Ich, die "Zweitfrau"

Hallo, liebe PathworkerInnen,

was soll ich sagen, nach über 11ger Beziehung zu meinem 2. Exmann habe ich mich vor drei Jahren getrennt.

danach führte ich eine sehr leidenschaftliche- und das im wahrstem Sinne des Wortes- Beziehung zu einem eher kranken Mann.
Ich versuchte 2 Jahre mich von ihm zu lösen und es hat mich viel gekostet, vorallem aber große Bereiche meines Selbstwertgefühls.
Innerhalb der letzten Jahre habe ich auch große Probleme mit dem Älter werden, was ich als mein persönliches Versagen werte.(- ich weiß das ist Quatsch)
Ich nehme immer mehr zu und egal wieviel Sport ich mache und wie bewußt ich esse, es wird nicht weniger. Alles im Allen bin ich sehr unglücklich mit mir selbst.

So, nun bin ich vor 5 Monaten mit einem tollen Mann zusammen gekommen. Wir sind in allen Belangen eine gute und passende Konstellation -Bis auf ein Problemthema, was alles andere stets überschattet.
Denn er hat eine Exfrau und zwei (bzw 3) Kinder. F.ist 10 und L. ist 12. Meine Kinder sind bereits 23, 18 und 16. Die Kinder sind weniger ein Problem, auch wenn ich eigentlich mit dem Thema durch bin.
Ich habe in den 5 Monaten auch schon viel mit den Beiden, vor allem mit dem Mädchen, alleine unternommen - es sind wirklich tolle Kinder.
Viel problematischer sind die sich daraus ergebenen Strukturen. Sie ist ihm mehrfach fremd gegangen und trotzdem ist er lange Zeit immer wieder zu ihr zurück... sie
hat ihre Fremdgehereien sehr schäbig begangen, wie auch die Trennung (vor 2 1/2 Jahren) und die finanzielle Abzockerei. Sie ist 8 Jahre jünger und sieht sehr gut aus. Hat eine tolle Figur.(Er zahlt weiterhin die Brust-OP ab). Ach ja, vollkommen anderer Typ...sie blond/ ich dunkel.
In den 5 kurzen Monaten ist bereits soviel vorgefallen ( Erschöpfungskrise von ihm etc.) und ich bekomme ständig mit, wie sie immer mehr verlangt und er sich nach allen Seiten verbiegt.
Trotzdem ist Sie ist ewig sauer auf ihn, macht ihn rund.
Er versucht Streit zu vermeinden und sie hackt und hackt... Er setzt ihr null Grenzen. Wir nervös, wenn sie sich meldet.
Sie ist ständig Gesprächsthema... es vergeht nicht ein Tag für mich ohne ihren Namen mindestens 5 mal zu hören. Wenn nicht von ihm, dann von den Kindern (dich mich sehr mögen) und ich werde mit ihr verglichen (" Ihr habt die selbe Schuhgröße" , F. war außer sich vor Freude, als ich sie abholte und mit der Mutter gemeinsam auf eine Frage mit zwei gleichen Sätzen antwortete, im gleichen Tonfall)

Einmal nannte er mich Sa... stockte und ich hatte danach totale Vertrauensprobleme.
Ich möchte ihn in meinem Leben haben, auch mit den Kindern... aber noch mindestens 8 Jahre in der Intensität, diese Frau? Puh!

Sie und ich kommen nach außen gut klar..schreiben uns ab und zu, vor allem wenn es um die Orga geht. Sie hat mir jetzt eine Karte geschenkt, weil F. ihr erzählt hat ich finde diese Karte total toll.Ich denke um zu würdigen, was ich für die Fam. Weihnachten und Silvester getan habe. Auch eine FB Anfrage hat sie geschickt, wobei ich denke es ist eine weitere Kontrollmöglichkeit, ob er auch ja die Kinder nimmt, wenn er frei hat...

C. hatte zum ersten Mal seit der Trennung die Kinder Weihnachten und Silvester bei sich, was mich sehr für ihn gefreut hat(auch hier lief alles so wie S. es wollte/alles tanzt nach ihrer Nase) ich habe alles gemacht...alles schön gemacht für die Kinder... Aber auch da war zu merken:
Die Kinder wollen zur Mama, wenn sie beim Papa sind und wenn sie bei Mama sind wollen sie zum Papa... und eigentlich: sie wollen nur, dass alles so ist wie früher.
Normal, verständlich... aber für mich oft schwer in der Masse an Hinweisen, Hindernissen und den strukturellen Bedürfnissen aller zu ertragen.

Ich fühle mich als die "Zweitfrau" und oft minderwertig gegenüber der "Erstfrau". Ich habe immer im Kopf, dass er sie toller gefunden hat,, verrückter nach ihr war...das er sich nach seinem Familienleben, wie seine Kinder, sehnt...
usw...
Ich zweifel ständig an uns und ihm...spätestens seit er mich fast Sa...genannt hat...
Ich wollte doch, dass mein Partner genau "mich" will und nicht einen "Ersatz".

Ich habe keine Frage, aber ich bin froh über Anmerkungen, Ratschläge...vielleicht fällt Euch was auf, was ich nicht sehen kann oder will.
Was kann ich tun, damit ich dem Ganzen mit ausreichend Selbstwertgefühl begegnen kann- nicht nur nach außen.
Denn es ist für mich unvorstellbar mit diesem inneren Gefühl noch mehr als 8 Jahre leben zu müssen. In meinem Alter sind 8 Jahre nämlich sehr viel :(

Lieben Gruß

Lbunny

1

Ohje...klingt nach einigen Baustellen.

Die erste bist du..bzw dein Verhältnis zum Selbstwertgefühl. Klingt für mich ine wenig so, als würdest du es sehr strak von Männern abhängig machen. Dafür sollte man selbst sorgen..

Ein Saunatag pro Woche...Spaziergang wo es schön ist...irgendwas halt.

Die andere ist.daß dein Freund sich scheinbar nicht durchsetzen kann...keine Grenzen setzen kann.

Das ist allerdings bei vielen so...aus Angst, die Kinder zu verlieren.

Dann bist du natürlich eine Bedrohung für seine Ex, die jetzt Angst hat, sie kann den Mann nicht mehr wie ihren Leibeigenen behandeln..und er springt wie sie es braucht.

Das steht alles in Konflikt miteinander.

Zu den Vergleichen mit der Schuhgröße usw...da würde ich dem Freund sagen, daß du es nicht willst.

Andererseits sind 5 Monate eine sehr kurze Zeit, und die Kinder müssen sich auch erst an die neue Situation gewöhnen, daß Papa nun ne Neue hat...und die alte Familienstruktur nun bröckelt.

Patschwork ist nicht einfach...das steht nirgends :-)

Es braucht viel Geduld, und es ist keine Beziehung mit einem Mann, wie mit 20......nur er und du...viele bunte Schmetterlinge und die Sorgen kommen später. Sondern man uss die Bedürfnisse vieler berücksichtigen.

LG

2

Hi Candygirl,

danke für die Rückmeldung.

Ja mein Selbstwertgefühl ist sicher ein großes Problem, deswegen schrieb ich es Eingangs. Dass ich es vielleicht zu stark von Männern abhängig mache, hm... ja und nein :-) Jedenfalls zunächst nicht mehr, als dass wir alle AUCH durch das Feedback anderer ein Selbstbild aufbauen. Mein Selbstbild war bisher so, dass ich zumindest eine positive und sinnlich attraktive Ausstrahlung besitze, die ich trotz meines Alters und meiner "mobsigen" Kilos zu viel -nach den üblichen Rückmeldungen zu urteilen, nicht verloren habe. Keiner würde vermuten, dass ich ein solches Problem habe. Einen großen Einbruch entstand die letzten Jahre.
Aber du hast recht, ich mache zu wenig für mich. Dabei habe ich viele Interessen und habe auch viel Sport gemacht...mindestens 4 mal die Woche: schwimmen, joggen, Zumba, Ironpump und ich bin Bauchtanzlehrerin...das alles liegt zur Zeit brach, weil ich meine, keine Zeit zu haben... gut dazu kommen noch meine Kinder, ein stressiger Job, das Haus, was ich alleine trage/ renovieren muss ( so ein altes Haus ist ein Fass ohne Boden ) und die Hundis. Jetzt noch die andere sehr raumgreifende Familie und ab und zu will man ja auch mal einfach nur ein Paar sein...da bleibt echt nicht mehr viel Zeit.

Die Ex hat meinen Freund entmannt und ich versuche ihn zu stärken... Sie haben immer wieder Mediationsgespräche beim Jugendamt. Als er zusammenbrach, habe ich das in die Hand genommen und hab ihm zunächst einen Anwalt besorgt. Seither geht es ihm besser und er fängt langsam an klarer zu werden.

Aber er kommt auf so viele Möglichkeiten zum Akteur zu werden nicht.

Beispiel: die Regelung für Weihnachten und Silvester änderte sich durch S. immer wieder... so wie es ihr gerade passte. Abgesprochen war: sie kommen am 28. wieder. Am 27. hieß es dann: nein, sie bleiben bis zum 29. da die Familie dann ins Kino wollte, danach könne sie die Kinder kurz bringen. Wann denn das sei? Wüsste sie nicht. Er war bereit zu warten... Eine Planung oder Gestaltung des Tages für uns war dadurch nicht möglich. Er hätte ihr das ja zugestehen können, mit den Kindern was zu unternehmen. Aber dann hätte ich spätestens nach " Weiß nicht wann wir ins Kino gehen- entweder morgens oder nachmittags- danach richtet sich das dann" gesagt: ist egal, ich hole die Kinder um 20 Uhr ab. So können wir alle den Tag gestalten. Stattdessen wartet er brav und artig, bis die Kinder von ihr gebracht werden.

Mit dem Vergleich, hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, die Vergleiche kommen immer von den Kindern- nicht von ihm...:-) und die Kinder sollen, meiner Meinung nach, so unbefangen wie möglich mit mir umgehen können.

F. erzählt mir oft von ihrem Kummer über die Familienkonstellation und ich möchte das auch für sie aushalten. Aber es ist für mich halt sehr anstrengend und emotional, weil ich am Liebsten gar nichts über die Mutter oder das frühere Familienleben hören will... Ich werde aber damit ständig von allen Seiten damit "belästigt". In Gesprächen mit C. , beim Anwalt, durch die Kinder, durch die Orga, beim Fußballverein vom L., durch S. selbst... durch Freunde von C. - jeden Tag!
Sie ist überpräsent und er hat ein schlechtes Gewissen, dass er das nicht ändern kann und mich damit ständig überfordern muss.

Das heißt, bei mir fühlt er sich auch wie bei einem Eiertanz...Seine Situation ist halt auch scheiße in der Konstellation... zumal er wie gesagt eh nicht der ist, der alles an sich reißt.

Hach, ich will das alles so nicht :-(

3

Klingt für mich...als würdest du du zuviel aufladen.

Du willst das für die Kinder aushalten..es ist lobenswert,daß dir das Schicksal nahe geht. Aber du solltest auch an dich denken.

Scheinbar ist die Struktur in der alten Familie total kaputt...dein Freund hat wohl viele Ängste,seine Kinder zu verlieren,wenn er nicht so springt,wie die Ex es verlangt.

Vielleicht kann sich dein Freund mal separat beraten lassen..bei einer Familienberatung,bezüglich des Umgangs mit der Ex und Grenzen setzen.

Dich ärgert wohl,verständlicherweise,wenn sämtliche Planung von der Ex abhängig gemacht wird.

Leider ist das oft der Fall...daß eine Ex ihr letztes bischen Macht über den Mann über die Kinder ausspielt...was sich auch oft langfristig nicht ändert.

Folge ist,daß der Kontakt eben komplett abreisst,oder der Mann eben "springt".

Du redest von deinem Alter...wie alt bist du? Aber mal ganz unabhängig vom Alter,kannst du dich auch gegen diese Beziehung entscheiden,scheinbar saugt es dich aus....anstatt dir etwas zu geben?

Lg

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Hab sdir mal ne pn geschrieben

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Liebe Lbunny,

ich habe deinen Beitrag sehr gerne gelesen, denn er ist reflektierter als die meisten anderen Forenbeiträge zu dem Thema.

Ich kann den Widerwillen gegenüber der Fremdbestimmung seitens der Ex-Frau gut nachvollziehen. Wenn ich mit irgendetwas nicht leben wollten, dann damit, denn dafür muss ich mich nicht entscheiden, wenn ich mich für ein Leben mit Mann und seinem Kind entscheide.

Wenn du irgendwann wieder anfangen willst, dich selbst zu schützen (ich denke, dass tust du momentan nicht, weil du es allen recht machen und die Beziehung aufrecht erhalten willst, was ich gut nachvollziehen kann), dann musst du darauf bestehen, dass er sich abgrenzt, um euch als neue Konstellation in dieser Stieffamilienkonstellation existieren zu lassen.

Wenn er das nicht kann, wird es mit der Beziehung nicht weitergehen. Aber wenn die Beziehung so weitergeht, wie sie jetzt ist, wird dich das in eine (Identitäts-)Krise stürzen.

Ich finde, er sollte es darauf anlegen, er sollte die Ex-Frau spüren lassen, dass sie trotz Kinder nicht alles mit ihm (und damit auch euch) machen kann.

Die Kinder wollen zu ihm, die Kinder mögen dich. Die Voraussetzungen sind gut, dass es keinen allzu großen (negativen) Einfluss auf Beziehung zwischen ihm und den Kindern nimmt.

Und selbst wenn sich etwas in der Beziehung ändert, ist das auch normal, denn alle müssen sich in so einer Situation anpassen (besonders wenn die beteiligten Eltern eine neue Beziehung leben wollen) und wenn die Menschen verlangen, dass sich für die Kinder am wenigsten ändert bzw. sie am wenigsten belastet werden, ist das meiner Meinung nach Quatsch, denn die Situation belastet sie eh weil die Trennung eine außerplanmäßige Krise ausgelöst hat. Und dann finde ich, dass damit wenigstens ehrlich umgegangen werden sollte und Krisen ausgehalten werden müssen. Denn Kinder bekommen auch die negativen Gefühle hinter der freundlichen Fassade mit, aber niemand klärt sie darüber auf.

Wenn der Vater stabil ist, mit der neuen Freundin ein stabiles, weiteres Zu Hause für die Kinder bietet, denke ich, ist es allemal besser als eine so verfahrene, strukturlose und komplizierte Situation, wie ihr sie momentan lebt.

(Ich schreibe bewusst "denke ich", denn ich weiß es natürlich nicht und ich projiziiere meine Gefühle auf deine Situation, weil sie mir trotz unterschiedlicher Variablen ähnlich erscheint.)

Ich hoffe, du liest meine Antwort noch :-) Ich bin gespannt zu erfahren, ob sich in den letzten Monaten deine/eure Situation verändert hat.

Liebe Grüße,
Rosie Rad

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Hallo Ibunny!

Ich bin in einer ähnlichen Beziehung wie du zum einen tut es mir leid wie sich dein Mann verhält aber auf der anderen Seite freut es mich das du mit den Kindern und mehr oder weniger mit der exfrau klar kommst. Gut sie hat angst um die Kinder weil sie dich nicht kennt oder einschätzen kann vom Charakter her wie du bist. Führe mal ein reines Frauengespräch auf neutralem Boden ohne Kinder und Mann und klärt dann gegenseitig eure Grenzen die müsst ihr abstecken. Zum einen musst du akzeptieren das er nunmal Kinder mit ihr hat dadurch war sie ja seine erste Wahl, er wird sich wahrscheinlich durch ihr aussehen blenden haben lassen. Aber rechne ihm das hoch an das er "aufgewacht" ist und das nicht weiterhin hingenommen hat das sie immer Nebenraus gegangen ist. ????er nicht nur mit der unteren Hälfte des Gehirns gedacht hat, sondern auch mal die ober Hälfte im Kopf genommen hat zu denken. HOFFE DAS SIE NORMAL MIT DIR UMGEHT nicht so wie bei mir. Vom Typ her gleiche Haar Konstellation wie bei dir nur die Figur ist andersrum.

Beim treffen frage sie vorsichtig nach dem Grund warum sie fremdgegangen ist, weil die Partner in einer glücklichen intackten und erfüllten Beziehung das nicht tun. Du musst auch mit ihm reden das wenn er dich immer mit seiner ex vergleicht dich sehr verunsichert und verletzt, dir damit sehr weh tut. Aber sei vorsichtig dein Mann fühlt sich mit der ganzen Situation irgndwie alein gelassen und irgendwie von ihr ungerächt behandelt. DU musst im großen und ganzen beiden klar machen das ihre Beziehung/Ehe nicht mehr existiert und nur noch eine Erinnerung ist in der Vergangenheit und die nur noch den Kontakt haben wegen der Kinder. Frage mal beide ob sie sich noch vorstellen könnten noch Kontakt zu haben wenn sie die gemeinsamen Kinder nicht hätten und sich als kinderlosen Ehepaar getrennt hätten. Und ihr musst du dann noch klar machen die Beziehung zwischen ihr ist Geschichte/ Vergangenheit mehr nicht und die Beziehung zu dir ist aktuell und die Gegenwart.

Mein Mann 39 jahre und ich 37 jahre leben in der fast gleichen Konstellation wie du nur mit dem Unterschied das mein Mann nur 1 Kind hat 6 Jahre alte Tochter. Er darf nur den Unterhalt bezahlen bekommt sie aber von der Mutter nicht übers Wochenende. Auch kommt von der Seite kein "Papa alles gute zum Geburtstag" nichts er muss auch jedes mal viva WhatsApp betteln das er mal ein Bild von seiner Tochter bekommt, zu allem Übel steigen die beiden nur am Telefon dann kommt immer von Ihr dann gib deine Tochter doch frei, damit liegt Sie ihm jetzt 2 jahre in den Ohren. Auch wenn er seine Tochter besucht hat, hat er nur den lieben Onkel spielen dürfen weil sie zwischen zeitlich wieder anderweitig verheiratet war. Und selbst der Ehemann von ihr sagte nur: mein mann der wirkliche leibliche Vater sei nur der Erzeuger gewesen, und er sei der wahre Vater. Auch hat er meinen Mann Schläge angedroht und das geht schon mal gar nicht. Somit hat er jetzt seit 3 jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter. Auch sie gibt kein Lebenszeichen ohne Aufforderung von sich. Muss noch dazusagen die Mutter hat das alleinige Sorgerecht da die beiden nicht verheiratet waren.
Und als ich 2014 an einer Eileiterschwangerschaft fast gestorben bin rief sie danach an ob ich jetzt hoffentlich auch mit draufgegangen bin, als er das verneinte sagte sie nur gott sei dank haben es wenigstens die Kinder nicht geschafft. Darauf ihn habe ich ihm gesagt das ich das nicht mehr wünsche das ein man ihr jemals noch was von mir erzählt weil das geht dieses Frauenzimmer nichts an. Auch habe ich ihn gleich noch gefragt ob er seine Hure wieder zurück will weil die auch in der Beziehung beim fremdgehen war. Ich sagte ihm nur dann soll er zu ihr zurück gehen und mich dann für immer in ruhe lassen. Da habe ich gemerkt das ihm das nicht bewußt war wie sehr er mich durch sein Verhalten verletzt hat. Und seit dem Zeitpunkt hält der seine ex Beziehung und die aktuelle Beziehung streng getrennt und mir ging es damit besser nun hab ich jetzt noch 8 Wochen bis zur entbindung seines Sohnes er ist jetzt glückselig und die Mutter von seiner Tochter hat noch keinen blassen Schimmer davon auch will er unseren Sohn noch Geschwister schenken am liebsten noch 3-4. Auch will er mich heiraten er denkt auch überhaupt nicht mehr an seine ex Beziehung damit hat er endlich für sich abgeschlossen. Er redet nicht mehr von ihr auch will er jetzt seine Tochter zur Adoption frei geben und der Mutter zustimmen damit ihr Ehemann sie adoptieren kann. Mein Mann weiß das ich das Mädchen auch adoptieren würde nur das Kind nicht den Rest der Sippschaft. Aber das will er nicht und das hat mir gezeigt das sich beide erst mal klar werden müssen was die Eltern wollen weil sie haben sich mal geliebt sonst gäbe es ja keine Kinder. Hoffe ich konnte dir damit helfen bloß für die Gespräche brauchst du sehr viel Fingerspitzen Gefühl

LG antje23051979