Guten abend euch allen
Ich muss nu mal ganz doof fragen.
Was macht ihr so den ganzen Tag.
Mein kleiner ist nu fast acht Monate alt und ich weis einfach ab und zu nicht mehr weiter.
Ich habe vor meinem kleinen keinerlei Erfahrung mit Babys machen können da meine bekannten jetzt erst nach und nach Kinder bekommen.
Ich traue mich ab und zu gar nicht vor die Tür weil ich Angst habe das ich ihn nicht beruhigt bekomme wenn er weint (das macht er im Moment oft vor dem einschlafen rumquängeln) zuhause habe ich auch manchmal keine Ahnung was ich mit ihm machen soll.
Wenn mein Mann arbeiten ist fühle ich mich voll über fordert obwohl gar nichts ist und wenn er dann doch mies gelaunt ist wegen zahnen oder so dann geht in mir die post ab.
Gestern abend habe ich ihm seit langem mal wieder die letzte Flasche geben müssen, langsam ruhiger spielen kurz tragen dann wickeln und dann Flasche und es war dir Hölle. Er hat nur geweint und alles und schlief auch nicht gut ein.
Normal bekommt er die Flasche von papa immer und dann ist alles ganz harmonisch. Es ist so depremierend das bei ihm alles klappt und bei mir so viel nur unter weinen.
Ich habe immer solche Angst mit ihm alleine zu sein da er oft weint wie er bei papa nie weint.
Habt ihr n tip, einen Rat
Liebe grüße Dexy
was macht ihr den tag über
Wahrscheinlich merkt der kleine deine Angst und Überforderung!
Entspann dich und es wird bestimmt besser.
Mein Sohn ist 4 Monate alt und ich rede viel mit ihm, lese ihm Geschichten/ Märchen vor,singe ihm vor, wir spielen mit seinen Spielsachen,spazieren gehen,mach mit ihm Gymnastik,animiere ihn mit Übungen sein Köpfchen gut zu halten...
LG
Naja bei dem schönen Wetter sind wir den ganzen Tag draußen.
Heute und gestern waren wir auf dem Spielplatz da kann man natürlich ein bisschen mehr machen als in der wohnung. Vielleicht lässt er sich dadurch ja ein bisschen ablenken?
Manchmal hilft grade das was man nicht probiert weil man sowoeso nicht glaubt das es klappt ;)
Liebe Grüße
Lisa
Unsere beiden sind ca gleich alt und besonders die Angst vor dem Rausgehen kenne ich leider auch aus Erfahrung.... würde aber sagen, dass ich sie inzwischen überwunden habe (mit kleinen Schritten...).
FÜR ZU HAUSE:
Wir schlafen immer so lang wie möglich dann ist der Tag ohne Papa schon mal kürzer 
Spielzeug und Spiele:
Bei uns ist zur Zeit ein Tamburin der Renner.
Seine Mini-Maracas mag er auch immer noch gern.
Oder wir "lesen" gemeinsam in dem Fühlbuch hier:
http://www.amazon.de/Das-ist-nicht-mein-Dino/dp/1409553280/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1370537310&sr=8-1&keywords=das+ist+nicht+mein+Dino
Mit gemeinsam auf dem Bauch liegen und auf den Boden trommeln kann man mit ihm auch viel Spaß haben (zugegeben für Mama nach ein paar Min ein bisschen langweilig aber sein Lächeln ist dann auch wieder recht niedlich...)
Seitdem er robben kann ist ein weiteres beliebtes Spiel: Dorthin robben wo er nicht hin soll und sich von Mama wieder zurückholen lassen 
Mit der Beikost bin ich auch immer gut eine halbe Stunde beschäftigt (erst Füttern dann alles rundum inkl Kind putzen).
Spaziergenehen war für uns auch bis vor ca 3 Mon eine Zitterpartie.
Inzwischen akzeptiert er aber wenigstens die Trage (Wagen geht immer noch nicht)
Probier es einfach mal... Mit dem Wagen, mit der Trage im Gepäck.
Nur mit der Trage....
Nimm Spielzeug und was zu Essen mit und bleib bis du dir mehr zutraust auf wenig begangenen Straßen in der Nähe deiner Wohnung dass du schnell und ohne viele blöde Blicke wieder heimkommst wenn es nicht geht.
Versuch' ihn draußen genauso zu beruhigen wie in der Wohnung (bei uns hat direkt am Arm getragen werden eig immer geholfen war aber über lange Strecken mit Kinderwagen in der anderen Hand sehr anstrengend für mich) aber schau dass du raus kommst sonst fällt dir die Decke auf den Kopf 
Unser Kleiner ist jetzt 16 Tage und wir schaffen nicht wirklich viel!!!
Gehen 1 mal am Tag mit ihm Spazieren oder auch mal in die Stadt, weil er im Kiwa und Maxi Cosi Prima schläft...
ansonsten sind wir ausschließlich mit Füttern, Wickeln und weinen und Kuscheln beschäftigt 
ab und an mal ein Schläfchen dazwischen für den Kleinen
LG Vanny
Hach ja, die aufregende Anfangszeit. Der Tagesablauf mit einem älteren baby wird nochmal ne andere Nummer, meist strukturierter und anders (nicht leichter;)).
Wenn ich jetzt mit meinen Jungs den halben Tag kuscheln will, habe ich mich aber gehörig geschnitten - schön im Arm entspannen? Pfff, langweilig:)
Alles Liebe für Euch
hehe... ich freue mich über ein wenig mehr Struktur 
. im Moment ist echt Chaos und er macht natürlich was und wann er will 
.
soll er auch,aber das darf gerne irgendwann weniger werden 
.
ich wünschte ich könnt einfach mal ein schläfchen machen.
LG Vanny
Vielleicht macht ihr mal einen Kurs zusammen oder besucht eine krabbelgruppe. Da bekommst du Anregungen zur Beschäftigung und kannst dich austauschen.
Je ruhiger und sicherer du wirst desto ruhiger wird dein Kind.
Erst mal danke für die Hilfe von euch allen.
Schön das man hier nicht noch mehr runter gezogen wird mit komischen Kommentaren.
Also ich lasse ihn auch ausschlagen und danach bekommt er auch direkt seine Frühstücksflasche.
Nach seinem mittagsbrei gehen wir auch raus spazieren aber da ist er oft sehr quängelig Und fängt an zu weinen so das ich ihn auf dem arm weiter trage.
Wenn ich mitten in der Stadt bin dauert es ne viertel Stunde bis ich zu Hause bin.
Aber ich muss zugeben das ich ihn echt nicht lange tragen kann da er schon gut Gewicht hat.
Dazu dann noch der Kinderwagen.
Manduca mag er soweit gar nicht also wir versuchen es zu Hause immer aber nach fünf Minuten hat er keine Lust mehr.
Und zuhause machen wir ja alles soweit aber er fängt immer an zu weinen bzw liegt es wahrscheinlich an mir da er meine Stimmung mit bekommt. Ich habe einfach vor allem schiss. Weil einmal was passiert ist zB das er so lange geweint hat und ich ihm nicht helfen konnte also beruhigen habe ich Angst das es wieder so ist.
Ich weis das es total bescheuert ist aber es ist so.
Mit anderen mamis tue ich mich auch schwer da ich nicht als Raben Mutter da stehen will wenn er seine dollen 5 Minuten hat.
Ich finde halt keinen weg aus dem Kreislauf
Ohne Kontakt werde ich mir nicht sicher und ohne Sicherheit keinen Kontakt
Also sorry für die tipfehler.
Ausschlafen war gemeint
Für mich gibt es da nur eine Lösung: Du musst Dich den Problemen stellen.
Ich weiss noch, wie unentspannt ich am Anfang war weil ich Angst hatte mit unserem Sohn alleine durch die Stadt zu gehen, weil er im KiWa immer geschrien hat.
Aber mit der Zeit gewöhnt man sich an die Situation und wird gelassener - das merkt auch Dein Kind.
Also stell Dich diesen Situationen und bald werden sie zur Routine die Du locker meistern kannst.
Hast du vielleicht eine Hebamme, der du deine Ängste und Sorgen mit dem Kleinen schildern kannst?
Oder hast du sonst jemanden der dich etwas näher im Umgang mit deinem Baby begleiten kann?
Woher kommt denn bei dir diese Angst?
Ich vermute auch das er deine Unsicherheit spürt und so selbst unsicher wird und sich dadurch natürlich unwohl fühlt. Dazu kommen dann noch die anderen Probleme, die Babys halt haben
Zur Unterstützung zum Tragen hol dir ein Tragetuch, die gibt es schon günstig bei e-bay.
Und besuche mit ihm einen Babykurs (Pekip, Babyschwimmen, etc.) und such dir eine Krabbelgruppe.
Versteck dich nicht weil du angst hast ihn nicht beruhigen zu können.
Mir ist es zwar auch noch etwas unangenehm falls Ben sich mal in der Öffentlichkeit nicht beruhigen lässt (gott sei dank passiert das selten) aber na und? Dann weint er halt und in gewissen Situation kann man grad eben nicht mehr machen als tragen, schunkeln, füttern, etc. Aber manchmal bringt alles nichts.
Was die anderen denken ist egal, sollen dies erstmal besser machen und ganz viele haben genau das selbst erlebt.
Ben und ich sind häufig unterwegs. Entweder bei einem Babykurs oder einfach so durch die Stadt, etc. bummeln. Oder wir machen es uns im Garten gemütlich (wenn das Wetter mitspielt). Heute hat er im Planschbecken gespielt und mich ordentlich nass gespritzt ^^
Wir fahren zu Freunden wenn die nicht arbeiten müssen kder verabreden uns für die Mittagspause.
Wenn das Wetter schlecht ist spielen wir mit Bauklötzen die er umschmeißen kann, dann singe ich ihm Lieder aus den Babykursen mit den zugehörigen Bewegungen vor, spiele Kuckuck, wkr krabbeln durch die Wohnung....
Er kann sich aber auch selbst beschäftigen und das sogar ziemlich lange, ich bin dann regelrecht uninteressant und in der Zeit mache ich wozu ich lust habe (lesen, Fernsehen, putzen, etc).
Mir wurde einfach von Anfang an gesagt, hab keine Angst mit deinem Baby raus zu gehen. Mach es einfach und überwinde dich und das so früh wie möglich.
Und genau das habe ich gemacht und das war der beste Rat den ich bekommen habe (einschließlich dem Tragetuch!).
Und du bist sicher keine schlechte Mutter, sonst würde dir das nicht so an die Nieren gehen :)
LG
RAUS RAUS UND NOCHMAL RAUS
Egal bei welchem Wetter!! Ihr braucht frische Luft und vor allem Ablenkung!
Suche dir eine gute Krabbelgruppe oder spielgruppe.
Evtl ein Elterncafé...mit kinder spielraum.
Geh auf nen Spielplatz, vielleicht lernst du dort andere mamis kennen.
oder hast du nen rückbildungskurs gemacht??
Wenn dir alleine zuhause die decke auf den kopf fällt, dann musst du wirklich rausgehen. spazieren zu seinen Schlafenszeiten..
und vor allem: Keine Angst vorm eigenen Kind!!!! Er spürt deine nervosität..das macht das ganze dann noch schlimmer.
lg
Hallo Dexy,
das hatte ich auch lange. Irgendwann wurde es immer besser und richtig gut, seitdem sie durchschläft (begann mit 9 Monaten). Da wurde ich viel entspannter und ich bin mir sicher, dass sich das auch auf meine Maus ausgewirkt hat.
Wir haben schon mit 3 Monaten mit Pekip begonnen und das bis zum 10. Monat gemacht Und nun treffen wir uns auch so ab und an mit den Muttis vom Kurs, einer stellt meist seine Wohnung zur Verfügung.
Ansonsten war ich in den für mich stressigsten und nervösesten Zeiten 2 Mal die Woche bei Krabbelgruppen. Da war meine Prinzessin immer super drauf. Sie steht total drauf, wenn es laut ist und viele Babys/Kinder da sind. Da bin ich sofort abgeschrieben und das teilweise 1,5 Stunden Trau dich!! Vielleicht gefällt das deinem Kleinen total gut und dann hättet ihr schonmal einen fixen Termin in der Woche. Ich fand es übrigens auch total toll mich mit den anderen Müttern zu unterhalten.
Ja und viel spazieren war ich auch.
Zu Hause versuche ich alles etwas spielerisch zu machen. Beobachte deinen Kleinen was ihm gerade gefällt und baue das immer mit ein. Meine Kleine mag momentan total Flaschen oder Gläschen auf und zu zu machen. Also lege ich ihr meistens etwas derartiges auf den Boden und kann nebenbei kochen oder sowas. Zum Wäschesortieren nehme ich sie auch immer mit. Mittlerweile steckt sie dann die restliche Wäsche wieder in die Truhe Zwischendurch konzentriere ich mich voll und ganz auf sie. Spiele mit ihr z.B. mit ihrem Spielzeug.
Ich setze sie auch oft mit auf die Tischplatte in der Küche (natürlich ganz am Fenster, so dass genug Sicherheit da ist), von dort kann sie gut beobachten, was ich mache.
Fang langsam an raus zu gehen, vielleicht erstmal kurze Strecken zum Einkaufen. Mit der Zeit wirst du die Sicherheit bekommen. Ich kann deine Gefühle nachvollziehen, mir ging es ganz genauso. Ich war einfach total nervös und hatte auch Angst vor den Launen meiner Tochter. Aber mittlerweile kann ich super mit ihr kommunizieren und so gehts ganz gut.
Liebe Grüße und alles Gute
Daniela+Amelie