Hallo ihr lieben, ich hoffe ich bin hier richtig und jemand kann mir eine antwort geben.
Meine schwägerin hat nach drei langen Jahren warten nun endlich ein Baby zu Adoption bekommen.
Jetzt steht ihr aber keine Hebamme zu 
sondern nur der Mutti die das baby zur Adoption frei gegeben hat.
Wer hilft ihr denn mit ihren sorgen und Ängsten?
Hat jemand einen guten Tip??????
Daaannkkeee....
LGSteffi
Adoption und hebamme?
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Guten Kinderarzt suchen! Die machen auch teilweise "Müttersprechstunde".
Lg,
fine
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Mütterberatung zB.
Ne Hebamme ist doch eh nur für die versorgung des neugeborenen da. 
Elli
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Es war ja ein neugeborenes und ganz klein (46 cm und 2500 gramm) und die Mutti war Raucherin und die kleine hatte auch schon Entzugserscheinungen
Da kann ich auch nicht immer helfen....
Aber Danke trotzdem 
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Ach je, das ja nicht schön für den armen Wurm. Ich habe mal ein Neugeborenes mit Entzugserscheinungen gesehen. Grausam wirklich! Es zitterte die ganze Zeit.
Sie soll mal ne Hebi in ihrer Nähe anrufen und den Fall schildern. Eventuell muss sie sie selber zahlen aber bei nem Neugeborenen ist es wirklich besser jemanden zu haben, den man immer anrufen kann und der vorbei kommt.
Zahlt ihre KK wirklich nichts?
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Kann sie sich denn keine Hebi privat nehmen?? (hab keine Ahnung was sowas kostet)
Was ist mit Familie?? Du hast doch eine kleine Maus, biete doch an ihr zu helfen. Oder versteht ihr euch nicht?
Also ich würd mich in so einem Fall freuen, wenn meine Schwägerin mir Hilfe anbieten würde. Höre mir auch gerne ihre Ratschläge an.
Herzlichen Glückwunsch!! 
Glg, Vici mit Nico (*04-02-2009)
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Jugendamt, respektive die vermittelnde Stelle... Wundert mich jetzt ehrlich gesagt, das es nicht automatisch geschieht 
Oder war/ist es eine Auslandsadoption?
LG
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Hallo
Hilft da nicht die zuständige Stelle wo die Vermittlung sitzt? Die kommen doch sicher regelmäßig um zu schauen, ob alles ok ist. Gab es keine Gewöhnungsphasen?
Ansonsten hilf du ihr wenn sie Fragen hat. Gibt viele Internetseiten wo sie sich belesen kann und der Kinderarzt ist für den Notfall auch immer da.
Grüßle
Sylvia
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hallo,
es gibt auch öffentliche wiegestunden,die sind auch für sowas da. oder eine private hebamme. habe den genauen preis nicht mehr im kopf, meine aber, dass ich so 30€ pro besuch bezahlt habe (bin privat). ein paar besuche kann man sichda bestimmt leisten.
lg sonja
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Huhu!
Hebammen sind nicht so teuer...da skann man normal auch privat zahlen...
Wenn sie in einen Hebammenpraxis geht, wird das nicht teuer...
lg und alles Gute für das Würmchen nebst Mama
melanie mit nr.4(38.SSW)
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Hallo Steffi,
nachdem deine Schwägerin über Adoption ein Baby bekommen hat, nehme ich an, dass sie finanziell einigermaßen gut gestellt ist (wird ja überprüft soweit ich weiß). Sie soll sich eine Hebamme suchen und sich von ihr betreuen lassen. Ich war nach der Geburt meiner Tochter privat versichert und daher hat die Hebamme mit mir abgerechnet und ich habe dann die Rechnung bei der KV eingereicht. Also für das was eine Hebamme so alles macht und so hilfreich und "rettend" sie sind, sind sie echt nicht teuer. Ich glaube das waren so um die 20 Euro pro Besuch, egal wie lang der war. Wenn du gute Erfahrung mit deiner Hebamme gemacht hast und sie in der Nähe wohnt, dann soll sie sie einfach mal anrufen und fragen.
LG
Tanja
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Eine Bekannte von mir hat letztes Jahr ein 6 Wochen altes Pflegekind bekommen - und hat tatsächlich einen Anspruch auf Hebammenbetreuung bei ihrer Krankenkasse durchsetzen können. 
Ich würde sagen, wenn das bei einem Pflegekind geht, müsste das doch bei einer Adoption erst recht möglich sein, oder?
Hat deine Schwägerin denn mit ihrer Krankenkasse darüber schon mal gesprochen? Eine Hebamme ist ja nicht nur dafür da, die Nachsorge bei der Wöchnerin zu machen, sondern auch für Infos und Rat rund um die Babypflege. Und letzteres betrifft deine Schwägerin ja sehr wohl.
Ansonsten könnte sie sich noch an Hebammenpraxen in ihrer Nähe wenden. Viele bieten Babymassage oder Pekip an und bei solchen Kursen bekommt man schon eine ganze Menge Infos bzw. kann viele Fragen stellen.
Lieben Gruß
Andrea