Sprachheilschule/Regelschule

Hallo ,mein sohn 5 jahre alt bekommt eingliederungshilfe und eine heilädagoge il kindergarten.Gesamt 15 std die woche.Zusätzlich bekommt er noch ergotherapy und logopädie std in der woche.So jetzt hatten wir einen gespräch zusammen wir es mit unserem sohn weiter geht.Als ich vor einiger zeit mot der erziejrin gesprochen habe wegen sprachheilschule meinte sie das er des net braucht.Leider war sei heute nicht da.Mein Problem ist das die heilpädagoge und die ergotherapeutin ihm eine sprachschule als möglichkeit vorgeschlagen haben.Natürlich sehen wir unseren sohn in der Regelschule wen es sein muss mit einer begleit person.Mein mann sagte auch wir würden sogar dagegen klagen.Ich persönlich und mein mann war von der ergotherapeutin enttäuscht da ssie das auch gesagt hat obwohl ich mit ihr letzte woche auch über sein entwicklung geredet hab und ihr gesagt hab das mein sohn nicht in eine andere schule sol.Ich hab sie mach unserem gespräch angerufen und gefragt warum sie so reagiert hat?die meinte ich sollte es nicht persönlich nehmen ja ich habs persänlich genommen bin sehr frustiert weil wir lieben unseren ergotherapeutin und sie wusste was ich alles wie mein kind vor 1 jahr war wie er jetzt ist.Das hat sie net gesagt njr am telefon ja ich weis usww ich hätte erwsrtet das sie das erwähnt aber nein es lässt mich nicht in ruh weis net warum

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Hallo,

ich kann deine und die Reaktion deines Mannes nicht nachvollziehen. Sowohl die Logopädin, als auch der Heilpädagoge haben euch die Sprachheilschule als Option genannt. D.h. beide sehen auch weiteren Förderbedarf bei eurem Kind. Dieser ist in der Sprachheilschule integriert und zwar durch Fachpersonal. In der Regelschule muss alle Förderung weiterhin nebenher laufen und ihr müsst euch selbst drum kümmern. Also zusätzliche Termine am Nachmittag neben Hausaufgaben und Co. anstatt vermutlich fast täglicher Förderung. Kinder, die mit dem Sprechen Probleme haben, haben auch mit dem Schreiben und Lesen oft Schwierigkeiten. Eure Ergotherapeutin hat euch ihre Meinung von außen zum Thema Beschulung gesagt. Das hat auch nichts mit dem persönlichen Gespräch, das ihr hattet und in dem du geäußert hast, dass du das nicht willst, zu tun. Denn Sie hat ihre Empfehlung nach seinem Stand jetzt gegeben. Und da scheint die Sprachheilschule nicht ganz verkehrt zu sein. Ist dir bewusst, dass immer wieder Kinder aus der Sprachheilschule in eine Regelschule wechseln? Das ist kein festgefahrener Weg, wenn die Sprachprobleme behoben sind. Ich persönlich kann einfach überhaupt nicht nachvollziehen, wie man seinem Kind eine derartige Förderung verwehren kann. Nur weil man nicht möchte, dass es auf eine andere Schule geht. Eine Schulbegleitung zu bekommen ist oft ein langer Weg. Da müsst ihr euch definitiv bereits jetzt schon drum kümmern, dass ihr überhaupt eine Chance habt. Und was macht ihr, wenn er keine bekommt? Zumindest hat dein Kind jetzt gegen Ende des Kindergartens noch eine Eingliederungshilfe. D.h. es gibt vermutlich auch noch andere Probleme als nur das Sprechen. Bitte geht nochmal in euch und schaut euch zumindest das Konzept der Sprachheilschule an. Versucht dann ganz objektiv an die Sache ranzugehen. In der Regelschule ist euer Kinder unter Umständen eines unter 28 Kindern (je nach Bundesland) und nur 1 Lehrkraft zuständig, die ein Sprachproblem zwar oft erkennt, aber nicht unterstützen kann.

Liebe Grüße

Isabel

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Hallo!

Ich verstehe jetzt gerade noch ob er auf eine Sprachheilschule soll oder auf die Regelschule und wer ,was dazu meint. Und auf welche ihr euren Sohn zur Not klagen möchtet.

Wenn ihr der Meinung seid,das er eine Sprachheilschule besuchen sollte,dann macht euch jetzt schon kundig,was für Unterlagen ihr braucht.
Bei der Sprachheilschule finden vorher viele verschiedene Termine statt,wo Lehrer sich spielerisch mit deinen Kind beschäftigen,sich mit euch Eltern unterhalten und ärztliche Unterlagen anschauen.

Bei uns zbsp.war wichtig was sagt das SPZ,die Pädaudiologie . (Dort fließen ja alle Ergebnisse und Erfolge der Ergotherapie und Logopädie zusammen) Was der Kindergarten oder die I-Kraft dazu meinte interessierte nicht.

Es gibt ein paar kleine Tests und einen Probeschultag und dann würde entschieden Sprachheilschule ja oder nein.

Soll er auf die Regelschule ist wahrscheinlich auch die Schuleingangsuntersuchung wichtig und was die Leute dort dazu meinen.

Soll er mit einer zusätzlichen Kraft auf die Regelschule,dann fragt ruhig schon nach,welche Vorraussetzungen es braucht und was man dafür tun muss,damit man rechtzeitig alles beantragen kann. Den Begleitpersonen/I-Kräfte sind rar und schwer zu bekommen.

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Hallo,
mein Sohn war sowohl in der Sprachheilschule, als auch in der Regelschule. Er hat jetzt den Regelschulabschluss bestanden und geht weiter zum Abitur. Nach wie vor hat er Förderbedarf Sprache. Er hat auch eine Schulbegleitung über 15 Stunden seit der 1. Klasse … allerdings hat diese ihre Begründung im Autismus meines Sohnes. Man müsste schon eine gravierende Sprachbehinderung haben, um eine Schulbegleitung allein deswegen in der Schule genehmigt zu bekommen. Die Schulbegleitung müsste die Funktion eines Dolmetschers übernehmen müssen, sonst ist das nicht notwendig.

Klagen musst du nicht. Lt. UN-BRK, die von Deutschland unterzeichnet wurde, ist Inklusion ein Menschenrecht. Wurde der Sonderpädagogische Förderbedarf einmal festgestellt, habt ihr die Wahl zwischen inklusiver Beschulung und Förderschule. Die Schule selbst dürft ihr jedoch nicht wählen (Ausnahme: Privatschule). Über den Beschulungsort entscheidet das Schulamt. Man kann aber durch eine gute Argumentation und ordentliche Vorarbeit dem Schulamt quasi die eigene Wunschschule als einzige Option präsentieren.

Sinnvoll wäre definitiv, wenn dein Sohn ein paar Diagnosen hätte. Die Therapien oder bisher genehmigte Eingliederungshilfe ist kein Garant für eine Schulbegleitung oder einen sonderpädagogischen Förderbedarf.

Mein Sohn ist damals von der Sprachheilschule abgegangen, weil sie zu weit entfernt war. Er ist im Unterricht eingeschlafen. Er saß täglich 3 Stunden im Bus. Auch das sollte man bedenken.

Bearbeitet von kati543
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Die Sprachheilschule hat den gleichen Bildungsplan wie die Regelschule .Deinem Sohn stehen im Anschluss alle Möglichkeiten offen, d.h. er könnte nach der vierten Klasse durchaus auf eine weiterführende Schule wechseln. Die Klassen sind dort viel kleiner, es gibt meist zwei Lehrer gleichzeitig in der Klasse. Es gibt zusätzliche Förderstunden während der Unterrichtszeit.
Die Empfehlung für die Sprachheilschule ist keine Abwertung, sondern die Möglichkeit der gezielten Hilfe für dein Kind. Zumal es so klingt, als ob du deinen Sohn nicht wesentlich z. B. in Deutsch unterstützen könntest.
Der Anfahrtsweg ist sicher ein wichtiger Punkt.
Eine Schulbegleitung für die Regelschule ist wohl eher Wunschdenken, da nicht verfügbar.

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Hi,
wir tragen an der GMS die Früchte von beratungsresistenten Eltern.🙄
Hier zeigen euch FACHLEUTE einen möglichen Weg auf, den sollte man sich zumindest mal anschauen und nicht gleich blocken.
Euer Weg sollte eigentlich der sein, Kontakt mit den Schulen aufzunehmen und sich ein Bild davon machen, wie dort gearbeitet wird. Dann kann man immer noch abwägen, ob das für euch passt oder nicht.
Ich hatte schon etliche SuS, die aus einer SHS in Klasse 5 zu uns kamen, die hatten keinerlei Probleme mitzuhalten.

vlg tina

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Du hast jetzt unabhängig von 2 Leuten gesagt bekommen, das für euer Kind eine Sprachheilschule gehen soll.

Ich denke du hast ein Problem damit das euer Kind besonders ist und auf eine Besondere also keine Regelschule besuchen soll. Warum nicht? Hast du angst das man euer Kind in die Schublade gepackt wird? Was spricht gegen eine Sprachheilschule. Euer Kind hat halt noch Probleme und wenn ihn geholfen werden kann dann solltet ihr die Chance nutzen.

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Er hat sich entwickelt.Leider ist es bei uns sehr bekannt das man ein kind leicht abstempeön tut.Gesagt wurde es mir von unserem ehrmaligrn Tagesmutter,logopädin.So gestern war ich beim kinderpsycholpgen u d er sagte wört wörtlich definitiv sprqchschule nein.Auch wen es in der rgelschule probleme gäbe müsste er nicht raus so die aussage vom.kinderpsychologen was sagst du jetzt da dazu?sie haben kein chance gegen u s ganz einfach!!!!!gott sei dank kommt sie nicht mehr logopädin meinte sogar für was sie kommt?weil er sich weit entwickelt hat.Pädaudiologie u d kk derpsychologen meinten er soll mehr zur logopädie gehn.Also irgendwo muss man die augeb auf halten sonst wird man als dumm hingestellt so hab ich es jetzt abgebrochen.Meine beste freundin ist erzieherin.Danke für dein antwort

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Dein Geschreibsel versteht man aber auch kaum
Welche Gründe sprechen denn konkret gegen die Sprachheilschule?

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Unser Sohn wird dieses Jahr auf einer Sprachheilschule eingeschult.

Wenn uns Steine in den Weg gelegt worden wären, hätten wir dafür gekämpft. Aber sowohl Logopädin als auch Kindergarten waren der gleichen Meinung.

Es gibt nur Vorteile, der Lerninhalt ist der gleiche wie an einer Regelschule, es sind weniger Kinder in der Klasse, meist zwei Fachkräfte vor Ort und die Kinder erhalten den ganzen Tag über Sprachförderung. Hier gehen die Sprachheilschulen nur bis zur 2. Klasse, ab der 3. Klasse gehen die Kinder in ihre Grundschule vor Ort. Dort erhalten sie bei Bedarf zusätzliche Sprachförderung, aber nur, wenn sie vorher auf einer Sprachheilschule waren.

Nachteil ist natürlich der Schulweg, mit Bus werden die Kinder abgeholt und sind ca. 1 Stunde unterwegs einfach.

Zusätzlich waren wir mit unserem Sohn auf Sprachheilreha, nutze alle Möglichkeiten aus. Da gab es auch Ergo, Heiltherapie etc.

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Hi,
beide Söhne waren auf der Sprachheilschule.

Unsere geht die ersten 2 Schuljahre, wenn man Glück hat, kommt man noch 1 Jahr in die Vorschulklasse, und nach Klasse 2, geht es zurück auf die Regelgrundschule, in der Regel. Bei 2 Klassenkameraden war ADHS noch dazu gekommen, die gehen auf eine Förderschule lernen.

Ich habe ALLES unternommen, damit meine Söhne dahin kommen. In der Sprachheilschule, ist der ganze Unterricht auf den korrekten Spracherwerb ausgelegt.

Die Bücher und das ganze Lehrmaterial ist viel übersichtlicher aufgebaut. Unsere Schule hatte das Lehrmaterial von Mildenberger, und die Silben waren blau und rot geschrieben. Die Kinder hatten auch einen blau/rot Stift und schrieben so in Ihre Hefte und Arbeitshefte.

Viel Musik, Tanz, Bewegung, und immer Rhythmen klatschen.

Sohn 1, hatte keinen Satzbau, da er in der Zeit, wo das Gehirn das entwickelt, kaum was gehört hat, wegen einem Paukenerguß. 3 Jahre Logopädie, brachten ihn kaum weiter. Auch daheim, vorlesen, sprechen, Fragen stellen, kaum Medien, lang im Kindergarten, damit er in der Sprache badet. Vor den Herbstferien, 1. Klasse, war kein Unterschied, zu den anderen Kindern mehr zu erkennen. Und gelesen hat er besser, als mancher 4. Klässler.

Sohn 2 hat AWVS. Damit muss man ja erstmal zurecht kommen lernen. Und 13 Kinder, 2 Lehrer und FSJler oder Referendar, 2 Klassenzimmerchen, sind da besser geeignet, als 25 Kinder, 1 Lehrer und 1 große Klasse.

Beide sind nach der 2. Klasse auf die Grundschule, danach auf die Realschule Plus. Sohn 1, ist jetzt auf der höheren Berufsfachschule und macht sein Fachabi, Richtung Wirtschaft und Verwaltung.

Da Du Dein Kind, kaum bis gar nicht unterstützen kannst (deine Texte sind nur mit Wiederholung und viel Phantasie zu verstehen), würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, daß der Bub auf eine Sprachheilschule kommt.

Alles Gute

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Hallo,also weder ich papa,logopädin stimmt nicht zu das mein sohn auf eine sprachschule geht.Klar wen er so schlimm wäre würden wir dazu stimmen das er dorthin gehtAber die stempeln ein kind leicht das er gleich dahin muss,das war die aussage vom.logopädin und von der schulleitung vom sprachheilschule.!!!! Weist du ich bin 87 geboren und ich muss sagen in meine zeit gab es so viele hilfsmöglichkeiten nicht.2 erzieher und es hat trozdem funktioniert.Ich weis nicht ob du mich verstehst.!!!!!!liebe grüsse

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Mach was Du willst, machst Du ja sowieso.

Aber wenn der Papa den gleichen Bildungsstand hast wie Du, wäre er nicht Ansprechpartner in solchen Dingen, sorry.

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Guten Morgen,

du wirkst in deinen Texten und Antworten unglaublich aggressiv. Und leider scheinst du auch gutgemeinte Ratschläge als persönlichen Angriff zu deuten.

Die Entscheidung, ob Regelschule oder SHS liegt bei euch als Erziehungsberechtigten. Alles andere sind Möglichkeiten, die man euch empfohlen hat, wahrscheinlich aus guten Gründen.
Eine SHS hat keinen Schülermangel (die sind im Gegenteil sehr begehrt), daher würde ich nicht davon ausgehen, dass man versucht, völlig grundlos Kinder dort einzuschulen.

Und auch wenn du den Therapeuten sagst, was du gerne hättest, werden diese in ihrer Stellungnahme trotzdem ihre eigene, fachliche Sicht darlegen. Alles andere würde von Inkompetenz zeugen.

Aber wie gesagt: Ihr könnt euren Sohn trotzdem (auch ohne zu klagen - gegen was denn eigentlich?) auf einer Regeschule einschulen. Und dann muss er dort zurecht kommen - das kann hart werden.
Dass er eine Schulbegleitung bekommt ist eher zweifelhaft. Die sind rar und in dem von dir geschilderten Fall wird es wahrscheinlich nicht genehmigt.

Bei der ganzen Geschichte geht es nicht um dich, niemand greift dich an oder unterstellt dir irgendetwas.
Einzig und allein solltest du darüber nachdenken, was für deinen Sohn das Beste ist. Und dann lässt du mal das ganze Schubladendenken beiseite, gehst in dich und überlegst möglichst neutral, welche Schulform für ihn am positivsten wäre. Nimm auch Ratschläge an von kompetenten Leuten, die viel damit zu tun haben, wäge ab und entscheide dann zu Gunsten deines Sohnes.

Du hast ja schon mehrere Beiträge wegen ihm eröffnet. Er hat es sicherlich nicht leicht und ich würde an deiner Stelle immer zuerst an das Kind denken.

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Hallo und einen schönen Tag,ja ich bin auch agressiv das stimmt.Ja er hat sIch aber entwickelt das bestätigt ja auch unsere logopädin und psychologen sie verstehn nicht warum sprachschule erwähnt wurde.Klagen warum?das sage ich dir jetzt auch wen alle therapeuten negativ schreiben geht es schnell umd die sagen dan aber aber da dies usw.Unsere logopädom hat öfteren solche fälle nämlich.und es ist ihr gebiet mit AVWS.Fortschritte wurde geshen und nicht was ich willll sondern das kind nicht las behindert hinzustellen mich blöd da stellen.Ich glaub an mein kind und die Therapeutin auch.Meine beste freundin ist auch erzieherin.Unsere Tagesmutter hat auch schon gesagt bei ihre tochter und was war vom ende sie ist jetzt bauzeichnerin also bitte bitte ich mein hier nichts böses oder so aber so hinstellen akzeptiere ich nicht uns eine Heilpädagoge fehlt uns bestimmt nicht.Danke für dein antwort liebe grüsse

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Du hast selber zumindest im schriftlichen Ausdruck gravierende Schwierigkeiten, die Ursache kenne ich nicht, spielt auch keine Rolle. Frage ist, ob du diesselben Schwierigkeiten auch bei der gesprochenen Sprache hast. Wenn ja kannst du zumindest deinen Sohn kaum adäquat unterstützen bei Problemen beim Spracherwerb. Musst du auch nicht, dazu gibt es ja gute Fachleute.
Aber du wehrst dich vehement gegen die bestmögliche Förderung. Sprachheilschule mit Regellehrplan, was kann man sich mehr wünschen? Zwei meiner Kinder waren in der Sprachheilschule. Ob sie nur mit Regelschule ein super Abi und Studium geschafft hätten wage ich zu bezweifeln.

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