Ex vom Freund verbietet Umgang mit seinem Jüngsten. Wie kann Ich Ihm helfen ?

Achtung ziemlich viel zum Lesen!!!!


seid Ich meinen Freund kenne, ist es mit dem Umgang zu seinen Kids sehr schwer erst darf er seinen Sohn nur noch in den Ferien zu uns ( Die Entfernung zur Mutter beträgt 800 km).
Plötzlich ritt seine Ex irgendwas und sie meinte nur noch in der nähe von Sie in einer Ferienwohnung und nur noch ohne uns. Das bekam sie dann auch tatsächlich vor Gericht auch durch, der vom Jugendamt begründete diese Entscheidung mit andere Väter entführen Ihre Kinder auch wer sagt dann das sie das nicht tun.

Okay wir haben das dann so hingenommen weil wir dachten dem Frieden willen.
Tja mit Frieden ging es dann 5 Monate auf diese Weise gut, plötzlich brauchte der Sohn meines Freundes eine Therapie weil er wohl verhaltensauffällig wäre.

Es kam wieder zu einem Gerichtsverfahren und die Mutter entschied, bis zu dieser Verhandlung dürfe mein Freund seinen Sohn nicht mehr sehen. Begründet wurde das mit Aussagen wie der kleine hätte plötzlich Angst vorm Wald, gehe nicht mehr gern in den Kindergarten und wäre Agressiv der Mutter gegenüber wenn er von den Umgängen zurück kam.

Die Verhandlung fand im Februar 2022 statt.
bedeutet mein Freund hat seinen Sohn 2 Monate nicht gesehen und auch seine Tochter wurde immer mehr "gekauft" das sie Ihrem Papa nicht mehr so viel Auskunft gibt. Die Kindsmutter schicke auf Bitte meines Freundes nicht mal Infos zum Gesundheitszustandes oder auch nur Bilder der Kinder und blockierte meinen Freund, somit hatte er keine Möglichkeit mehr irgendetwas zu erfahren.

Das Gericht entschied bei dieser Verhandlung tatsächlich das mein Freund sein Umgangsrecht für ein Jahr bzw bis zum Abschluss einer Traumatherapie ausgesetzt werden soll. kein Telefon kein Umgang #kratz Grund laut Aussage seiner Ex wäre er in der Beziehung aggressiv gewesen, hätte ein Drogen-, Alkohol-, und Spielproblem.

All diese Dinge kann Ich jedoch nicht verstehen. Weil ich all das nicht erlebe, natürlich hat mein Freund dann Wiederspruch eingelegt, somit ging es letzte Woche wieder ins Gericht. leider brachte auch diese Verhandlung keine Änderung es interessierten keine Fotos vom kleinen die zeigen das er bei uns nie verängstigt war, es zählten keine Drogentests die wir freiwellig gemacht haben um zu zeigen das das nicht stimmt und es interessierte auch nicht das die Ex sogar bei mir angerufen hat um ihn schlecht zu machen.

Er war mal wieder total aufgeschmissen und das Aussetzen den Umgangsrechts bleibt bestehen, jedoch sagten die Richter nun zur ex wenigstens sie muss ihm Auskunft erteilen und auch Fotos schicken, Natürlich kommt sie dem auch wieder nicht nach.

der Oberhammer war als sie Ihn fragte wie deine Freundin ist schwanger? und wieso weis ich davon nichts ? da meinte er zu Ihr wieso solltest du das wissen wollen und sollen und sie meinte eiskalt zu ihm na ich hab nen recht dazu immerhin sind wir noch Verheiratet. Sie sind noch nicht geschieden ja aber kann sie sowas verlangen?

Hatte von euch schon mal jemand sowas und kann mir helfen allem vor ran wie ich ihm helfen kann, er ist seid der Verhandlung nämlich in einem echten Loch und nur am weinen und ich schaffe es nicht ihn hoch zu holen, wir stehen 2 Wochen vor der Entbindung unserer Tochter und ich habe wirklich Angst das er es nicht schafft.

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„Grund laut Aussage seiner Ex wäre er in der Beziehung aggressiv gewesen, hätte ein Drogen-, Alkohol-, und Spielproblem.“

War das denn so in der Ehe? Das Gericht wird ja nicht aufgrund haltloser Anschuldigungen ein Jahr lang den Umgang verbieten - wurden Beweise vorgelegt von denen du eventuell nichts weißt?

Was er meiner Meinung nach tun sollte: sich mit den Vorwürfen auseinandersetzen, an sich arbeiten, es unterstützen dass das Kind eine Therapie macht.

Was Trennungskinder generell glücklich macht ist wenn die Eltern miteinander respektvoll und wertschätzend umgehen und beide das gemeinsame Ziel -das Wohlergehen der Kinder - fokussieren. Drum ist es auch ratsam für deine Freund, sich zu überlegen, was er dazu beitragen könnte, eine konstruktive Gesprächsebene mit der Ex aufzubauen.

800 km Distanz ist natürlich auch nicht förderlich - wer von beiden hat denn diese große Entfernung geschaffen?

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Es ist schwierig wo mitzureden wo man nicht bei war. Natürlich muss es auch Probleme gegeben haben die dazu führten das die Ehe scheiterte.

Ich weiß nur das was ist seid ich ihn kenne.

Und er kann sich doch nicht von heute auf morgen um 360 Grad drehen. Ein angebliches Drogen und Alkoholproblem ist doch nicht von jetzt auf gleich nicht mehr da.
Er macht seid der erste Vorwurf da war alle halbe jahr einen Drogentest per haaranalyse alle negativ. Er trinkt seid ich ihn kenne, höchstens an Geburtstagen mal nen Bier. Das schafft doch keiner der angeblich abhängig ist und ein Problem damit hat. Spielsüchtig würde ich an unsere Konten und geldmäßig doch merken oder nicht?

Er hat die Therapie von Anfang an unterstützt, es hieß erst seitens der Mutter der Umgang solle weniger statt finden damit der kleine sich auf die Therapie konzentrieren kann. Dem stimmte auch mein Freund zu.

Plötzlich nach Silvester. Komplettes Kontaktverbot. Weil sie behauptete der kleine war ohne ihr Wissen bei uns zu Hause was aber nicht so war. Mein Freund hatte nur eine andere Ferienwohnung, weil die übliche ausgebucht war.
Auch dies konnten wir alles beweisen. Aus dem Gutachten der Praxis wo der kleine ist ist nicht raus zu lesen das der Papa Schuld an die Umstände ist. Und dennoch wurde so entschieden.

Versucht auf die ex einzugehen hat er aber tausend male aber wenn dann Nachrichten kommen wie es wäre besser du bringst dich um dann haben wir endlich ruhe vor dir und sowas. Dann merkt man doch das es nicht funktioniert. Alles läuft nur noch über Anwälte weil sie ihn überall blockiert hat. Und da halt mal eine vernünftige Ebene?

Die 800 km hat er vorübergehend geschaffen, bis wir ein Zuhause im seiner Heimat gefunden haben. Aber auch das findet seine ex nicht gut wir sollen doch besser hier bleiben weil sie nicht will das er in der Nähe der Kids wohnt.
IHRE Worte mir gegenüber.

Mir und meiner 17 jährigen Tochter schreibt sie das seine große ihn nicht sehen darf. Wir müssen ihr das versprechen. Seine große bittet ihn aber um heimliche Treffen. Vor Gericht behauptet sie dann das seine große ihn jederzeit sehen will.

Und so geht das seid gut 2 Jahren seid die beiden getrennt sind.

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Und wie lange bist du schon im Spiel?

Ich mein, sie sind seit 2 Jahren getrennt und der Mann ist 800km weit weg von seinen Kindern zu dir gezogen? Seh ich das richtig?
Da wäre ich als Ex auch bockig. Was das mit den Kindern macht ganz zu schweigen. Ich seh auf den ersten Blick einiges was dein Freund sicher zu verantworten hat.

Offensichtlich leidet der Kleine, wenn also gerichtlich entschieden ist, dass er sich zurück nehmen sollte, dann sollte er das vielleicht auch tun. Weitere Gerichtsverhandlungen sind wenig förderlich.

Ich will hier nicht sagen, dass sich die Ex korrekt verhält, aber ich hege den Verdacht, dass da einiges mehr passiert ist.

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