Atemstillstand und Bronchitis

Hallo zusammen,

Ich musste vor 3 Tagen mit meiner Tochter (10 Monate alt) das selbe wie vor 6 Monaten erleben. Sie sich eine obstruktive Bronchitis eingefangen... An dem Tag als die Bronchitis anfing, dachten wir, sie hätte einen leichten Schnupfen... In der Nacht wurde sie immer wieder wach, weil die Nase immer mehr verstopfte. Um 4 Uhr nachts, hab ich sie dann sich runwälzen gehört... Ich dachte sie will ihre Flasche und ich gab sie ihr... Erst sah es auch so aus, als wenn sie dran Saugen möchte, doch dann schlug sie ihren Kopf weg und wurde ganz ruhig. Sie versuchte wohl durch die Nase zu atmen, aber sie konnte nicht dadurch atmen.. Im Mund hatte sie wohl zudem auch noch Milch und aspirierte. Sie verschluckte sich also und hustete... Erst später atmete sie wieder und holte tief durch den Mund Luft. Kurz darauf find sie laut und lange an zu schreien... Ich habe meinen Mann geweckt und auch er hat sie nicht beruhigt bekommen. 5-10 Minuten nach dem Atemstilkstand habe ich dann ihre Sauerstoffsättigung gemessen und diese lag bei 97%. Wäre ja in Ordnung, aber bis dahin kann sich der Sauerstoffgehalt ja wahrscheinlich wieder normalisieren.

Wir haben sie dann eingepackt und sind schnell mit ihr ins Krankenhaus. Sie hat die ganze Fahrt bis zum Krankenhaus weiter geschrien. Im Krankenhaus wurde sie dann für "normal" empfunden und ihr Sauerstoffgehalt lag bei 99%.

Ich wurde gefragt, ob sie blass, die Lippen / Finger blau, oder ihre Hautfarbe blau wurde. Ich konnte es nicht sagen... Das Licht war sehr gedämpft und ich habe in dem Moment auch nicht dran gedacht darauf zu achten. Und irgendwie war ich so durch den Wind, dass ich mich kaum an die Situation erinnern kann. Ich habe die Bilder nicht mehr im Kopf... Ich habe das Gefühl, dass mein Kopf versucht das Geschehene zu vergessen.

Mich konnte man im Krankenhaus nicht wirklich beruhigen, da ich diese Situation vor einem halben Jahr schonmal mit ihr erlebt habe. Damals hatte sie auch eine Bronchitis und ich habe Ihr Nasentropfen gegeben, sie wurde blass, hielt die Luft weiter an und hustete... Dann schrie sie kurz auf, schlief aber direkt weiter.

Damals konnte mich unser Kinderarzt damit beruhigen, dass Babys bei einem richtigen Sauerstoffmangel sehr lange schreien.

Doch diesmal schrie sie sehr lange und war nicht zu beruhigen. Ich weiß nicht wie lange sie diesmal nicht atmete, da ich es auch erst spät bemerkte.

Ich weiß gerade garnicht was ich mir hier erhoffe...

Meine Tochter verhält sich ganz normal und spielt, lacht und macht alles wie immer. Das ist das einzige was mich hoffen lässt, dass ihr nichts passiert ist und sie keine Schäden davon getragen hat.

Denn das wäre das, wovor ich wirklich Angst habe. Es macht mir große Sorgen und diese Ungewissheit frisst mich auf.

Ich weiß nicht was ich falsch mache und warum sowas immer mir und meiner Tochter passieren muss.

Ist sowas vielleicht hier noch jemanden passiert?

Oder kennt sich hier jemand mit Dingen wie Sauerstoffmangel / Atemstillstand aus?

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt, meine Geschichte durchzulesen und mir etwas zu dem ganzen Schreiben würde.

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Guten Morgen,
Oh man das war bestimmt ein Schreck :-(
Was mir spontan einfällt ist, das du nicht geschrieben hast ob sie auch was zum inhalieren bekommt. Das weitet ja die Bronchien und die Kinder vekommmen besser Luft. Und in solchen Fällen verschreiben die Ärzte auch manchmal Kortisonzäpfchen.

Ich hätte nur die beiden Tipps und würde sie ggf heute mal mit deinem Kinderarzt besprechen.

Als Hausmittel kann ich dir ein zwiebelsäckchen empfehlen und die Matratze hoch zu lagern.
Was auch hilft, ist mit dem Kind an die frische Luft zu gehen. Also Decke rum und and Fenster stellen

Ich wünsche gute Besserung und das es nicht noch mal passiert

LG

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Hallo, darf ich fragen, warum du deinem Kind nicht die Nase frei gemacht hast? Das ist doch total unangenehm, mit verstopfer Nase zu schlafen. Hast du so einen nasensauger für den Staubsauger?

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Hallo, die Nase fing erst einmal am Abend an kurz zu laufen... Aber auch nur einmal kurz beim nießen und wir sind nichtmal davon ausgegangen, dass sie erkältet ist. Die Nase war komplett frei, als ich sie schlafen legte. In der Nacht hustete sie öfter... Dass die Nase zu war, hatte man bis dahin nicht bemerkt. Sie hustet öfters, wenn sie den Schnuller in den Mund nimmt... Weil sie sich dann verschluckt. Dass sie gehustet hat, weil die Nase verschleimt war und hat man so garnicht bemerkt. Die Nase klang ganz normal... Aber als sie dann wach wurde und die Milch wollte, war sie komplett zu. Das war um 4 Uhr Nachts. Und selbst das hat man erst bemerkt, als sie garnicht atmete. Also muss es relativ schnell gegangen sein. Ich bin dann eben im Nachhinein davon ausgegangen, dass sie sich in der Nacht nach und nach zugeschleimt haben muss.

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Hallo

Von so einem kurzzeitigem Atemstillstand, wie du ihn beschreibst, wird nichts passieren... Es gibt Menschen, die nach Unfällen etc minutenlang ohne Atmung sind und keinerlei Schäden davon tragen...

Unsere bald Mittlere war ein Affektkrampfkind, wenn sie sich richtig festgeschrien hatte oder sich einfach wahnsinnig erschrocken hat, blieb ihr öfter mal der Atem weg, sie war sogar einige Male kurz vor der Bewusstlosigkeit, bis der Atemreflex wieder einsetzte... Und sie ist völlig normal und ein kluges Mädchen, vor allem, wenn es darum geht, uns gegeneinander auszuspielen, um ihren Willen durchzusetzen ;-) Mittlerweile haben die Affektkrämpfe sich verwachsen und alles ist gut... Zu den Affektkrämpfen hatte sie übrigens eine chronische Bronchitis, die ihr auch oftmals die Luft raubte... Ich kenne diesen Zustand also sehr gut... Auch das hat sich jetzt verwachsen, sie ist mittlerweile fast 7 Jahre alt...

Bei einer Bronchitis, vor allem, wenn die Nase dermaßen zu ist, dass deine Tochter keine Luft mehr bekommt, solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass die Atemwege frei sind... Inhalieren (geht auch rein mit Kochsalzlösung), Nasenspray, Nase von Sekret befreien, Oberkörper hochlagern etc... Das ist wichtig... Dazu frische Luft, also Kind warm einpacken in Decken, Schlafsack etc und ans offene Fenster, noch besser direkt an die frische Luft auf den Balkon oder die Terrasse... Das hilft auch enorm...

Außerdem würde ich dir einen Erste Hilfe Kurs am Kind empfehlen, damit du in solchen Situationen besonnener und nicht so kopflos reagierst... Mein Mann und ich haben beide einen Erste Hilfe Kurs am Kind (obwohl ich Krankenschwester und mein Mann ausgebildeter Ersthelfer in seiner Firma ist) und werden diesen jetzt sicher noch wieder auffrischen, wenn unsere Lütte geboren ist... Glaub mir, man wird viel ruhiger, wenn man weiß, wie man sich helfen kann und in welcher Situation man wie handeln sollte... Wichtig finde ich, dass diesen Kurs beide Elternteile machen, damit man sich in kniffligen Situationen gegenseitig beruhigen kann...

Also mach dir keine Sorgen, deinem Kind geht es gut... Sucht euch eine Adresse raus, wo Erste Hilfe Kurse am Kind veranstaltet werden, damit ihr Hintergrundwissen bekommt und ruhiger werdet... Und vor allem hilf deinem Kind, während es krank ist, bevor es zu solchen Situationen kommt... Eine verstopfte Nase beim Schlafen ist in meinen Augen echt Folter... Ich kann dann auch nicht schlafen...

LG

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Also da kann ich dich beruhigen. Das Baby einer Freundin erlitt einen Atemstillstand. Die Kleine war eine Frühgeburt. Es ist einfach so zuhause passiert. Sie wurde sogar mit dem Hubschrauber ins kh geflogen. Sie ist jetzt 3 Jahre alt und es geht ihr blendend!

Für die Zukunft: eine saubere Nase ist das A und O!

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Hallo

Oh man das ist schrecklich. Unsere Tochter hatte vor ein paar Monaten sich derbe verschluckt und war 1 min weg. Wir haben uns total erschreckt. Und angst bekommen das sie stirbt Eine Bronchitis hatte sie vor 3 Wochen mit schnupfen. Das äussert sich aber nicht mit zuer Nase sondern kaum Luft bekommen wie bei Asthma und husten ohne ende.

Wir haben bronchen tropfen bekommen 5 stk alle 8 Std. Die weiteten die Bronchien . Gehe mal zum kia soll mal alles abhorchen.

Wünsche gute Besserung

LG bawu mit lena 7 m.

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Hallo,

eine Minute ist wirklich lang. Das waren bestimmt die längsten 60 Sekunden deines Lebens.

Aber was meinst du mit "weg"? War sie bewusstlos, oder hat sie so lange nicht geatmet?

Ja meine Tochter hat auch eine starken husten. Teilweise so doll, dass sie sich schon übergeben musste. Wir haben direkt im Krankenhaus SalbuBronch Tropfen bekommen... wir müssen 2x täglich 13 Stck. geben. Ich hoffe es wird bald besser :/

LG

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sie war, wie wir meinen, bewustlos. und danach hat sie auch lange geweint. das hat so gesessen das ich seit dem immer schiss habe wenn sie trinkt das das wieder passiert. ja die tropfen werden helfen. dauert ein paar tage. wir haben sie 9 tage gegeben und nochmal beim kia gewesen. die bronchien sind wieder frei #freu

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"Atemstillstand" klingt an der Stelle ziemlich extrem. Das was Du beschreibst klingt eher nach einem Atemaussetzter, der bei Babys ja durchaus normal ist und auch mal bis zu 20 Sekunden andauern kann. Selbst wenn sie versucht durch die Nase zu atmen und nach ein paar Sekunden merkt, dass es nicht geht und dann durch den Mund auch mal kräftiger einatmet ist ja ok. Blöd, wenn sie sich verschluckt, aber auch das kann passieren.
Kurzeitiges absinken der Sauerstoffsättigung hat erstmal keine Langezeitschäden. Ich war immer wieder mit meiner kleinen auf der Herzstation und da sind viele Kinder, deren Sättigung immer mal wieder abfällt (durchs Herz bedingt).

Wie konntest Du denn die Sättigung messen?

Wie Dir schon ans Herz gelegt wurde, würde ich Dir auch empfehlen zur Sicherheit einen Erste Hilfe Kurs zu belegen. Das hilft DIR einfach ungemein suveräner mit solchen Situationen umzugehen. Dann reagiert man auch und schaut ob das Kind blass oder bläulich ist.

Weiterhin noch als Tipp: Ein schreiendes oder hustendes (Stichwort Krupp oder Pseudokrupp -> kein normaler Husten) Kind würde ich nicht einpacken und in die Klinik transportieren. Wenn man meint, dass es wichtig ist, sollte man hier die 112 rufen und einen RTW inkl. Notarzt bestellen.

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Danke, für deinen Beitrag. Das beruhigt ein wenig.

Ob es nun wirklich mehr als 20 Sekunden war, kann ich gar nicht sagen (hab nicht auf die Uhr geschaut).

Ich weiss, dass eine längere Atempause von länger als 20 Sekunden als Atemstillstand bezeichnet werden.
Nachdem das ganze vor einem halben Jahr passierte und meine Tochter auch blass wurde, habe ich mich sehr mit dem Thema beschäftigt und mit vielen Doktoren und Professoren darüber gesprochen. Eigentlich entsteht erst ein Dreieck um den Mund, dann wird das Kind blass, die Lippen und Fingernägel blau und dann später der ganze Körper. Aber erst, wenn die Lippen blau werden, kann man von einem Sauerstoffmangel sprechen.

Aber ich weiß nicht wie so etwas aussieht und ob ich das so schnell erkennen würde.

Wenn man mir beim Schwimmen sagte, ich hätte blaue Lippen, habe ich das nie erkannt.

Ich weiss ja nicht, ob das vergleichbar mit der Intensität ist, wie bei einem Sauerstoffmangel.

Daher weiß ich nicht, ob es mir direkt auffallen würde. Daher fragte ich, ob vielleicht hier jemand so etwas schon erlebt hat und ob es wirklich so auffällt, oder man es auch schnell übersehen kann.

Ab 60 Sekunden wird bei einem Atemstillstand erst medizinisch eingegriffen... und bis 90 Sekunden ist bei einem Atemstillstand auch nicht mit Folgen zu rechnen. Aber ich weiß eben nicht genau wie lange es bei ihr war.

Das klingt jetzt in dem Text vielleicht so, als hätte ich wirklich keine Ahnung von dem ganzen... Aber nachdem wir das ganze vor einem halben Jahr schonmal erlebt hatten, haben wir beide einen Erste Hilfe Kurs für Säuglinge belegt. In dieser Situation konnte ich nichts damit anfangen. Es ist erst sehr spät aufgefallen, dass sie nicht atmet... sie legte sich auch wieder zur Seite und wollte weiterschlafen. Erst als sie so tief Luft holte und so schlimm weinte, wurde mir bewusst, dass sie die ganze Zeit keine Luft bekam. Im Zimmer war zudem nur sehr gedämpftes Licht, so dass ich nicht weiß, ob ich wirklich eine Hautveränderung sehen hätte können.

Kurz darauf war ich unter schock. Ich merkte, dass etwas nicht stimmte, weil sie so schrie.

Ich war sowieso schon übermüdet, weil es mitten in der Nacht war... Ich habe bei meiner Tochter im Zimmer geschlafen... rannte zum Schlafzimmer und weckte meinen Mann ganz aufgeregt... ich erzählte ihm in kurzen Worten was passiert ist. Dann legte ich sie hin und schaute sie mir an... aber bis dahin vergingen bestimmt 4-5 Minuten. Sie sah normal aus. Dann habe ich mit dem Oxymeter ihre Sauerstoffsättigung gemessen. Mein Mann hielt das alles für übertrieben. Ich habe ihn dann überredet mit mir ins Krankenhaus zu fahren. Er hätte auf jeden Fall keinen Krankenwagen gerufen. Krupphusten hatte sie nicht. Die Ärzte gingen davon aus, dass sie noch nicht richtig wach war und die Luft angehalten hat. Und dann beim einatmen durch den Mund sich an der Milch verschluckte. Ich konnte nun aber nicht sagen, ob sie an der Flasche gesaugt hat, oder nicht. Ich konnte mich kaum noch an die Situation erinnern und kann es auch nicht wieder hervorrufen. Es war wohl der Schock danach, der mich vergessen ließ.

Ich habe für Notfälle ein Oxymeter für Säuglinge und Kleinkinder Zuhause. Ein Fingerklipp mit Digitalanzeige. Den habe ich mir nach dem ersten Vorfall vor einem halben Jahr zugelegt.

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In dem Erste Hilfe Kurs haben wir auch gelernt, dass wir sie anpusten sollen um den Atemreflex auszulösen... Aber ich habe es einfach viel zu spät bemerkt.

Eine Physiotherapeutin sagte mir mal, dass bei einem richtigen Sauerstoffmangel, die Babys ganz schlaff werden... Das war bei ihr nicht der Fall. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob das immer der Fall sein muss.

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Um einen Schaden zu erleiden müsste die Sättigung schon auf deutlich unter 90% für eine gewisse Zeit gehen.

Mach doch mal mit eurem Messgerät den selbsttest. Versuche mal die Luft so lange wie möglich anzuhalten und schaue was die Sättigung macht. Ich wette nicht viel und dementsprechend wird es bei deiner Tochter auch nicht viel gewesen sein. Es waren ja nicht Minuten die sie nicht geatmet hat.

Hast du sie im Bett liegend gefüttert oder auf dem Arm? Halte die bei so einer Situation vielleicht aufrechter und hole ihr vorher mit nem Nasensauger de schnodder aus der Nase und gebe ihr nasentropfen zum frei machen. Babys sind nun mal Nasenatmer.
Jnd jetzt geh mit deiner maus kuscheln und mache dich nicht bekloppt... Es wird nix passiert sein

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Danke, da hast du natürlich recht. Minuten waren es sicherlich nicht. Aber ich kann nicht einschätzen, wie lange sie nicht atmete.

Leider war bis dahin nicht zu sehen, oder hören, dass ihre Nase so verstopft ist.

Sie trinkt die Milch immer nur im Liegen. Auf dem Arm lässt sie sich nicht legen, oder aufrecht in die Armbeuge. Sie schreit auch, wenn ich sie aus dem Bett holen wollen würde, weil ich ihren Schlaf störe... Sie will direkt weiterschlafen.

Auch tagsüber trinkt sie nur im Liegen... Ist so eine blöder Tick von ihr. Wenn ich ihr im sitzen die Flasche gebe, beißt sie drauf rum, oder schlägt sie weg... Wenn ich sie dann hinlege, saugt sie ganz gierig daran.

Ich hoffe, dass auch das bald aufhört und wie wir großen auch im sitzen trinken will.

Hätte ich aber gewusst, dass die Nase so verstopft ist, hätte ich mir etwas anderes einfallen lassen... Hätte sie vielleicht hochgelagert... Es ist wirklich ärgerlich, dass sich dieser Schnupfen so angeschlichen hat und nicht von mir bemerkt wurde.

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äHallo,

das was deine Tochter da hatte war gar nix. Sie hat sich verschluckt, mehr nicht. Passiert meinem Kleinen öfter.

Sorry wenn das unempathisch rüber kommt. Ich kann einerseits verstehen, dass du dir Sorgen machst. Du sollst dich aber nicht verrückt machen.

Du hast keine Ahnung was ein echter gefährlicher Atemausseter bei einem Baby bedeutet. Umd da kannst Du froh sein.

Mir wäre mein Großer wegen mehrere solcher hinzereinander beinah unter den Händen weg gestorben. Ich wünsche das niemand. Er war schlaff und wurde blau. Das was ihr gelernt habt mit Anpusten ist genau richtig.

Mach ich jetzt beim Kleinen auch wenn er sich mal weg schreit. Nur aufpassen dass deine Puste nicht direkt in Babys (durchs schreien) geöffneten Mund kommt. Ist mir mal passiert, da hat er erst recht aufgehört zu Atmen. Deswegen pust ich lieber kräftiger über den Oberkopf.

Wegen der Bronchitis. Wie behandelt ihr die? Auch das hatte unser Großer die ersten 1,5 Jahre oft. Wir bekamen Tropfen und mussten inhalieren. Hat immer gut geholfen. (damit Du nicht erschrickst: die og Atemaussetzer hatten nichts damit zu tun)

LG