1. Klasse, junge Klassenlehrerin = zwangsläufig häufige Änderungen?

Hallo ihr lieben,

ich wüsste gerne von euch, ob es bei euren Kindern, gerade bei denen, die eine/n junge/n Klassenlehrer/in haben (oder auch eine Person, die erstmalig eine Klasse übernommen hat) auch so oft Änderungen gibt?
Ich schreibe mal zwei Beispiel dazu.
Sitzordnung: Ca alle 2-3 Wochen gibt es eine neue Sitzordnung. Dabei wird meist auch die Anordnung der Tische geändert. Das gerade am Anfang noch geschaut werden muss, wer mit wem immer nur Quatsch macht und nicht aufpasst o.ä. leuchtet mir ein. Das muss sich alles erst finden. Aber so oft? Ist das bei euch auch so?
Hausaufgabenheft: Bislang trugen die Kinder ihre Hausaufgaben täglich selbst dort ein. Es gibt eine Legende, da mit Abkürzungen und auch Bildchen (z.B. Briefumschlag, wenn was in der Postmappe ist) gearbeitet wird. Ich fand, das das ganz gut lief und hatte mich gerade an alle Abkürzungen gewöhnt. Jetzt gibt es aber einen Wochenplan, also einen losen Zettel, auf dem für die ganze Woche für alle Fächer schon die Aufgaben drauf stehen. Einige Aufgaben sind festen Wochentage zugeordnet, andere haben keine Zuordnung und sind laut unserer Tochter "flexibel" und auch teilweise freiwillig.

Probiert die Lehrerin einfach viele Dinge aus, weil sie noch unerfahren ist? Oder ist das an Grundschulen der Normalfall?

Genauso fällt uns auf, das sie sich auf Dinge fokussiert, die ein nettes Extra sind, aber m.E. viel unwichtiger, als der normale Unterricht. Z.B. Einrichten von Teams für die Schüler, Zugang zur Anton App... Ist alles schön und sicher auch gut gemeint. Aber die Kinder sind im Vergleich zu den anderen beiden 1. Klassen im Stoff hinterher, da die Lehrerin häufiger krank war seit Schuljahresbeginn.
Würdet ihr da nett nachfragen, ob das sein muss? Oder einfach laufen lassen?
Danke & LG
N.

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lass laufen. Auch in Zukunft. Nicht alles, was bei Dir ankommt, mag für Dich Sinn machen.... -- das musst Du einfach hinnehmen (wenn es keine großen Probleme gibt). -- die LEhrerin muss den Eltern nicht erklären, was sie für Konzepte hat. - Das ist eben kein Kindergarten mehr, wo über alles Bericht erstattet wird.

Bei uns wurde auch alle x Wochen die Sitzänderung geändert. -- übrigens bis heute noch (6. + 8. Klasse alle 2 Wochen bzw. nach jeden Ferien)

Auch ein Wochenplan können die Kinder am Anfang nicht selber managen --- jetzt, nach einem halben Jahr ist das einfach der nächste Schritt. Trotzdem gibt es nebenher ein Hausaufgabenheft weiter - steht ja nicht alles im Wochenplan. - das ist einfach was zusätzliches.


hör auf, Dir über ein Konzept nachzudenken. -- die Lehrerin hat eins, -- oder geht eben auf die Klasse ein und es muss für Lehrerin+Kinder passen, nicht für Deine eigene Auffassung. "Du" musst Dich an nix (Abkürzungen) gewöhnen oder verstehen... sondern die Kinder.
Und was "wichtig" und richtig ist. --- Das ist ein Punkt, über den sich Lehrer + Eltern vermutlich seit Jahrzehnten streiten können.
und ein "hinterher" gibt es nicht, -- denn es gibt einen großen Rahmenplan, der über die ersten beiden Schulklassen geht (bzw. über das ganze Schuljhar) und die Lehrer sind in der Reihenfolge FREI, ebenso welche freiwilligen Zusatz-Themen sie behandeln, die keine Pflicht im Lehrplan sind.

Krankheit ist halt so -- aber sie wird sich selbst ihr Konzept machen, dass es hinhaut und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen.

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Klingt so, als hättest du viel Erfahrung :-) ! Lieben Dank.
Nur in einem Punkt würde ich widersprechen: die Abkürzungen / Symbole usw. muss ich durchaus verstehen, da meinerseits abgezeichnet werden muss, das die Punkte erledigt / zur Kenntnis genommen sind.

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Niemals mit anderen Klassen vergleichen. Jede Klasse hat andere Stärken.
Die Klasse meiner Tochter war in Deutsch sehr schwach und hing 3 Jahre hinterher. Dafür ist sie in Mathe so stark,daß Mathe ab und zu ausfällt und durch Deutsch ersetzt werden.

Sitzordnung ändert sich bei uns jeden Monat auch in Klasse 4. Gerade introvertierte oder schüchterne Kinder fällt es so leichter in Kondakt zu kommen. Und so mancher Störenfried wird plötzlich handzahm,weil er nicht alleine sitzen mag.

Anton App und Co.Kann nan machen muss man nicht. Unsere Lehrer nutzen sie auch zur Vorbereitung für Klassenarbeiten.

Das mit den Wochenaufgaben ist doch super. So lernen die Kinder sich es einzuteilen. Lernen zu lernen. Flexible und freiwillige Sachen sind gut für die schnellen Schüler und die langsamen lassen es eben weg. Manche Kinder lernen sich die Sachen gut aufzuteilen, andere nachen Sonntagabends schnell alles und lernt dann das aufteilen doch besser ist. Dadurch entwickelt die Klasse sich weiter.

Lustigerweise haben bei solche Sachen wie du sie aufzählst, meist nur die Eltern Probleme, während die Ki der sich fix anpassen.

Du gehst nicht mehr zur Schule,musst dich also an nichts gewöhnen.

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Danke dir!

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Vertrauen der Lehrerin. Es sind nicht Veränderungen sondern Fortschritte. Anton app in den ersten schulwochen macht noch keinen Sinn, das kommt erst später. Wochenplan können Kinder auch nicht von Anfang an, deshalb gab es das anfangs täglich. Sitzordnung wird bei uns auch alle paar Wochen geändert seit der ersten Klasse, mittlerweile ist mein kind in der dritten Klasse und sie ändern noch immer fast monatlich. Es ist alles gut so. Lass die Lehrerin ihren Job machen und mach du deinen job als mama. Sie ruft ja auch nicht bei dir zuhause an um deine Erziehung zu hinterfragen.

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Ich versuche es, danke!
Ist nur nicht so leicht, wenn ich keinen roten Faden erkennen kann....

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Warum musst du denn einen roten Faden erkennen? Du warst doch schon erfolgreich in der ersten Klasse vor vielen Jahren. Lernt dein Kind dazu? Ist es halbwegs zufrieden nach dem Schultag? Dann ist doch alles gut.

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Was ist jetzt das eigentliche Problem???

Das die Klasse zurück ist könnte am häufigen Fehlen der Klassenlehrerin sein in Kombination mit evtl. mangelhafter Vertretung.

Anton-App wurde bei uns auch gemacht und die ist mMn gut. Die Tischordnung ändern. ist doch ok. Bei uns gibt es erst ab der 2. Klasse ein Hausaufgabenheft, Davor bekommen die Kinder nur das mit, was sie auch wirklich brauchen.

Jeder Lehrer ist etwas anders. Irgendwann sind Verfahren eingefahren. Da bringt jemand neues auch mal neuen Wind. Vielleicht findet sich irgendwann die optimale Sitzordnung und vorgehensweise.

Lass es doch einfach laufen. Wenn man mit Eltern aus verschiedenen Grundschulen spricht, dann gibt es da auch Unterschiede. Bei uns wird im 2. Halbjahr der 1. Klasse mit Schreibschrift begonnen. Im Nachbarort erst mit der 2. Klasse. Die einen lernen nur die erweiterten Druckbuchstaben (keine Ahnung wie das genau heißt) und andere lernen die "richtige" Schreibschrift...

Lass es doch einfach mal laufen.

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Das Problem ist, das ich die Vorgehensweise nicht nachvollziehen kann. Aber aus den Antworten jetzt habe ich gelernt, das ich es auch nicht muss. Danke dir!

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Meine Tochter ist auch in der ersten Klasse, hat aber eine sehr erfahrene Lehrerin. Es gibt durchaus immer wieder Änderungen. Die Klasse war anfangs sehr laut und es gab nacheinander zwei verschiedene Belohnungssysteme. Mittlerweile keins mehr.

Die Sitzordnung wurde anfangs auch alle 2-3 Wochen geändert, jetzt im zweiten Halbjahr erst einmal.

Wir haben auch Zugangsdaten zu Anton sehr früh bekommen und vor Kurzem für Zahlenzorro. Den Wochenarbeitsplan gibt es auch erst seit Kurzem, aber auch, da doch ständig ein Kind krank war.

Solange es läuft, meine Tochter klar kommt, vertraue ich der Lehrerin. Die Paralellklasse ist auch weiter. Unsere Lehrerin ist auch bekannt dafür, langsam zu starten. Aber sie holt das mit den Kindern auf und alles passt.

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Okay, danke schön!

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Hi,

jung kann unerfahren heißen - klar. Kann aber auch heißen, dass sie näher dran ist an den Kindern und das Studium nicht schon 30 Jahre her...

Prinzipiell hat natürlich jede Lehrkraft Sachen, die sie als Konzept bevorzugt und andere Sachen, die sie lieber nicht übernimmt oder umsetzt.
Meine Tochter hatte in der zweiten Klasse eine Lehrerin, Ende 50, die auch ständig neue Regelungen eingeführt hat - auf der Suche, nach irgendetwas, um die Klasse in den Griff zu kriegen. Das Problem war mehr, dass bei den schwierigen Schülern praktisch nichts gefruchtet hat und jemand, wie meine Tochter verzweifelt versucht hat, fünf verschiedene Regelwerke zu befolgen, obwohl die Lehrerin vier davon ohnehin nicht mehr beachtet hat. Wäre mir das klar gewesen, hätte ich vermutlich scher etwas gesagt, so, hat sich was in einem zufälligen Gespräch rausgestellt, als ich erzählt habe, wie bedrückt meine Tochter über eine rote Karte ist, die sie offen daliegen haben musste und ihrer Meinung nach schon mehrfach alles erfüllt hatte, um die wieder loszuwerden - tja, ein Bestrafungs-/Belohnungssytem, dass es schon einige Monate nicht mehr gab.

Bei einer Sitzordnung in der 3. Klasse hab ich mal eingegriffen, als ich gemerkt hab, dass meiner Tochter öfter Sachen fehlen und sie Sachen nicht mitbekommt. Da hat sich dann rausgestellt, dass sie dauerhaft mit dem Rücken zur Tafel sitzen musste. Das war eigentlich nicht so gedacht sondern nur für eine Veranstaltung mal anders hingestellt worden. Dann ist die Lehrerin langfristig ausgefallen und keine der Vertretungen wollte etwas an der außergewöhnlichen Sitzordnung ändern.

- Alle 2-3 Wochen umsetzen finde ich schon etwas viel, aber oft umsetzen ist durchaus üblich.
- Hausaufgabenorganisation macht jede Lehrkraft anders.
- Die Extras - ich könnte mir vorstellen, dass bestimmte Dinge auch abgehakt sein müssen, zB Teams-Zugang. Oder weißt du, dass andere Klassen weder Teams noch Anton haben?

Wegen Stoff hinterher oder so... das ist so eine Sache. Erstens gibt es da verschiedenen Meinungen zu, die auch jeweils Gründe haben, und zweitens greifst du bei so was natürlich unmittelbar in die Kompetenz der Lehrkraft ein. Das steht dir mMn nicht zu. Ich hatte mal ein Gespräch mit einem befreundeten Lehrer, der meinte, er würde da bei bestimmten Themen sehr langsam vorgehen, weil er will, dass das richtig verstanden und geübt wird, damit es bei den Kindern sitzt ohne nachzudenken. Er sei da immer viel langsamer als die Kollegen in den Parallelklassen, aber er würde das dann im zweiten Halbjahr aufholen.

Ich kann dich aber verstehen, ich hab mir damals auch so meine Gedanken gemacht. Ich hab zwei Kinder mit 1 1/2 Jahren Abstand und beim zweiten hab ich mich auch gewundert und mir Sorgen gemacht, weil das Tempo extrem viel langsamer war. Als ich dazu mal in einem Gespräch vorsichtig nachgefragt hab, hat mich die - auch junge, aber trotzdem sehr routinierte Lehrerin erstaunt angeguckt und mir versichert, dass sie voll im Plan seien und sie auch mit den Lehrkräften der Parallelklassen abgestimmt sei etc. Tja, meine Tochter hingegen hatte nach der 3. Klasse schon einiges von der 4. Klasse abgedeckt, so dass diese dann aus viel Wiederholungen bestand bzw. durfte sie, da sie sehr gut war, auch einfach andere Sachen im Unterricht machen. Hat dann das ganze Thema Übertritt sehr entspannt gemacht. Bei meinem Sohn hingegen ging das langsame Tempo bei der routinierten Lehrkraft der 1.+2. Klasse gut, in der 3. bei jemand anderem dann nicht mehr, aber das ist ein anderes Thema (ging Richtung Bore-out, Depression, er hat dann die 4. übersprungen).

Damit will ich sagen, es wird nie für alle passen. Gerade nicht in der Grundschule, wo es so viele unterschiedliche Herausforderungen gibt und so viele Dinge zu beachten sind und alles irgendwie unter einen Hut soll.

Viele Grüße

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Ich finde es gerade wichtig das Teams oder ähnliches den Kinder jetzt erklärt wird damit falls es doch mal wieder zu Schulschließungen kommt die Kinder wissen was sie machen müssen

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So hat es die Lehrerin auch begründet. Ich finde es aber äußerst unwahrscheinlich, das das noch mal passieren wird.
Zudem hat unsere Tochter (und auch viele andere der Klasse) kein eigenes Laptop o.ä. Und ich selbst oder auch mein Mann schauen nicht regelmäßig da rein, derzeit ist es also nutzlos. Es werden aber Infos dort eingestellt. Die bekommen wir aber dann parallel noch über die Whats App Gruppe der Klasse. Ich finde keinen Mehrwert davon.

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Schon möglich, dass eine junge Lehrerin erstmal alles so testet was sie im Studium gelernt hat, um dann ihren Weg zu gehen.
Warum auch nicht? Was sie sicher nicht braucht, sind Eltern, die "nett nachfragen".

Wie oft sich der Sitzplan bei uns schon geändert hat kann ich gar nicht zählen. Einrichten der Anton-App, Teams... macht sie sicher nicht im Unterricht.

Das Klassen unterschiedlich weit sind, ist völlig normal. Uns wurde gesagt: Ende der 2. Klasse sollten alle auf dem gleichen Stand sein, bis dahin ist Luft.

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Ich gehe ja auch gar nicht davon aus, das sie Teams und Anton im Unterricht einrichtet. Darum geht es ja gar nicht. Nur sehe ich darin derzeit keinen Mehrwert.
Auch ein nettes Nachfragen fände ich jetzt nicht per se schlimm - wir haben aber eh bald Elternabend und ich gehe davon aus, das da der Wochenplan z.B. erklärt wird.
Das mit bis Ende der zweiten Klasse auf einem Stand finde ich schwierig. Man kann doch niemals wissen, ob das aufzuholen ist bis dahin. Und wenn es dann nicht so ist

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Klar kannst du ansprechen, dass dir der Rückstand Bauchschmerzen bereitet und du wirst sehen, was sie dazu sagt. Ich hatte nur den Eindruck, du möchtest auch das drumherum ansprechen und das find ich unnötig.

Mein Kind hatte das "Vergnügen" die erste Klasse im Jahr 20/21 zu absolvieren, also mit Homeschoolingspaß. Wir haben im Zuge dessen u.a. auch Zugang zur Anton-App bekommen und ich finde schon, dass man die auch im 2. HJ erste Klasse gut zum Vertiefen nutzen kann. Eine fertig eingerichtete Teamsoberfläche wäre da durchaus auch schon hilfreich gewesen und vielleicht will die Lehrerin bei euch nicht erst damit anfangen, wenn es mal wieder "zu spät" sein sollte.
Und gerade dieses Homeschooling hat dafür gesorgt, dass der Jahrgang meines Kindes durchaus den Jahrgängen davor hinterher hing und eben da konnte die Lehrerin uns beruhigen und ich möchte behaupten sie sind auf einem guten Weg.

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Hallo

Thema Sitzordnung geht sogar weiter bis in die weiterführenden Schule. Warum? Damit nicht immer die selben zusammen arbeiten. Die Kinder sollen lernen sich auf andere Mitschüler einzulassen und auch mit anderen Kindern arbeiten und nicht nur Xy. weil es die beste Freundin oder der beste Freund ist. Wenn ich arbeite muss ich auch mit meinen Kollegen arbeiten und kann es mir nicht aussuchen.

Wochenpläne kenne ich schon aus der Grundschule meiner Tochter.. die Kinder sollen lernen sich die Aufgaben auf die Woche aufzuteilen. Soll das selbständige und planen fördern

also mit dem Kram was du beschreibst, hängt die Klasse hinterher und ist alte Schule :)

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ach und was die Anton app angeht. schau sie dir mal an... für Kostenloses lernen ist sie Mega gut...


irgendwann kommen noch Moodle oder Paddlet dazu wo dir Lehrerin aufgaben hochladen kann

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Danke!

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Klingt genau nach dem wie es bei meinem Kind auch alles nach und nach eingeführt wurde und mein Kind geht auf eine Schule mit einem reformpädagogischen Konzept. Sitzordnung wird hier auch nach jeden Ferien geändert. Grade in den ersten Klassen wird drauf geachtet, dass die Kinder sich gut kennenlernen. Wochenplan wurde nach und nach umfassender, die Kinder wachsen da rein. Die Einrichtung eines Teams Account ist auch wichtig. Hier findet zur Zeit der Elternsprechtag darüber statt oder man wird zu Elternabenden vor Ort zugeschaltet, wenn man nicht daheim weg kann.
Das war noch nie so entspannt :-D Kinder die in Isolation daheim sind werden auch mal zum Unterricht dazugeschaltet, einfach um dabei zu sein. Die malen dann eben daheim parallel das gleiche wie die Klasse oder dergleichen. Freu dich darüber, dass die Lehrerin nicht im Jahr 1980 verweilt sondern moderne Möglichkeiten nutzt.

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Wenn Teams für solche Dinge genutzt würde, fände ich das ja auch sinnvoll! Aber es wurde eingerichtet und ab und an gibt es dann dort mal Infos allgemeinere Natur. Oder Zusatzaufgaben. Da ich nicht regelmäßig reinsehe, kriegen wir das aber erst später über die Whats App Gruppe mit. Irgendwer, der es im Teams gesehen hat, stellt dann die Info dort rein.
Eine vernünftige Nutzung würde ich befürworten.