisse Verkopfung und nimmt einem die Unbeschwertheit. Aber davon muss ich nun mal langsam loskommen...

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Du bist doch keine schlechte Mutter!
Das ist einfach eine harte und ungewohnte Zeit! Das wird noch besser werden 🤗.

Ich finde übrigens auch sehr belastend, was man mit den Kindern alles machen soll: Bauchlage, Rückenlage, Spielbogen, Zeug angucken, Sachen fühlen, Vorsingen, Vorlesen, Gespräche führen, Kuscheln, Baden, Spazieren, Routinen...
Wenn ich mir das alles immer durchlese denke ich mir immer so „how? just how?“.

Lass dich nicht verunsichern und mach es so, wie es für euch am besten passt. Das schafft ihr! Ich finde alleine das kurze Jammern hier im Forum hilft, weil man merkt, dass man nicht alleine ist.

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Du sagst es!! Was man alles machen soll bzw bei anderen so liest, macht mir manchmal ganz schön Druck. Und man kann ja schließlich nicht sagen - schei*** drauf, ich schau mal, was passiert, wenn ich es locker angehe und nichts davon mache. Es gibt halt keine 2te Chance.

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ja, wobei man alles einfach nicht schafft. Das ist verrückt.

Manche Sachen versuche ich zu kombinieren. Meist ist sie Vormittags am besten drauf. Dann kommt sie unten nackig auf die Krabbeldecke Rücken und Bauchlage mit Kontrastkarten (die saugt die Karten vollkommen auf! Habe die aus Pappe und mache sie im Halbkreis um sie rum. Da kann sie die Karten dann beim Kopfdrehen sehen und auf dem Bauch auch).
Der Spielebogen interessiert sie überhaupt noch nicht, der ist immer einfach da. spielzeuge fühlen geht auch noch nicht, weil sie die Hand gar nicht öffnet und erst recht nicht dann, wenn ich das will 😂.
Quatsche dann so immer mit ihr und erzähle ihr was ich mache, wobei ich auch oft einfach schweige 🙈.
Singen, joa, mache ich manchmal, wenn ich mich daran erinnere, das tun zu sollen. Nebenher läuft immer Musik tagsüber 🤪😅.

Baden beschränke ich auf 1-2 mal die Woche und danach gibt es auch Massagen (jenachdem wie sie drauf ist). Die Katzenwäschen kommen dann tagsüber vermutlich eher schlecht als recht 🙈.
Und zur Routine: wir liegen noch im Bett, weil sie nochmal eingeschlafen ist und ich sie nicht wecken will (liegt auf meiner Brust).

Was mir auch ein wenig Druck rausgenommen hat ist eine Studie, die in der Apothekenrundschau vorgestellt wurde.
Da konnten mehrere tausend Eltern teilnehmen und notieren, wann das Kond was das erste mal gemacht wurde und dabei wurden weitere Faktoren aufgenommen.

Die Daten wurden noch nicht komplett ausgewertet aber lt. des Zwichenstands hat das Training kaum/wenig Auswirkungen auf die Meilensteine (zB Pekip). Auch das Tragetuch nicht 🙈.
Scheint mehr Veranlagung zu sein als alles andere. Es gibt sicher auch andere Studien, aber die will ich jetzt nicht mehr lesen, weil ich dadurch entspannter bin. Auch wenn ich super stolz bin, dass sie so toll ihr Köpfchen in der Bauchlage hält mit 7 Wocjen und sich ganz lange die Karten anschaut ohne den Kopf abzulegen😅.

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"Das A und O für Mehrlingseltern ist die Vorbereitung" lautet die einstimmige Aussage aller mir bekannten Zwillingsmütter😅

Bei deiner Tochter ist das mit vorportioniertem Milchpulver und einer Thermoskanne doch gut möglich. Sobald sie von 0 auf 100 geht (habe auch so ein Exemplar🙄), schüttelt du schnell das Wasser in die Flasche und steckst sie ihr in den Mund. Wenn dein Sohn dich dann braucht, wird die Flasche halt in der richtigen Position fixiert😊

Nachts bekommt dein Mann *eure* Tochter zugeteilt. Arbeit hin oder her, wenn er dich nicht unterstützt, hat er beide am Hacken, weil nämlich irgendwann ausfallen wirst.

Abends brauchst du auch eine Auszeit, und wenn es nur 30min sind. Dein Mann schaft das schon!

Kinder dürfen auch mal Quengeln und Warten. Du bist nunmal in der Unterzahl.

Versuche niemals "perfekt" zu sein, sondern gebe dein Bestes😄 Solange abends noch alle leben und das Haus noch steht, hast du einen phantastischen Job gemacht!!🥳🥳

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Das klingt so herrlich tiefenentspannt! 👍 So zu sein - wieder zu sein - ist mein Ziel. Ich hoffe, ich komme da bald wieder hin. Ist nämlich echt anstrengend, unlocker zu sein 😅

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Hallo!

Bei uns gib es den Verein Wellcome (https://www.wellcome-online.de), über den sich Familien Unterstützung organisieren können. Vielleicht gibt es das bei euch auch.

Ich habe zwar keine Zwillinge, aber meine Damen sind nur 18 Monate auseinander. Die Devise in der Anfangszeit lautete: Was muss ich tun, damit es uns allen schnell wieder gut geht. Das konnte bedeuten, dass sich Nr. 2 die Kehle vor Hunger aus dem Leib geschrien hat, ich aber dennoch die dampfende Stinkewindel von Nr. 1 gekratzt habe, um danach "in Ruhe", nein Nr. 1 in einem Laufstall neben mir, zu stillen.

Über die Woche arbeitete mein Mann damals am anderen Ende von Deutschland... Es war keine einfache Zeit, aber wir haben es gemeistert.

Alles Gute,
Gruß
Fox

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Lieben Dank für deine Antwort 😊