Analkanal zu eng! Wer hat Erfahrungen damit?

Meine Tochter ist jetzt 5 Monate, ich habe 3 Monate voll gestillt und dann Pre zugefüttert, sie hatte immer 3-4 mal am Tag die Windel voll, meistens noch während dem trinken. Da sie uns seit ein paar Wochen beim Essen genau beobachtet haben wir mit pastinake angefangen. Nach 3 Tagen (mittags ein paar kleine Löffel) hat sie stundenlang geschrienund und sich fast die Seele aus dem Leib gedrückt ohne daß was rauskam Unser Kinderarzt hat ihr ein Klistier eingeführt was normal innerhalb kurzer Zeit den Darm entleert. Es hat +ber 7 std. gedauert bis ein bißchen was rauskam! Dann sollten wir ihr Lactulose täglich geben, damit hats ganz gut geklappt aber ist auf Dauer ja auch nix. Wir wurden dann mit Verdacht auf Morbus Hirschhausen zum Kinderchirurgengeschickt, hat sich aber nicht bestätigt. Laut seiner Aussage sei der Analkanal zu eng, sobald sie was festeres als Milch bekommt kriegt sie es nicht mehr durch. Möglich daß es noch einige Monate dauert bis er weit genug ist, aber ich muß ihr doch bald mal was anderes anbieten. Selbst mit der 1er Nahrung hätte sie Probleme. Um genaueres zu sagen müsse man reinschauen unter Vollnarkose! Bevor wir ihr das zumuten haben wir einen Ostheopath besucht der sagte sie sei sehr zappelig und unruhig und das würde ihren Darm verkrampfen und eng machen, Wir massieren jetzt täglich versch. Punkte um sie ruhiger zu machen und den Darm zu entspannen, Da ich die letzten Tage natürlich wieder nur Mumi und Pre Nahrung gebe und der Stuhlgang wieder einigermaßen klappt kann ich nicht sagen obs an der massage oder der Nahrung liegt. Ab und zu muß sie aber immer noch ganz fest drücken, wenn ich mit dem Fieberthermometer ein bißchen weite kommt dann einiges raus.
Wir sind nicht begeister von der untersuchung mit Vollnarkose und OP, aber ich kann mir nicht richtig vorstellen daß Massage das hinbekommt zumal sie noch nicht merklich ruhiger ist (machen das seit 8 tagen).
Hat jemand ähnliche Probleme und was hat geholfen?