Vornamen: Zweite und hoffentlich finale Liste

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Inaktiv

ESTER
gefällt mir am besten. Meine intuitive Schreibweise ist ohne H, aber ich glaube, das mit H häufiger ist ;-)
Der Name ist selten, vertraut, relativ unkompliziert. Passt für jedes Alter und ist seriös, ohne zu brav zu sein.

MIRIAM
finde ich nicht schlecht. Mirjam gefällt mir etwas besser. "Manko" für mich sind:
1) Ich kenne recht viele, die so heißen, alle mit tendenziell frommem Hintergrund. Es ist für mich (ähnlich wie Samuel) ein Name, den ich nicht als fromm empfinde, aber trotzdem mit frommen Menschen verbinde - okay, das klingt etwas wirr, aber ich hoffe, du verstehst, was ich meine ;-)
2) Der Spitzname Miri ist überhaupt nicht meins und ich fände es (i. S. v. letztes Ausschlusskriterium) nervig, wieder und wieder auf den vollen Namen zu beharren. Ich kenne keine Miriam/Mirjam, die nicht (auch von "Fremden") Miri genannt wird

ROMY
klingt mir zu sehr nach Spitzname und ist mir dadurch zu kindlich und unseriös. Romina würde ich bevorzugen.

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Danke satos!
Ich freue mich immer über deine Beiträge, man merkt, dass das Thema „Namen“ absolut deines ist. Du gehst auf die Namen ein und begründest deine Meinung bei jedem Post ausführlich und nachvollziehbar #danke

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Inaktiv

Freut mich, wenn ich helfen kann ;-)

Begründen ist ja nur sinnvoll, es kann ja auch sein, dass euch Dinge nicht stören, die mich stören, oder umgekehrt ;-)

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Esther und Miriam sind prinzipiell gleichauf, aber mir gefällt das weiche Miriam etwas besser. Deshalb hab ich für Miriam gestimmt.

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Hey!

Also ich finde Romy am Schönsten. Der Name hat für mich etwas sehr weibliches und ich empfinde ihn nicht als zu kindlich. Vielleicht liegt es an Romy Schneider. Tolle Frau.

Esther mag ich leider gar nicht. Das ist allerdings so n persönliches Ding. Kenne 3 Esther... alles richtige Zicken. 🙈

Miriam finde ich ok. Haben wir in der Familie. Ist ein solider, unaufgeregter Name, mit dem man mMn nicht viel falsch machen kann.

Liebe Grüße und alles Gute 🍀♥️

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Also alle drei Namen sind gut zum vergeben.
Ich persönlich mag miriam am liebsten. Ich finde den Namen so klassisch schön. Ich finde ihn so sympathisch. Kann ich schwer beschreiben. Er ist weiblich aber nicht zu niedlich.

Esther. Ja schwer. Ich kann irgendwie nicht sagen das ich ihn nicht gut finde. Ich finde ihn irgendwie gut kann mich aber schlussendlich mit dem harten Namen nicht ganz anfreunden.

Romy ist niedlich. Vergeben würde ich ihn selber niemals. Meine Freundin hat eine Romy. Ich bin den Namen jetzt gewohnt aber so richtig super finde ich ihn nicht.

Meine Stimme also ganz definitiv geht an miriam

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Danke dir wusselsummse!
Das Harte bei Esther mag ich eigentlich ganz gerne. Unsere 5jährige heißt Ellen und ich liebe diesen Namen, auch wenn er nicht ganz feminin, sondern eher etwas tough klingt.

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Ich weiß genau was du meinst. Ich mag starke Namen. Esther ist es mir zu stark. Aber es liegt vielleicht auch daran das ich niemanden kenne der so heißt. Deshalb kommt das fremde dazu.
Es gibt Namen die findet man irgendwie gut aber so richtig kann man sich keine finale Entscheidung dazu geben.
Esther ist für mich so einer.
Ellen finde ich übrigens toll 😍

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Hallo

meine persönliche Rangfolge hast Du in Deinem Post schon eingehalten ;-)

Esther - ich schreibe es intuitiv im Gegensatz zu Userin "Satos" mit h, finde ich total schön. Ein geläufiger Name, dennoch selten und für mich hat er so was graziles. Ich kann es nicht erklären, aber ich finde ich dadurch sehr passend für ein Mädchen und auch eine erwachsene Frau.

Miriam - mag ich auch, ist ebenfalls selten. Vielleicht ein wenig 80iger angehaucht, aber warum nicht. Irgendwie kommen alle Namen wieder, zur Zeit die ganz alten, die Namen meiner Generation wie z.B. Elke, Karin, Birgit, etc. werden auch irgendwann wieder aufgegriffen werden...Religiös ja, aber kein Grund ihn bei weniger religiösem Hintergrund zu vergeben; das gilt für mich ebenso für Maria.

Romy - eigentlich eine Abkürzung wie auch Jette, Thea, etc., p.p. aber da ich ihn selbst oft hier vorschlage bei kurzen Mädchennamen, ist er mir ja schon angenehm, jedoch eben nicht einer meiner allerschönsten Namen. Trotzdem finde ich dass er absolut vergebbar ist. Ich habe da immer ein kleines Mädchen mit hellen Locken vor Augen, warum weiß ich auch nicht...

Dann liebe die Abkürzungsform vergeben und dazu stehen, als einen langen Namen vergeben und das Kind dann nur mit der Abkürzung anreden. Das verstehe ich nie, denn ich vergebe doch den Namen, weil er mir genauso gefällt und warum dann abkürzen?!

Mein Tipp noch:

wenn Ihr Euch absolut unschlüssig seid, bei welchem Namen gefällt Euch das Schriftbild in Druck und Schreibschrift am besten?
Wenn Ihr den Namen ruft, flüstert, normal sprecht, mit und ohne Nachnamen und auch mal im ganzen Satz (Z.B. Miriam Becker, bitte geh ins Sekretariat; Hast Du Dein Zimmer aufgeräumt, Romy; welcher ist Euer Favorit

LG

Ich finde es viel schlimmer wenn

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Vielen Dank für deine ausführliche und interessante Antwort!
Am meisten schwanke ich bei Romy zwischen „der ist es“ und „nee, doch nicht“.

Miriam heißt die Leiterin unseres Kindergartens, im Prinzip egal, aber irgendwie doch kein Proargument.

Esther hieß die neue Freundin eines Exfreundes, keine sympathische Gestalt und unser Verhältnis war nicht gerade freundschaftlich. Das Ganze ist schon über 20 Jahre, deshalb ist es kein wirkliches Argument dagegen, aber des Name hat doch immer noch einen Beigeschmack.

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Mir gefällt Esther am besten (ist mal was anderes). Knapp danach kommt Miriam. Für Romy kann ich mich nicht so erwärmen.

Zweite und hoffentlich finale Liste

Unabhängig von den Geschwisternamen, welcher gefällt euch am besten?