..ABER meine Burg steht noch!
Am Wochenende standen ein Geburtstag und zwei Familienbesuche auf dem Plan. Also Freitag,Samstag,Sonntag Programm. Die Hummel hat es besser weggesteckt,als ich vermutete,aber anstrengend war es trotzdem. Von nettem Beieinander und quatschen war es für mich jedoch meilenweit entfernt. Die Hummel fordert ihren Tribut - Entertainment und Körperkontakt beinahe 24/7. Und das natürlich fast ausschließlich von mir..puuuh! Die Hitze hat es natürlich nicht besser gemacht.
Sie war dementsprechend sehr quengelig und anhänglich,wollte von den anderen nicht viel wissen (ein Kampg,die Leute auf Abstand zu halten - warum die kein Verständnis haben,ist mir schleierhaft). Und KLAR: Die Hummel schläft partout nicht ein. Fremde Umgebung, "fremde" Leute,Hitze,Neugier,Angst etwas zu verpassen,Unsicherheit in nicht-alltäglichen Situationen....
Was ich mir an diesem Wochenende alles anhören durfte! Wahnsinn! Es hatte gar keinen Zweck,irgendetwas auch nur ansatzweise zu erklären. Die Sippe ist vom selben Schlag und einer gegen alle - da wäre und war meine Argumentation zum Scheitern verurteilt. Nach ein oder zwei Versuchen meinerseits,habe ich es dann auch gelassen und die Kritik so gut es ging,an mir abprallen lassen. Aber ein paar Kratzer im Lack,habe ich dennoch abbekommen 
- Du hast von Anfang an Fehler gemacht. Auch Babys muss man erziehen!
-Um einen Rhythmus hinein zu bekommen,sollte man Abstillen. Das ist das Beste,was du tun kannst!
-Sie muss auch mal schreien,wenn nix schlimmes ist. Das hat etwas mit liebevoller Konsequenz zu tun
-du tust dem Kind keinen Gefallen,wenn du es so verwöhnst und unselbstständig belässt
-sie weiß genau,was sie tut. Sie führt euch an der Nase herum
- das ist nicht normal,dass das Kind bei keinem anderen auf den Arm möchte
-ich hab viele Mütter gesehen,die ihre Kinder jetzt ständig tragen. Aber zum Glück gibt es auch noch Mütter,die ihre Kinder konsequent im Kinderwagen schreien lassen. DIE haben nach kurzer Zeit viel ruhigere und angenehmere Babys
-lies mal das Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" da siehst du,wie du es richtig machen kannst
Das war ein kleiner Auszug..es war echt schlimm. Ich habe mich regelrecht gefühlt,wie eine Hexe auf dem Scheiterhaufen oder zumindest auf der Flucht vor der Inquisition..
JA! Die Hummel schläft außerhalb schlecht
JA! Meistens muss sie einschlafgestillt oder in den Schlaf getragen werden
JA! Ich lasse sie nicht schreien und gib ihr Nähe,wenn sie danach verlangt
JA! Sie schläft im Familienbett
JA! Ich zwinge sie nicht zur Flaschenmilch und/oder Beikost
JA! Den Kinderwagen brauche ich eigentlich nur,um Zubehör zu befördern..
JA! Ich bringe meine Hummel nicht zum Schlafen mit der Ferber Methode
Es war schlimm! Anstrengend genug,dass ich nicht entspannt dabei sitzen konnte,weil die Hummel mich so gefordert hat und mir der Schweiß praktisch literweise herunterlief.. Und dann noch dieser Dauerbeschuss! Echt schlimm!!!
in den Grundfesten erschüttert...
Hey du.
Weißt du,was mir an deinen Beiträgen auffällt? Dass es immer darum geht, dass dein Kind getragen,gestillt, betüddelt wird,bei euch im Familienbett schläft und du immer betonst, wie wichtig dir das ist und wie sehr du dich immer gegen die ganze böse weite Welt dafür rechtfertigen musst. Nimm es mir nich übel,aber ich lese deinen Namen hier und dachte automatisch "Ah,sicher geht's wieder um Familienbett und Co!" ;)
Du bist sicher eine tolle Mami,aber ich muss lamgsam schmunzeln. Die meinen das sicher nicg alle böse. Und unsere Tochter schläft seit dem 5. Monat bei sich im Zimmer und alle sind happy. Und ja,ich lass sie auch mal meckern. Das mit dem Abstillen is aber echt Quatsch!
Wünsche dir einen schönen Tag! :)
Lg. Sophie
Hmm..ich lass sie auch meckern. Bei jedem Pieps nehm ich sie nicht hoch. Bei schrillem Schreien finde ich es aber falsch,sie zu ignorieren?
Eine Woche lang hab ich versucht,sie zum Tagschlaf in ihr Bettchen zu legen. Sie dreht total auf,wälzt sich darin herum,schreit,stößt mit dem Kopf gegen das Gitter und wird dann total hysterisch.
Was denkst du,sollte ich mit ihr machen?
Dem Rat der Familie folgen und sie schreien lassen bis sie einschläft?
Vielleicht hast du Recht,dass ich mich oft aufrege. Ich bin auch absolut gefrustet. Es ist sehr anstrengend und ich bemühe mich,sie an Beikost heranzuführen,sie im Kinderwagen oder im Bettchen abzulegen,wenn sie auf dem Arm eingeschlafen ist. Es fruchtet aber nicht sonderlich. Da ist es natürlich suuupi,wenn man 9malkluge Sprüche um die Ohren geschlagen bekommt. Wenn man ein kreischendes 6 Monate altes Baby auf dem Arm hat,was sich bereits 8 Stunden (!) krampfhaft wach hält. Was soll ich da deiner Meinung nach tun?
Und bitte keine "hätte,hätte" Sprüche oder Schilderungen,wie es bei anderen läuft. Sondern produktive Vorschläge .
Ich bin offen für begründete Kritik und gute Vorschläge. Aber jetzt sag mir bitte,was ich davon habe,dass dein Baby mit 5 Monaten im eigenen Zimmer schläft?
1. haben wir kein separates Babyzimmer
2. schläft sie im ersten Jahr sowieso im Schlafzimmer (unabhängig ob Familienbett oder eigenes)
3. Kann ich von deiner Aussage nichts auf meine Situation übertragen.
Also DANKE für deine wundervollen Tipps 
Fühl dich doch bitte nicht gleich angegriffen! Dass meine Tochter in ihrem Zimmer schläft,habe ich nur erwähnt,damit du siehst,dass es auch anders geht. Und wir trotzdem glücklich sind. Du darfst das doch gern anders machen!
Man bekommt hier bei Urbia nur langsam den Eindruck,dass die Frauen,die es anders machen,also deren Kind nich bis es 8 (überspitzt gesagt) Jahre alt is, mit im Bett schläft, hier volle Breitseite bekommen.
Mir kommt es vor,als würdest du hier im Forum immer wieder hören wollen,dass du alles richtig machst. Weiß nicht,ob das bei dir Unsicherheit ist. Lass dich doch nicht so meschugge machen von deiner Familie! Du bist die Mutter, du weißt, was am besten ist.
So. Das war bloß meine Meinung. Dass die nicht jedem hier gefällt, weiß ich. :)
Ich habe zum Glück eine Familie und Freunde die nicht solche beknackten Ratschläge habe jnd einfach vollkommen normal sind... Naja Ausnahmen bestätigen die Regel aber da muss man einfach drüber stehen...
Da sagt man einfach klar und deutlich... Mein Kind, unser Leben, unsere Entscheidungen...
Dann auf Durchzug stellen!
Nimm es dir nicht zu Herzen!
LG spikuline mit Muckelchen (3,5) und Mäuschen (15 Tage)
Ganz ehrlich, ich wäre dann irgendwann gegangen. Irgendwann ist genug.
Unser Zwerg schläft auch schlechter wenn wir woanders sind und da viel los ist.
Gute Ratschläge bekommt man leider ständig, ich hab Glück mit meiner Verwandtschaft, aber von anderen schon einiges mitbekommen.
Da hilft nur klare Ansage und ggf die Familienfeiern meiden.
Wenn es später dann alles klappt kannst du mir einem Lächeln kontern. Aber dann kommen die nächsten Ratschläge.
Ich lese gerade Deinen Beitrag,
während ich meine Tochter zum Mittagsschlaf im Familienbett einschlafstille...
wir sind hier also auch so eine "verrückte" und beratungsresistente Familie!!!
Du hörst auf dein Kind, und gibst ihr das, was sie braucht,
und das ist gut und soll so sein...
Lass Dich nicht ärgern!
Lohnt sich nicht
Du Arme! Das klingt ja schrecklich. Du scheinst eine so liebevolle Mama zu sein 
Wenn das die anderen nicht sehen, schade. Ich glaube, ich wäre gegangen oder hätte mich zumindest mit meiner Kleinen soweit wie möglich zurückgezogen.
Seit wann wird denn da sooo rumgewettert? Sind die schon immer so? Eimal ein "Machtwort" sprechen und gerne auch in Aussicht stellen, dass ihr sonst nicht mehr kommt... Mit "auf Durchzug schalten" ist es da scheinbar nicht getan.
Seit der Geburt ging es los.
Sie war ein Schreikind.
Natürlich hat das Schreien am Stillen gelegen.
Schon als sie 1 Woche alt war und sie geschrien hat,weil sie angelegt werden wollte,kam der Kommentar
"Nu koch erstmal zu Ende,ich halte sie so lange auf dem Arm. Sie muss lernen,dass sie warten muss,bis sie an der Reihe ist"
"Wieso stillst du überhaupt? Gibt doch Flaschenmilch. Finde es anormal,ein Baby länger als maximal 6 Wochen zu stillen"
Oh nein!!! Das gibt's ja nicht. Ganz ehrlich? Da wurde ich ganz heftig explodieren... erklären musst Du Dich nicht. Hilft ja sowieso nicht.
Ich hoffe, wer auch immer diese Kommentare loslässt, hat selbst keine Kinder! Obwohl ich ja vermute, dass es sich um eine ältere Generation handelt, richtig? Dann hoffe ich, dass deren Kinder keinen allzu großen Schaden von dieser lieblosen und verständnislosen Behandlung davongetragen haben. Ein kleines Baby mit gerade mal einer Woche soll lernen, dass es auch mal warten muss??? Wir leben doch nicht mehr im Nazionalsozioalismus!!! Da kräuseln sich meine Haare.
Nimm es dir nicht so zu Herzen und nimm vor allem nicht alles persönlich. Sage dir einfach immer, dass es sich bei den meisten Ratgebern und Frauen einer anderen Generation handelt. Sie wollen dir nichts Böses. Sicherlich ist ihnen nur aufgefallen, dass dein Baby eben sehr an dir hing und du hast vielleicht auch einen etwas gestressten Eindruck gemacht. Sicherlich meinst du, dass ohne das Dauerfeuer kein Stress bei dir entstanden wäre. Ich vermute aber mal, je mehr dein Baby die "Ratschläge" der anderen mit seinem Verhalten untermauert, desto gestresster und genervter wirst du.
Man muss einfach auch mal verstehen können, dass viele dieser "neumodischen" Erziehungsmethoden auf Gegenagrumente stoßen. Im Laufe der Zeit hat sich die "Erziehung" von Babys und Kleinkindern sehr stark gewandelt, da kommt nicht jeder mit und es findet auch nicht jeder gut. Nicht alle Menschen können Familienbett, Langzeitstillen und Co etwas abgewinnen.
Das Problem könnte vielleicht in deinem Bedürfnis liegen, alle Welt an deinem erworbenen Wissen Teil haben lassen zu wollen und dich somit ständig erklären und rechtfertigen zu müssen. Wenn du die gut gemeinten Ratschläge mit einem Nicken oder einem einfachen Kommentar zur Kenntnis nimmst, musst du dich nicht jedes Mal erklären. Lass das, was du an Ratschlägen für dich nicht verwerten kannst, einfach an dir vorbeigehen.
Ich habe übrigens tatsächlich erlebt, dass sich unser Kind hervorragend alleine beschäftigen kann, weil sie das schon immer können musste. Aus diversen Gründen konnte und kann ich sie nicht gleich beim ersten Mucks tüddeln. Was meinst du, warum Geschwisterkinder meist als einfacher beschrieben werden? Weil man bei ihnen von vornherein nicht bei jedem Mucks springen kann.
Manchmal muss man vielleicht auch über einen Kommentar nachdenken und ihn von mehreren Seiten beleuchten, bevor man alle anderen Meinungen verurteilt.
Und wie gesagt, was du nicht umsetzen willst, das lass an euch vorbei gehen. Ich würde allerdings deswegen noch lange kein Familienfest verlassen (wie hier ja auch schon vorgeschlagen).
P.S.:
Mir wurde auch mehrfach gesagt, ich würde unser Baby extrem damit verwöhnen, dass ich sie monatelang getragen habe. Im Kinderwagen schrie sie bis zum Erbrechen, also wurde er nicht genutzt.
Zu so etwas habe ich z.B. nur einmal meinen Standpunkt erklärt (lasse mein Kind nicht sinnlos und bis zum Erbrechen schreien). Konnte oder wollte mein Gegenüber das nicht verstehen, habe ich diesen Punkt eben nicht mehr zur Diskussion gestellt.
Ich möchte eigentlich mit niemandem über unsere Erziehung oder dergleichen reden,diskutieren usw.
Unsere Familie ist schon relativ"alt" und unsere Hummel ist der einzige Nachwuchs weit und breit.
Somit stehen wir sofort im Mittelpunkt,wenn wir eine Feier auch nur betreten. Plötzlich redet jeder über uns und das Baby. Alle Augenpaare sind permanent auf uns gerichtet. Und natürlich auch der richtende Zeigefinger.
Selbst wenn ich mich abseits setze,kommt ständig jemand hinterher. Oder ich höre,dass die ganze Runde darüber diskutiert,wie Erziehung zu funktionieren hat. ICH verliere keine Silbe über Stillen,Familienbett,Erziehung &Co. Die Themen werden sofort auf den Tisch gepackt,sobald wir die Räumlichkeiten betreten. Es dreht sich alles um das Baby und um uns. Kein anderes Gesprächsthema.. DAS ist einfach anstrengend für mich. Aber ich hab die Hoffnung jedes mal,dass es besser wird. Ich möchte deswegen nicht fernbleiben von allem und mich einschließen.
Hallo Mimmschka,
das hört sich wirklich anstrengend an 
Unsere Verwandtschaft war da genauso. Gerade der weibliche Teil.
Meine Antwort auf ungewollte Ratschläge: "Du hast dir in die Erziehung auch nicht reinreden lassen und deine Kinder sind anständige Erwachsene geworden. Ich fordere dieses Recht für uns ein und wenn es dir nicht passt, dann ist das ein Problem, mit dem du zurecht kommen musst." Den letzten Nachsatz gab es bei besonders ausdauernden "Ratschlägen" gratis dazu.
Gerade meine Großmutter hängte sich dauernd rein. Aber kürzlich hat sie sich entschuldigt, da sie ja sieht, dass keine ihrer Vorhersagen eingetroffen ist. Mein Sohn wächst, gedeiht und ist absolut ausgeglichen. Abgesehen von der Schreiphase die ersten Monate schreit er nicht. Mittlerweile geduldet er sich auch gut.
Eine Freundin ist Erzieherin in der Kinderkrippe und selbst sie sagt, dass noch kein annähernd so ausgeglichenes Kind kennengelernt hat.
Das kann man bei allen Kindern beobachten, die auf natürliche Art und Weise aufwachsen dürfen.
Ich bin so froh, dass es vor 20 Jahren schon Mütter wie uns gab, die sich gegen die landläufige gesellschaftliche Meinung der Kindererziehung aufgelehnt haben. Ohne sie wäre stillen und tragen immernoch verpönt. Diese Frauen haben starke Arbeit geleistet, um Millionen von Babys in unserer Gesellschaft zu ermöglichen, immer nah bei Mama und Papa sein zu können, sich so zu entwickeln, wie es ihrer Natur entspricht.
Lass sie reden. Sie werden es sich selbst irgendwann eingestehen müssen, dass sie im Unrecht waren. Das wird bitter genug für sie.
LG Py 
Das hast Du wunderbar formuliert! Ich sehe es ganz genauso! 
Unsere Maus weint auch sehr, sehr selten und ist eigentlich immer ausgeglichen. Die Schübe bekommen wir kaum negativ mit - was für uns alle natürlich wunderbar ist. Ich denke, dass es auch daran liegt, dass wir auf sie eingehen und uns in sie einfühlen. Schön, wenn das Konzept am Ende aufgeht
Also: ich kann das absolut unterschreiben was Du sagst!
@mimmschka: Du wirst sehen, irgendwann werden die negativen Mäuler verstummen.
Du hast also ein egoistisches böses manipulatives baby das es nur darauf anlegt dir das leben schwer zu machen?
Tja, darum ist Mutterliebe grenzenlos und du wirst ihr verzeihen wenn sie irgendwann die nase voll davon hat dich zu terrorisieren und lieber von dannen wackelt um sand zu spielen oder planschen zu gehen.
Manche Leute sind doch echt nur noch .........
Was mir immer wieder in den Sinn kommt wenn ich "jedes kind kann schlafen lernen" höre
Ich arbeitete letztes Jahr in der krippe und dort gab es einen knirps mit 12 Monaten der pünktlich um 11 das kreischen und weinen anfing, das ging bis ca 13 uhr. Er brüllte so stark das er erbrach!
Schnell war klar er brüllt so wenn er spürt das er müde wird. Klar war aber erst nicht warum er da so weinen muss? Warum schlief er nicht? Laut mama müsste man ihn nur hinlegen und gehen. Sobald er aber das baby Schlafzimmer sah wurde es noch schlimmer. Also raus mit ihm im kiwa. Half nicht. Ins tragetuch gebunden, half nicht. Irgendwann RANNTE ich mit ihm die Straße auf und ab, so war er einigermaßen ruhig und schlief erschöpft ein.
die mama erzählte dann mal das sie ihr bettgehritual, wenn man das so nenne mag, nach "jedes kind kann schlafen lernen"betreiben!
Das Kind war einfach nur noch fix und fertig und dermaßen traumatisiert von diesem Schwachsinn das es schon panik vom schlafen bekam wenn es nur müde wurde!!!
Soviel dazu.
Das ist ja mal total krass.
Ich habe ja auch schon vieles mitbekommen, bin sozialpädagogin, aber das ist echt heftig. So ein armer kleiner Wurm.
Ja, wirklich schlimm!
Sicher mag es Kinder geben die quasi aufgeben und den gewünschten Effekt zeigen, ruhe.
Aber sensible Kinder verstehen doch die welt nicht mehr wenn ihre liebevolle mama auf die man sich den ganzen Tag verlassen kann abends plötzlich das licht ausmacht und ihr Kind allein in der Dunkelheit lässt.
Ich denke aber das dieses Konzept jede Kinderseele irgendwie bricht.