Hallo ihr Lieben,
meine Maus is jetzt 10 Wochen alt und liebt seit Anfang an die linke Seite.
Dreht den Kopf immer nach links probiert sich mittlererweile nach links zu drehen wenn sie auf dem Rücken liegt.
Sie kann ihren Kopf auch ohne Probleme auf die rechte Seite drehen und auch so schlafen, aber eben lieber die linke.
Bei der U3 meinte der Arzt, ich soll die rechte Seite intressant machen, mache mir jetzt Gedanken, ob es nch normal is.
Hat da jemand von euch Erfahrungen? Was habt ihr gemacht?
Danke schon mal.
Kira mit der kleinen Tanysha 
Brauche Rat!!!!! Linksdrang.
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Den Linksdrang hatte John auch und ich könnte mich in den Hintern treten dass wir nicht früher zur Osteopathin gegangen sind *grummel*
Wir machen Krankengymnastik und Osteopathie weil er aufgrund dieser Vorzugshaltung eine komplette asymmetrie entwickelt hat und aufgrund dessen entwicklungsverzögert ist.
Nächstesmal weiss ich bescheid und gehe schon wesentlich früher zur Osteopathin denn die kriegen das alles wieder hin.
Der Stuss mit andere Seite schmachaft machen funktionierte insofern nicht weil John blockiert war und eben die linke Seite angenehmer war.
Natürlich funktionierte die rechte Seite auch aber eben nicht richtig.
Ich an deiner Stelle würde mir mal eine gute Osteopathiepraxis für Säuglinge und Kinder ausgucken und da mal vorstellig werden.
lg cait mit john 7 monate der schon längst keine KG mehr brauchen würde wenn Mama früher hingegangen wäre.
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Danke für deine Antwort.
Hat die Kosten deine KV erstattet oder musstest du das alles selbst bezahlen?
Lg
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Also die Krankengymnastik wird erstattet da holt man sich einfach beim Kinderarzt nen Schein für 10 KG-Stunden.
Osteopathie ist keine Kassenleistung und kostet bei uns 65,70 Euro aber das kann ich alle 2 Monate verschmerzen (jede woche würds nu nich gehen 
) und wieviele Sitzungen du brauchst hängt von deinem Kind ab.
Meine Osteopathin meint je jünger die Kinder desto größer der Effekt... john ist schon so alt dass er sich heftig dagegen wehrt weil er seine falsche haltung so liebgewonnen hat dass alles andere doof ist
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Hallo,
geh bitte mit Deinem Kind zum Osteopathen. Wir hatten das gleiche Problem mit der rechten Seite. Unser Kleiner lag auch nur auf der rechten Seite, so daß sich sein Kopf sogar schon etwas verformt hatte. Der KiA riet mir bei der Vorsorge auch dazu, die linke Seite interessant zu machen, aber es konnt nichts so interessant sein, daß unser Kleiner den Kopf in die andere Richtung drehte. Meine Hebi hat uns dann zum Osteopathen geschickt. Er stelle eine minimale Blockade eines Halswirbels fest, nach der ersten Sitzung merkten wir schon eine deutliche Verbesserung, nach 3 Sitzungen innerhalb von 4 Wochen war alles o.k.
Der Kopf hat sich fast wieder richtig geformt, der Osteopath meinte, daß sich der Kopf durch das Wachstum des Gehirns wieder "in Form" bringt.
Ach so, die Kosten mussten wir selbst tragen.
LG,
Martina75
P.S.: So eine Blockade kann weitgehende Folgen haben, wir haben einen Jungen in der Krabbelgruppe, bei dem die Blockade erst jetzt festgestellt wurde, weil er nicht mit dem Laufen anfangen wollte und der KiA das alles damit abgetan hat, daß eben manche Kinder schneller dran sind als andere und das KISS etc. doch nur neumodischer Kram sei. Gott sei Dank hat die Mama mittlerweile aufgrund dieser Aussage den KiA gewechselt und nach der ersten Behandlung beim Osteopathen dauerte es nicht lange, und er machte die ersten freien Schritte.
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Wenn Deine Kleine eine Seite einfach nur bevorzugt, sich aber problemlos auch auf die andere Seite wenden kann, liegt wahrscheinlich wirklich nur eine Vorliebe vor. Vielleicht holst Du sicherheitshalber von einem anderen Kinderarzt noch eine zweite Meinung ein.
Die Ärzte sind unterschiedlicher Meinung, was die Auswirkungen so einer Asymmetrie betrifft. Mit unserem Sohn fingen wir aufgrund einer Asymmetrie im Alter von 2 Monaten mit Krankengymnastik an, diese hat sehr gut geholfen (er KONNTE den Kopf wirklich nicht nach rechts wenden). Wir haben allerdings auch einen sehr "vorsichtigen" Arzt. Die Krankengymnastin hat auch viele Griffe verwendet, die ich aus der Osteopathie kenne - die beiden Disziplinen scheinen teilweise ineinander überzugreifen.
Im Bekanntenkreis haben wir ein Mädchen, dessen Asymmetrie nicht behandelt wurde und sich im Alter von ca. 1 Jahr von selbst gebessert hat. Der Schädel war dann auch etwas "eingedellt". Weiß nicht, ob ich es darauf ankommen lassen würde...
Viel Erfolg mit welcher Therapie auch immer!