Sexualaufklärung wei weit und in welchem Alter

Hallo,
In welchem Alter wurden eure Kinder Aufgeklärt, und wie weit?
Meine Tochter ist 10 Jahre alt. Sie weiß, dass Kinder durch Geschlechtsverkehr entstehen und ein Paar dabei 'Kuschelt'.
Auch, aufgrund der jüngeren Geschwister, wie ein Kind entsteht und was es mit der Periode auf sich hat. Findet ihr das zu wenig 🤔? Fragen kommen eher selten.
Eine Freundin meiner Tochter meinte, sie soll aufpassen welche Videos sie hochlädt, da es Männer gibt die junge Mädchen toll finden und sich dabei befriedigen 🤷‍♀️🤔.
Sie weiß auch wohl was 'blasen' ist. Ich habe meine Freundin darauf angesprochen und sie meinte sie hatten eine Fragestunde in der Schule, und sie hat ja auch Kontakt zu älteren Kindern von Ihren Freunden (13-14 jährige)
Irgendwie finde ich das echt komisch. Natürlich sollte man Kinder auch über sexuellen Missbrauch sensibilisieren, aber irgendwie finde ich das befremdlich mit 10 Jahren auf diese Weise.
Wie habt ihr das gemacht?
Sexualkunde in der Schule ist bei meiner Tochter Dank Corona ausgefallen 🙄.

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Ja, ich finde das zu wenig. Wir haben mit unseren Kindern auch über sexuellen Missbrauch gesprochen, Triebtäter, das Internet und dass man auch deshalb sehr aufpassen muss was man an Bildmaterial online stellt und über sich Preis gibt. Gerade als Tik Tok hoch kam und sie die ersten Probevideos gemacht haben, haben wir darüber gesprochen, dass bei Turnübungen es z.B. besser ist eine längere Hose anzuziehen, sodass man keine Unterwäsche oder mehr sieht. Ich denke der einzige und beste Schutz ist den Kindern zu sagen, dass es das gibt und wie sie sich im Ernstfall verhalten sollen. Es werden gerade im familiären Umfeld oft noch sehr junge Kinder missbraucht. Dabei wird so getan als wäre das überall so und sie werden eingeschüchtert sich anzuvertrauen, können oft jung noch gar nicht in Worte fassen, was eigentlich passiert. Wenn man will das Kinder sich hier mitteilen könnten, sollte man den ersten Schritt machen und anfangen mit ihnen auch über sowas zu sprechen, damit sie wissen, dass es keine falsche Scham gibt und sie mit allem zu einem kommen können, damit sie lernen sich auch selbst schützen zu können soweit dies möglich ist.

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In der Grundschule gab es Präventionsaufklärung von einem Verein, der sich damit auskennt.
Manche Vereine bieten auch Präventionsprogramm für Kindergartenkinder, Schulkinder, Jugendliche.
Themenbezogen so, dass Kinder für das Thema Missbrauch sensibilisiert werden.

Aufklärung kam bei meiner nach und nach.
Sexualität, Drogen, mein Körper gehört mir, Verhütung, Gefühle, Gewalt usw.

Im Kindergartenalter: wenn ich merkte, dass sie Theorien mitgebracht hatte, die ich dann korrigierte.
Bücher hatte ich mir selbst ausgeliehen und sie blätterte einige durch und stellte Fragen. Eines favorisierte sie.

Im Grundschulalter gab es Aufklärungsunterricht.
Sie fand ein Lesebuch zum Thema Gefühle und verliebt sein.
Wenn wir Filme oder eine Serie ansehen, habe ich signalisiert, dass sie mir Fragen stellen kann und habe selbst auch Drogen und soziale Interaktion zwischen Figuren angesprochen.

Immer soweit, dass es angesprochen ist, aber ich auch sehr auf ihre Signale geachtet habe.
Die heile Welt gibt es nicht. Wohl aber darf sie mir gerne vertrauen und auch wenn es schlechtes gibt, kann man Gutes daraus machen/sich vor schlechtem schützen: wenn man es erkennt.

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Ich Frage mich wieso es für Aufklärung zu früh sein kann? Weil es traumatisch für das Kind ist, wenn es noch nicht alles versteht? Glaube ich kaum.

Bei uns gab es in der Grundschule das erste Mal Aufklärung, da ging es eben eher um den Körper, wie die Körperteile alle heißen (auch bis hin zu Schamhaar etc.).
Wann in der weiterführenden Schule Aufklärung war weiß ich gar nicht mehr, aber mit 13 war ich auf jeden Fall voll aufgeklärt, natürlich auch teilweise von Mitschülern.

Was blasen, Doggystyle oder sonstwas ist, gehört für mich aber eher weniger zur Aufklärung und muss man auch keinem Kind von sich aus erklären denke ich, auf Nachfrage vom Kind kann man das natürlich tun.
Aber so ein paar Sachen Richtung Sensibilisierung für Missbrauch würde ich schon machen. Teilweise gibt es da kindgerechte Bücher.
Vor allem, dass deine Tochter dir alles erzählen soll, solltest du ihr verdeutlichen, und dass sie nein sagen kann und darf, wenn es um ihren Körper geht, ob zu Freunden, Mitschülern oder anderen Erwachsenen.

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Auf Nachfrage hat unsere Klassenlehrerin dasselbe gesagt. In der 4. klasse wird eher das biologische behandelt (unterscheide Mädchen und Jungs usw) und keine Sex Einzelheiten. Sie meinte, manche Aufklärungsbücher ab Grundschulalter gehen weiter, als die Kinder Interesse haben und ihrer Erfahrung nach, sollte man ehrlich antworten aber nicht überfordern mit Themen, an denen noch kein Interesse gibt

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Da fehlt ja nun wirklich einiges.
Normalerweise ist ein sehr großes Thema die Pubertät, denn das „überrollt“ sie ja nun demnächst.
Natürlich war auch Mißbrauch ein Thema. Ganz wichtig hier, wo kann sich das Kind im Notfall hinwenden und dass es weiß, dass die Vertrauensperson verpflichtet ist, nichts weiterzusagen.

Zum Thema Internet und Bilder im Internet habe ich meine Kinder aufgeklärt.

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Sollte dein Kind sich im Internet bewegen, dann ist es zu wenig... Ja!

Mein Kind weiß, dass Babys beim sex entstehen und nicht beim kuscheln... Wir haben über die Internet Situation gesprochen....

Sie weiß wofür man die Pille nimmtxl, und das es Kondome gibt... Sprich, dass man verhüten muss, um nicht schwanger zu werden.

Sie ist 12 Jahre alt... Und ca seit dem sie 10 ist aufgeklärt 👌

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Ich denke darüber, das Grundlagenwissen bis 10 vorhanden sein sollte. Bei meiner Tochter gings es so ab der 7. Klasse los, das erste Filmchen und Bilder kursierten. Da mit schulischer Sexualpädagogik gegenzusteuern wird schwierig. Ich habe da auch von Anfang an mit offenen Karten gespielt und Gesprächsbereitschaft gezeigt. Es gibt kein richtig oder falsch dabei und diverse Praktiken stehen dabei aus meiner Sicht auch nicht im Vordergrund, das man die erklären muss, sondern:

- Gefahren/Missbrauch, auch aus dem Netz
- Verhütung

Am besten, wenn das über schulische Projektwochen und erfahrenen Sexualpädgogen geschieht. Gegenüber den ihnen bekannten Lehrern habe die Kinder denke ich irgendwie Hemmungen, Fragen zu stellen.

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Meine Kinder wissen im Kindergartenalter, wie der Samen vom Papa zum Ei von der Mama kommt. Dass das nur Erwachsene miteinander machen und nur wenn beide das wirklich wollen. Und dass das etwas Privates ist, wo niemand zuschauen kann.

Je früher, desto leichter die Gespräche, denn desto unbefangener sind die Kinder. Ich glaube sie stellen sich das noch sehr technisch vor. Wie Zähneputzen, oder so.

Aufklärung und Missbrauchsprävention altersangemessen spätestens ab Kindergartenalter! #pro

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Hallo,

ich würde gucken, ob man irgendwo das Material für den Sexualkundeunterricht bekommen kann, der bei Euch ausgefallen ist und das mit ihr durchgehen. Das finde ich schon wichtig.
Jetzt kommt ja die Pubertät, und der Körper verändert sich. Da sollten die Kinder Bescheid wissen und nicht aus allen Wolken fallen.

Zu Thema Missbrauch etc. hatten unsere Kinder in der Grundschule das Projekt "Mein Körper gehört mir". https://www.meinkoerpergehoertmir.de
Da geht es vor allem darum, dass das Kind auf sein Bauchgefühl hören soll, anstatt Dinge zuzulassen, die es eigentlich nicht will, wo es sich aber nicht traut, sich zu wehren.
Da kann man auf der Seite einiges lesen, aber die Kinder machen dazu auch Übungen, die so fehlen.
Vielleicht gibt es aber etwas ähnliches das man privat buchen kann?

Zum Thema Sicherheit im Internet:
Unsere Kinder (10, 13) dürfen gar nichts hochladen, egal, wie harmlos es scheint. Es kann ausreichen, dass es ihnen später peinlich ist. Was einmal im Netz ist, geht da nicht mehr raus.
Bei Sachen von anderen Leuten können Copyright-Verletzungen eine Rolle spielen.
Auch im Internet zählt das Bauchgefühl. Wenn das Kind eine Seite findet, die ihm irgendwie unangenehm ist oder wenn es von Fremden angeschrieben wird oder von Bekannten auf eine blöde Art und Weise, soll es die Eltern ansprechen.
Die schlimmsten Seiten kann man ja schon rausfiltern, indem man die Fritzbox für das Kindergerät entsprechend einrichtet oder entsprechende Software installiert.
Zum Glück hat keines unserer Kinder bisher Interesse an Tiktok oder Instagramm oder ähnlichem. Falls das bei Deiner Tochter so sein sollte, muss man sich damit beschäftigen und überlegen, wie man damit umgeht.

Dass Kinder untereinander sexuelle Themen austauschen, kenne ich schon aus meiner Kindheit, bevor es das Internet gab. Das ist in dem Alter so eine verbotene und damit spannende Angelegenheit.
Gerade wenn ältere Kinder dabei sind oder welche, die nicht so behütet aufwachsen, kommen solche Themen zur Sprache.
Irgendwie hatte eine Freundin von mir es in der späten Grundschulzeit geschafft, sich "Eis am Stiel" (FSK ab 16) anzugucken und hat uns dann mit Details daraus "beglückt". Wir haben uns ganz furchtbar geekelt. #schwitz
Ein oder zwei Jahre später haben wir dann einen Haufen Pornohefte im Wald gefunden und sie angeguckt. Irgendwer hat seinen Eltern davon erzählt und dann waren sie weg. ;-)
Natürlich habe ich meine Eltern nicht zu diesen Themen befragt. Das war mir viel zu peinlich und blieb somit noch ein paar Jahre rätselhaft, bis ich anfing die Bravo zu lesen.

Ich denke, so etwas kann man nicht verhindern. Da kann man dem Kind nur Gesprächsbereitschaft signalisieren und hoffen, dass das Kind von sich aus irgendwelche Filmchen nicht mitguckt und bei zweifelhaften Internet-Aktionen der Freunde nicht mitmacht oder sogar Alarm schlägt.

LG

Heike

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Natürlich ist meine Tochter bis zu einem gewissen Punkt aufgeklärt. Ind ich bleibe dran.
Ich finde es nur befremdlich, dass die Freundin meiner Tochter sagt, dass es Männer gibt die sich bei Bildern von Mädchen selbstbefriedigen 😳. Selbes Mädel hat auch zum 10. Geburtstag einen TV in ihr Zimmer bekommen. Als sie 8 Jahre alt war, hat sie ihren Mitschülern erzählt, sie hätte den Penis ihres 3 Jahre jüngeren Bruders in den Mund genommen....klar, stimmt nicht, sie hat nach Aufmerksamkeit gesucht, da die nicht sehr beliebt war. Das ist natürlich nach hinten losgegangen.
Dazu muss man sagen, dass ihre Muttet als Kind missbrauch erlebt hat. Irgendwie weiß ich nicht was da schief läuft....so mein Gefühl. Vielleicht überfordert sie das Mädel auch mit ihrer zwanghaften Aufklärung...

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"Ich finde es nur befremdlich, dass die Freundin meiner Tochter sagt, dass es Männer gibt die sich bei Bildern von Mädchen selbstbefriedigen 😳. Selbes Mädel hat auch zum 10. Geburtstag einen TV in ihr Zimmer bekommen. Als sie 8 Jahre alt war, hat sie ihren Mitschülern erzählt, sie hätte den Penis ihres 3 Jahre jüngeren Bruders in den Mund genommen....klar, stimmt nicht"

Und warum hat Deine Tochter mit diesem Mädchen überhaupt noch Umgang ...

... alles in allem empfinde ich Dich als ziemlich lax und wenig verantwortlich ...

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Ich unterrichte NW und übernehme daher auch den Sexualkundeunterricht in Klasse 5/6 und habe, aufgrund einer Abordnung, auch schon am Sexualkundeunterricht einer 3/4 Klasse (Doppeljahrgang) teilgenommen. Die Inhalte sind sehr ähnlich: Benennung der Geschlechtsorgane, Unterteilung zwischen primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsverkehr zur Befruchtung einer Eizelle, Entwicklung eines Babies im Mutterleib, Legitimierung mehrerer geschlechtlicher Vorlieben (also dass Homosexualität OK ist ;-). Je nach Curriculum oder persönlicher Vorliebe der Lehrkraft wird das noch ausgestaltet. Ich empfinde es z.B. als fahrlässig die Kinder mit dem Wissen über den weiblichen Zyklus (nur in dieser Phase kann die Eizelle befruchtet werden) alleine zu lassen ohne über Verhütung zu sprechen. Je nach Zeit und Lerngruppe lasse ich in der 6. Klasse schon Kondome überziehen, was viele meiner Kollegen noch nicht machen. Der Hintergrund hierfür ist, dass ich von mehreren Kindern meiner Schule weiß, dass sie sehr wohl ab Klasse 4 Geschlechtsverkehr haben/hatten! Es sind Einzelfälle, aber die sind dafür dramatischer. Ich empfinde es persönlich als befremdlich, wenn ein Mädchen aus Klasse 6 Sex hat, nur damit sie in der Klasse die erste ist und dann zur Feier eine Entjungferungstorte geschenkt bekommt und anschließend beim Sozialarbeiter sitzt, weil sie noch nicht bereit dazu war und beim Arzt war, weil sie nicht verhütet haben. Ich sehe persönlich den Vorteil möglichst unbefangen darüber zu reden und es auch auszuprobieren (Kondome überziehen am Modell). Besser der "Schock" kommt etwas zu früh, als dass sie mit Baby in Jg 7 sitzen. Da wir ein fachübergreifendes Konzept haben, bietet es sich auch da schon an zu berechnen, wann das Kind käme und wie viel so etwas kostet (Was kostet das Leben?). Das ist aber alles eine sehr individuelle Entscheidung.
Was wir jedoch alle gemeinsam haben ist es als Einstieg einfach mal alle Wörter, die mit Sex und Geschlechtern und Liebe zu tun haben zu sammeln. Da lernt man ganz schön viel über das häusliche Umfeld ;-) Wichtig ist es aber für mich, dass diese ganzen Bezeichnungen eben nicht im Unterricht oder bei einem Arztgespräch genutzt werden, sondern dafür eben die Fachsprache da ist.
Auf Prävention von sexuellen Übergriffen kann man eingehen, es bietet sich aber nicht immer an. Dagegen spricht z.B. wenn ein Kind aus der Lerngruppe bereits Übergriffe erlebt hat (auch nicht so selten, wie man denkt!).

Wie du siehst ist das, was gemacht wird, sehr individuell. Ich würde daher das, was mir wichtig ist, meinem Kind mitgeben. Dass es Menschen (andere Kinder und Erwachsene!) gibt, die sexuell übergiffig sind und dass das nicht OK ist, gehört dazu. Auch der Umgang mit dem Internet gehört definitiv dazu. Und auch hier kann es sinnvoll sein das Kind mit Offenheit zu "schocken". Und um es ganz offen zu sagen: Als Pädagoge besteht die Möglichkeit sich an Fahndungen zu beteiligen. Wenn ein Kinderpornoring aufgedeckt wird, werden Schulen auch (nichtsexuelle) Bilder von betroffenen Kindern gezeigt, um die Identität aufzudecken. Kinderpornografische Bilder werden hier nicht gezeigt, aber in den Ringen geistern auch sehr harmlose Bilder herum, die in ihrem Kontext schwierig sind. Darüber würde ich mit meinem Kind auch reden. Und tue das auch mit meinen Schülern.

Meine Erfahrungen habe ich nicht an einer Ghettoschule gesammelt, sondern auch an einem Gymnasium. Es ist für alle problematisch.

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Ich bin da ganz bei dir!
In der Grundschule wird der Grundstein gelegt für die Bezeichnungen der Körperteile und "mein Körper gehört mir" und dann sollte kindgerecht weiter erklärt werden bei Bedarf, aber auch gezwungenermaßen wenn sich das Kind im Internet bewegt. Tiktok etc.
Ich habe in der 6. Klasse SchülerInnen, die ihre Eltern noch nicht nackt gesehen haben und Kinder, die schon ihre Erfahrungen gemacht haben. Plus die älteren Geschwister und WhatsAppgruppen... Da noch zu denken ein Kind entsteht durch kuscheln und Geschlechtsteile sind Lulu und Pilli... Das ist gefährlich.
Ich mache, meist nach Geschlecht getrennt, Fragestunden und erkläre dann alles mit so wenig Details wie möglich und so genau wie nötig. Und wenn ich von 5. Klässlern, damals aufm Land, gefragt werde, OTon: "Gell, Frauen können mit Pferden Sex haben? Kennen Sie two girls one cup (bitte nicht googlen, ist seit vielen Jahren im Netz verfügbar und sehr unappetitlich)? Beim f***en pullern Männer den Frauen in den Mund...." dann beantworte ich Fragen definitiv.

An die TE...
Das Beispiel der Bekannten ist vermutlich nicht gut, wahrscheinlich durch die Vergangenheit der Mutter gefärbt. Aber trotzdem sollten Kinder auf weiterführenden Schulen langsam Fachbegriffe nutzen und zumindest kindgerecht verstehen, dass kuscheln kein Sex ist und wie Verhütung funktioniert. Es gibt immer Kinder die sind da früher interessiert und andere später. Im Rahmen von Missbrauch und Internet ist es aber sehr wichtig angemessen aufgeklärt zu sein. Wir nehmen viel Material von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.bzga.de
Da bekommst du auf jeden Fall einen Eindruck was altersgerecht ist nach aktueller Sichtweise.

Liebe Grüße

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Bei dir an der Schule waren Kinder in der 4. Klasse die schon Geschlechtsverkehr hatten??? 😱 Da war meine Tochter 9 Jahre alt. Oder hast du dich verschrieben?
Kann man mit 9 Jahren von einvernehmlichen Sex sprechen?

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