Gab es für euch DEN Namen oder kommt das mit der Zeit erst?

Bei uns kamen damals unsere Zwillingsmädchen in der 32. SSW, wir waren nicht darauf vorbereitet und hatten dementsprechend auch keine Namen ausgesucht 🫣
Nach 4 Tagen hatten die beiden dann endlich ihren Namen, wir sind uns dann doch schnell einig geworden und lieben die Namen nach wie vor😁
Nun bin ich wieder schwanger mit unserem dritten Mädchen und diesmal steht der Name schon länger fest. Mein Mann hat einen Namen vorgeschlagen den er sehr schön findet und er passt perfekt zu den Mädels 😍
Ich finde ihn auch sehr schön und vor allem außergewöhnlich. Wir haben auch noch andere auf unserer Liste, falls der Name nicht zu ihr passen sollte, aber ich denke es wird schon passen😁

Wir hatten unsere Namen meist sehr früh (diesmal 8. Ssw). Ich hatte den Moment des sicher seins schon, vor allem als ich den Namen meinem Mann vorgeschlagen habe und er sofort dabei war. Allerdings sind 9 Monate unglaublich lange und es gibt so viele schöne Namen, da kommt man schon hin und wieder ins überlegen. Allerdings macht mein Mann null mit, was mich hin und wieder unglaublich nervt, dann aber auch wieder gut tut, weil das verhindert, dass man sich kirre macht... zumal ich sicher immer wieder bei dem einen Namen landen würde. Nach der Entbindung hatte ich das nie mehr und mag die Namen unserer drei Mädels nach wie vor sehr gerne!

Mädchenname stand noch vor dem ersten Ultraschall fest, da wir den beide 100% super fanden und wussten "der ist es". Bei einem Jungen hätten wir uns schwerer getan , da gab es keinen der beide zu 100% überzeugt hat.

Wir hatten für Jungs sowieso nur 2 Favoriten und als wir das Outing durch NIPT bekommen haben, haben wir innerhalb von Minuten gemerkt, dass nur einer davon in Frage kommt, der war es und ist es geblieben.

Er passt perfekt zu unserem Sohn 💙

Bei den einen klickt es, bei den anderen nicht. 🤷
Und beides völlig in Ordnung. 😉

Das kann sich später natürlich auch noch ändern, wenn der Name mit einem Kind "gefüllt" wird.
Und auch das in beide Richtungen.

Solange man die Namensgebung nicht bereut, ist glaube ich alles cool.

Bei meiner Tochter hatten wir den Namen in der 9. SSW. Mein Mann hat ihn geträumt, wir hatten nie vorher über diesen Namen gesprochen. Aber wir waren uns sofort einig.

Aufgrund dieses Erlebnisses tun wir uns jetzt bei unserem Sohn unheimlich schwer. Wir diskutieren, verwerfen, haben jetzt zwei Wochen lang gar nicht darüber gesprochen... Ich stelle mir die gleiche Frage wie du... Es muss doch diesen einen Namen geben!
Aber ich glaube dieses Mal wird es kein BÄM geben. Wir werden uns irgendwann für einen Namen entscheiden und er wird der richtige sein, weil er SEIN Name sein wird. Ich merke gerade, dass einige Favoriten abfallen und ich beginne einen Namen zu lieben, von dem ich es nicht gedacht hätte..
Von daher ist diese sehr andere Reise zum Vornamen auch besonders und ich schaffe es meistens es zu genießen und in mir köcheln zu lassen 😅🍀🩵

Hallo,

beim ersten und zweiten Kind war es irgendwie sofort klar, welcher Name es wird. Den ersten hat mein Mann plötzlich vorgeschlagen und ich fand ihn sofort toll, beim zweiten Kind "flog" er uns zufällig zu (wurde gerufen, wir dachten "cool, den Namen nehmen wir auch" - den hätten wir sonst nie auf dem Schirm gehabt). Beim dritten Kind hat es echt ewig gedauert, glaube so bis drei Wochen vor der Geburt. Irgendwie war keiner dabei, der sich sofort richtig anfühlte wie bei den anderen beiden Kindern. Letzten Endes kamen wir immer wieder auf einen der Namen zurück, während die anderen mal ausgeklammert, dann wieder in Erwägung gezogen wurden. Inzwischen muss ich sagen, war es genau der richtige Name und keiner der anderen auf der Liste würde zu unserem Nesthäkchen passen .

Alles Gute!

Wir haben bis kurz vor knapp gesucht, weil wir dieses 100-prozentige Gefühl nicht hatten.

Die 100 % hatten wir nur bei unserer Tochter.
Bei unserem ersten Sohn war es für uns nicht so schlimm, dass wir es nicht hatten, weil wir eben vorher noch nie einen "perfekten Namen" erlebt hatten. Dann kam unsere Tochter und der Maßstab war gesetzt.
Das hat es bei den beiden Jüngsten schwierig gemacht.

Bei unserem dritten Kind kamen die vollen 100 % dann nach der Geburt.
Bei unserem Jüngsten kamen sie mit den einsetzenden Wehen - quasi unmittelbar nach der Entscheidung. Trotzdem haben wir inzwischen den Rufnamen gewechselt (wir haben mehrere Namen vergeben).

Ich finde bis heute nicht, dass es "der" Name ist, aber es ist "ihr" Name, und das ist das, was zählt.

Meine Eltern finden auch bis heute nicht, dass mein Name "der" Name ist. Aber es ist ein solider Name, mit dem ich sehr zufrieden bin.