Kennt jemand die Ostküste der USA in den kälteren Monaten? Was lohnt sich da? Es kommt im Prinzip alles von Boston bis Washington in Frage, aber so wirklich spricht mich da momentan nichts zu mir 
. Ich kenne nur New York, was um die Weihnachtszeit herum sicher mal ganz nett ist, aber eher mal für zwei, drei Tage, nicht für länger. Hat jemand Erfahrung?
Osten USA im Winter
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Hallo,
ich war mal im Oktober in Boston. Nachts gab es Frost, tagsüber strahlend blauen Himmel und bis 20°. Wir haben tolle Wanderungen gemacht. Das Laub war herrlich verfärbt im Indian Summer. Wir haben die Stadt genossen, eine Hafenrundfahrt gemacht, die tolle Kennedy-Library, ein Spiel der BostonCeltics, den Campus und die Bibliothek von Harvard und Plymouth-Plantation mit der Mayflower besucht. Beim nächsten Mal würde ich noch nach CapeCod fahren und gerne noch mehr von Neuengland kennenlernen.
In New York waren wir von dort aus für ein Wochenende.
In Washington war ich mal im Sommer. Wir haben das Weisse Haus und das Capitol von innen besichtigt, waren in einem Musical in Fords Theatre, bei der Vietnam Wall/Washington Monument und in mehreren der Smithonian Museen, v.a. das Space Museum war toll.
Ich würde jederzeit wieder im Herbst dorthin fahren. In den Wintermonaten kann es bestimmt auch toll sein, solange man nicht eisigen Wind oder Schneematsch erwischt.
Viele Grüße!