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Wir hatten auch mal einen Hund bis er meine kleine Schwester gebissen hat, dann kamm er sofort weg.
er hat auch nie was getan,war gedultig und alles aber ich bin auch der Meihnung" Ein Hund der einmal beisst tut es wieder.

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hi

ich finde das du eine der hundehalter bist ,wegen denen die meinung über hundehalter insgesamt schlecht geworden ist!!

du bist die einzige die die sitution hätte verhindern können. nicht dein baby( das weis es noch nicht besser) u. nicht dein hund( natürliches verhalten)

du mußt mit soetwas rechnen, u.vorher schaun was du tun kannst damit sowas nicht passiert.

das kind u. der hund tun mir sehr leid...das kind ist in der gafahr gebissen zu werden, u. der hund verliert villeicht sein zu hause...

du solltest dir gedanken machen was du tun kannst damit du beiden gerecht wirst! schließlich wolltest du ja beide....

mandy

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Ich würde sagen du hast knallhart in der Erziehung deines Hundes versagt. Was hast du denn direkt nach dem Angriff mit dem Hund gemacht?

Wir haben zwei Hunde und die sind auch beide groß. Nämlich einen irischen Wolfshund und einen Schäfer- Bernersenner Mix. Beide sind noch jung und total verpielt aber wenns um die kleine geht, (übrigens auch 10 Monate alt) dann kennen die nichts. Wenn ich spatzieren bin dann laufen sie brav neben dem Kiwa her und wenn jemand zu nahe kommt wird er gewarnt. (das heisst sie knurren) Sobald ich aber sage das alles ok ist hören sie auf und sind zufrieden.

Je mehr ich über deinen Fall nachdenke desto mehr frage ich mich was du mit dem Hund gemacht hast. Denn der eigentliche Schuldige ist sicher nicht der Hund sondern du. Natürlich hat ER gebissen, aber Hunde sind Rudeltiere die ihr Hab und Gut verteidigen. Er braucht einen Platz wo er der Chef ist und das scheint bisher sein Fressen zu sein denn bei allen anderen Sachen scheinst du ihn ja zu stören:

"Der Hund ist sehr lieb, verschmust... . Normaler Weise kann ihm jeder alles wegnehmen, sogar seinen Knochen, Spielzeug Fressen... ."

Natürlich sollst du dem Hund grenzen aufzeigen. Aber du musst ihm auch klar machen das ihm niemand was will.

Ich möchte ja keine Behauptung aufstellen, aber kann es sein dass du den Hund vernachlässigst seit euer Sohn da ist? Wahrscheinlich musste er ständig zurückstecken und wurde öfter ausgeschlossen. Deswegen fühlte er sich angegriffen von euerem Sohn weil er meinte das dem Jungen jetzt auch noch sein Fressen gehört. Vieleicht hört sich dass jetzt alles sehr komisch an aber ich versuche nur gerade wie ein hund zu denken.

Ob du ihn weggeben sollst kann ich dir leider nicht beantworten. Aber an deiner Stelle würde ich zu einer guten Tierpsychologin gehen und schnellstens eine gute Hundeschule aufsuchen denn zwischen euch und dem Hund liegt einiges im Argen!

LG krugi

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Hallo,

habe Dir meine Meinung schon in der Rubrik "Mein Tier und ich" geschrieben.

Ich bin auch eher vorsichtig und wenn ein Hund mal gebissen hat .... naja.

Aber daß hier echt niemand blickt, daß der Hund nicht schuld ist (ist sein Instinkt), das Kind nix ändern kann (es ist zu klein), sondern einzig und allein die Halter Schuld sind, finde ich erschreckend!!!

Durch ihr Unwissen/Unfähigkeit soll mal so mir nix Dir nix ein Hund weg.

Klar muß man Kinder schützen, keine Frage, aber wer bitte schützt die Hund?

Hier kann echt keiner mitreden der keine Ahnung von Hunden hat.

LG und ich hoffe ihr findet einen Weg

Kerstin

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Hallo Nicole,

mmmh, schwierige Situation ... in Deiner Haut möchte ich jetzt nicht stecken.

Den Freßnapf würde ich auf jeden Fall außerhalb der Essenszeiten wegtun. Und wenn der Hund isst, hat das Kind eben in der Küche nichts zu suchen. (Ist bei uns auch so. Schlafende Hunde und Hundekörbe sind ebenfalls tabu. Klappt gut.) Und normalerweise essen Hunde ja nicht ewig. Wenn Dein Hund beim Essen ewig trödelt oder der Freßnapf den ganzen Tag herumsteht, muss er halt lernen, dass es nur zu bestimmten Zeiten was gibt. Fertig. Die meisten Hunde lernen ziemlich schnell, wenn es ums Essen geht.

Dass Dein Kind mit 10 Monaten zu klein ist zu VERSTEHEN, dass es in bestimmten Situationen nicht an den Hund darf, da stimme ich Dir zu. Kann es nicht und muss es nicht in diesem Alter.

ABER: man kann einem 10 Monate alten Kind durchaus beibringen, nicht aus Blumentöpfen zu essen, nicht im Klo zu matschen, nicht den Mülleimer auf links zu drehen, die Hundnäpfe in Ruhe zu lassen etc. Natürlich gibt es dabei auch immer wieder Rückfälle ... aber wann willst Du mit der Erziehung beginnen, wenn nicht jetzt?

Dank der heutigen Hilfsmittel wie Schranksicherungen, Eckenschoner, Anti-Finger-Klemmer an Türen, Blumentopfgitter (toll, was man in den Baby-Katalogen so alles findet ...), habe ich das Gefühl, dass die "Definition des Nein-Bereiches" bei Kleinstkindern oft zu kurz kommt.

Ich bin immer völlig fertig, wenn wir Kleinkinder zu Besuch haben, die alle Schränke aufreissen, die Blumenerde aus den Töpfen holen und im Müll wühlen. Ok, dass ein Katzenklo kein Sandkasten ist, kann ein Kind ohne Katze natürlich nicht wissen. Da machen wir dann doch die Klotür zu ... aber Schränke, Müll und Blumentöpfe haben doch die meisten Leute, so dass mich häufig völlig verwundert, dass manche Kinder da völlig unbedarft rangehen, ohne dass die Eltern eingreifen.

So, das war jetzt mein perönliches Statement zur Kindererziehung ;-)))

Und nun zum Hund: 1. er ist ein Tier mit gewissen Instinkten und angeborenen Verhaltensweisen, 2. hat er sein Essen gegen einen Rangniederen verteidigt. Das leuchtet für mich irgendwie ein. Er hat das Kind ja nicht aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund "angefallen" oder als potentielle Beute betrachtet.

Wie man nun ein so kleines Kind auf einen Rang oberhalb des Hundes "befördern" kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber ein Hundetrainer oder Tierpsychologe kann Dir da bestimmt tolle Tipps geben.

Vielleicht kann Deine zukünftige "Strategie" in der Vermeidung von Gefahren liegen, wobei das natürlich einfacher gesagt als getan ist. Aber Hundenäpfe wegtun, für das Kind einen "Nein-Bereich" definieren könnten schonmal einen kleine Beitrag dazu leisten.

Und hier bekommst Du sicher von der "Tierfraktion" des Forums bestimmt noch einige brauchbare Anregungen ohne dass der Hund sofort "entfernt" werden muss.

Lieben Gruß

Anja (35. SSW, 2 Hunde, 2 Katzen, 2 Kinder, 1 Mann)

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ich hab das prob, auch aber mein hund war noch nie freundlich zu meinem kind aber es ist besser geworden,

1,ein kind hat nicht an den fressnapf vom hund zu gehen,geschweige den zu krabeln ich glaub du weißt gar nicht wie das hätte enden könden auch wenn er sonst noch so lieb ist er ist immer noch ein tier,schau das dein hund einen eigenen platz hatt wo der kleine nicht hin darf und er auch seine ruhe hat,und er sollte nicht uberal liegen dürfen,er muss in der rang ordnung unter dem kind stehen,und das tut er nicht,weil fur deinen hund ist dein kind nur beute auch wenn es sich hart an hört aber es ist so allein das krabeln,laß einen hundtrainer kommen er wird dir das erklären,jetzt kannst du noch was machen,aber wenn du zu lange wartes geht das nicht mehr lange gut,lass dein kind niemals ohne aufsicht beim hund,
das wird harte arbeit geben,#schwitz
und es ist nicht der fehler vom hund das er so reagiert hat es war teilweise auch sein recht du musst das regeln und die rangordnung klar stellen,,mach deinem kind auch verständlich das es das nicht tun darf

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Ihr habt doch alle einen am Socken.

Wenn ihr mal euer Hirn einschalten würdet,dann wüßtet ihr,das der Hund nur seinen Fressplatz verteidigt hat und das ist sein gutes recht.

Wenn hier über wen geschimpft werden muß dann über die Mutter,denn die hätte ihren 10 Monate altem Kind schon längst beibringen können,das der Fressnapf"Nein" ist.
Außerdem hätte sie ihren Sohn wegnehmen können als er zum Fressnapf hin ist.

Der Hund hat gar keine schuld und er muß auch nicht bestraft werden.

Wir haben selber einen Hund. Meine Eltern 3 Dalmatiner.
Luca weiß was er darf und was er nicht darf.


Wie kann man nur schreiben"Wenn man ein Kind hat dann verstehe ich nicht wie man einen Hund haben kann".
Gehts noch?
Lebst du hinterm Mond?


Ich könnte echt ausflippen wenn ich diese ganzen dämlichen Beiträge von euch Übermuddis lese.


Herr lass Hirn vom Himmel regen.
Aber es ist natürlich immer leicht dem Tier die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Nee Leute so nicht,denn hier hat die Mutter versagt.

Undzwar richtig!!!!!!!!!!!!