Übertritt

Hallo zusammen!
Wir haben das Problem mit Übertritt dieses Jahr. Nachdem sämtliche Info Tage an den Gymnasien ausfallen, müssen wir sozusagen „blind“ entscheiden auf welches Gymnasium unser Kind gehen soll/will.
Zur Auswahl stehen ein humanistisches Gymnasium und ein wirtschaftlichliches/naturwissenschaftliches.
Ich muss gestehen ich tu mich verdammt schwer zu entscheiden. Wenn ich unser Kind frage kommt nur ein „dort wo ich Latein lernen kann“. Tja, das kann/muss er auf beiden.
Freunde gehen sowohl auf das eine, als auch das andere mit.
Auf dem humanistischen muss er 3 Sprachen lernen. Ob er dafür Talent hat, weiß ich nicht. Kann ich nicht einschätzen.
Das naturwissenschaftlich/wirtschaftlichliche hat diese Zweige. Bleibt also bei 2 sprachen.
Das eine Gymnasium ist kleiner. Ca 400 Schüler. Das andere hat doppelt so viele, ist aber breiter aufgestellt.
Könnt ihr mir Tipps/Anregungen/oder ähnliches geben für eine Entscheidung?
Viell geht es ja jmd ähnlich?
Über Antworten würde ich mich freuen!
VG

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Hallo,

mein Sohn kommt nächstes Schuljahr auch in die 5. Teilweise hat er sich die Schulen letztes Jahr mit seiner Schwester angeschaut. Das Gymnasium seiner Schwester kennt er von Veranstaltungen, dort geht er auch erstmal hin. Nach der 6. kann man relativ leicht wechseln, wenn es mit den Sprachen passt.

Hast Du Bekannte mit Kindern auf in Frage kommenden Schulen? Würde mich mal umhören. Ist natürlich manchmal recht subjektiv und jedes Kind ist anders, aber besser als nichts.

Vielleicht bekommt ihr auch einen Termin mit einem Beratungslehrer?

Alles Gute für den Übertritt!

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3 Pflicht-Fremdsprachen sind heftig. Mein Söhne gehen auf ein stinknormales Gymnasium und ich schätze mal 2/3 der Schüler sind schon von der 2.Fremdsprache als Hauptfach extrem angenervt. Ich persönlich finde es auch übertrieben. Bis Oberstufe beinhalten die 4 Hauptfächern drei Sprachen (inklusive Deutsch).

Mehr Schüler bedeutet i.d.R. daß mehr Schwerpunkte im Abitur, unterschiedlichere Leistungskurse angeboten werden. Das zahlt sich zwar nicht beim Einstieg aus, später aber um so mehr.

Grüsse
BiDi

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Wenn er nicht absolut fit in Sprachen ist würde ich das niemals wählen, ich habe es bei Kollegen gesehen, die Kinder sind mit top Noten aufs Gymnasium gewechselt. Die ersten zwei Sprachen gingen teilweise noch ganz gut aber an der 3. sind viele gescheitert. Ich würde auch das größere Gymnasium nehmen, je mehr Schüler, desto größer das Angebot an Kursen. Ich würde bei Eltern rumfragen die ihre Kinder dort haben, vielleicht findet ihr auch etwas über die Homepages der Schulen.

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Hallo,

wenn es unbedingt Latein lernen möchte, würde ich mich eher für das entscheiden, wo es nicht noch zusätzlich mit einer 3. Sprache konfrontiert ist, zumindest nicht gleich. Gibt ja oft auch „spätbeginnend“ noch eine dritte Sprache.
Schülerzahl ist auch so eine Sache, wir haben eins, mit knapp 400 Schülern und eins mit 900.
Mein Kind mag es lieber klein und überschaubar, mit dem riesigen Gymnasium zum Tag der offenen Tür war es überfordert und wollte gleich heim.
Allerdings hatte es sich dann doch dafür entschieden, weil beste Freunde und so und dann auch noch zu Fuß erreichbar.

Ich war erst skeptisch, weil die kleinere in meinen Augen eher zu den Fähigkeiten und Wesen des Kindes passt, aber wenn es glücklicher ist, da zur Schule zu gehen, wo die besten Freunde sind, soll es ok sein.

Ich hatte mich übrigens doch auch ganz gut über die jeweiligen Internetseiten informiert gefühlt, wenn das hilft.

VG, midnatsol

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Hi,
Meine Tochter wollte damals unbedingt Naturwissenschaften und Französisch, was die Auswahl deutlich eingeschränkt hat. Da hatte ich diesbezüglich Glück, trotzdem hab ich mir damals auch ein paar andere Info-Veranstaltungen angeschaut, weil ich wissen wollte, wie die anderen so sind. Was bedeutet der einen Schule der humanistische Zweig, was der musische? Also nicht, was es ist, sondern wie es gelebt wird.

Ich hab mich in der Zeit ständig mit Kollegen zum Mittagessen getroffen mit der Frage: auf welche Schule geht dein Kind und warum? Aber das geht ja gerade auch schlecht. Kennst du trotzdem jemanden, den du fragen kannst? Oder jemand, der jemanden kennt? Im Jahr darauf hab ich selbst eine andere Kollegin an verschiedene Bekannte zum Nachfragen vermittelt.

Ein Fazit der Gespräche war: Gute und schlechte Lehrer gibt es überall, genauso wie den Punkt, dass manche Kinder mit manchen Lehrern eben besonders gut oder schlecht können und andere umgekehrt. Sprich im Großen und Ganzen wären die alle mehr oder weniger ok gewesen.

Dann hab ich mir die angebotenen AGs angeschaut - auch da bieten die Schulen mittlerweile ziemlich viel. Und zwar alle. Allerdings ist es schon so, dass sich das Profil der Schule da schon ein bisschen abzeichnet.
Das nächstgelegene Gymnasium bei uns hat einen musischen Zweig, das wollte ich nicht per se ausschließen, nur weil meine Tochter einen Hang zu Mathe und Technik hat. Sie ist auch sehr kreativ und singt gerne und spielt Klavier. Da gab‘s dann wahnsinnig viele AGs zu Tanz, Theater, viele verschiedene Musik-Varianten aber überhaupt nichts Technisches. Und ich hab mir auch sagen lassen, dass die Ausstattung der Physikräume sehr mau ist.
Ich hatte mir gedacht, die Zweigwahl ist ja nur für die Mittelstufe relevant, danach ist wieder alles offen (zumindest in Bayern, aber prägen wird es sicher trotzdem). Aber das mit der schlechteren Ausstattung hat mich schon abgeschreckt.
Meine Tochter besucht in diesem Jahr eine Experimentier-AG und Töpfern. Da hat sie dann ihren kreativen/künstlerischen Teil und das reicht aus. Das vielfältigere Angebot des musischen Gymnasiums braucht sie da nicht. Singen läuft eh im Chor der Musikschule, Klavier ist privat. Statt dessen animiert die Schule stark irgendwelche naturwissenschaftlichen Aktivitäten, was für uns super passt.

Ein anderer Aspekt kann die Busverbindung sein.

Was mich wundert, ist, dass dein Sohn Latein lernen möchte. Wie kommt er denn darauf? Das finde ich schon ungewöhnlich. Latein ist eine super Grundlage, wenn man Sprachen lernen möchte. Bei Medizin verliert es zunehmend an Bedeutung. Auf der anderen Seite kenne ich auch das Argument: mein Kind tut sich schwer mit Sprachen, deswegen lieber Latein. Aber hat er eine Vorstellung, worauf er sich da einlässt? Damit meine ich die Eingebundenheit in die Geschichte. Und es ist halt viel übersetzen. Mag er das? Dann ist humanistisch vielleicht nicht schlecht.
Heißt humanistisches Gymnasium denn automatisch altgriechisch oder gibt es da auch einen sprachlichen Zweig?

Ich hoffe, meine Gedanken helfen etwas.

Viele Grüße

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Hallo!
Mein Sohn möchte Latein lernen da er später mal was mit Geschichte studieren will. Er meint, dafür braucht er Latein. Er interessiert sich für alles was mit der Antike und Mittelalter zu tun hat und da ist viel in Latein geschrieben.
Ich weiß natürlich nicht ob sein Interesse dabei bleibt, aber er hat das geschichtliche Interesse schon seit der Vorschule 🤷🏼‍♀️

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Hi,
Ich hatte deine Antwort heute Nachmittag in der Pause kurz gesehen, und dachte spontan: ok, mit solchen Interessen klingt das doch sehr nach humanistisch. Jetzt hab ich weiter unten aber deine Erklärungen gelesen und bin etwas verunsichert.

Humanistisch bei uns heißt: Englisch/Latein oder Latein/Englisch als erste und zweite Fremdsprache; als dritte Fremdsprache folgt dann Alt-Griechisch. Das sind zwar drei Sprachen, aber im Kontext geht es stark um Geschichte, Philosophie, Politologie. So was.
Dann gibt es bei uns Gymnasien mit sprachlichen Zweigen: die eher klassischen haben Latein als erste oder zweite Fremdsprache und Englisch genauso; dritte Fremdsprache ist dann Französisch oder Spanisch. Die modernen fangen mit Englisch/Französisch an, dritte war glaube ich immer spanisch (italienisch eher zusätzlich als AG, weil es im Vergleich wohl weniger komplex ist - hab ich mir sagen lassen; italienisch kann ich nicht).

(Also ja, ich finde drei Fremdsprachen überhaupt nicht ungewöhnlich. Ich selbst war auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium (Französisch + Englisch) und hab in der Mittelstufe drei Jahre lang zusätzlich Latein intensiv gemacht mit Latinum. Danach hab ich Spanisch angefangen, das mit Latein als Grundlage erst mal super einfach war (bis auf die Aussprache - mit dem r hadere ich immer noch). Ich konnte Spanisch leider nicht weiter machen, weil dann Kurse parallel lagen. )

Vielleicht noch ein Hinweis der Nachbarfamilie: die fanden es super gut, ihre Söhne in der 5. mit Latein anfangen zu lassen (sie haben sie als wenig sprachbegabt, aber logisch eingeschätzt und fanden Latein daher sinnvoll), vor allem, weil das, was sie in der Grundschule an Englisch lernen, ja sehr unterschiedlich ist. Mit Latein in der fünften Klasse ist das die erste Fremdsprache, und wenn Englisch in der sechsten Klasse dazu kommt, werden keine Vorkenntnisse mehr voraus gesetzt.

Viele Grüße

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Wir sind auch im Übertritt, allerdings waren bei uns alle Termine im Dezember und Januar und die Anmeldung im Februar, sodass uns Corona da nicht so trifft.

Was ich für mich daraus mitgenommen habe, war aber dass eigentlich alle Schulen offen waren für Nachfragen und Gespräche, wenn man sich individueller beraten lassen wollte. Kann natürlich sein, dass jetzt in Corona Zeiten und mit diesem 4. Mai im Nacken der Direktor gerade keine Kapazität dazu hat, aber ich würde es dennoch auf einen Versuch ankommen lassen und mir Fragen notieren, die für mich offen sind und einfach Mal in den betreffenden Schulen anrufen und nachfragen, ob jemand ein paar Minuten Zeit hat. Ich denke....die wissen ja in was für einer Lage ihr seid.

Für mich wäre dabei wichtig zu vergleichen, welche Neigungen und Interessen sich bei meinem Kind abzeichnen, was es besonders gerne und leicht lernt und wo es Interesse hat und inwieweit das die Schule abbildet.

Grundsätzlich denke ich, dass bei einer weiterführenden Schule größere Schulen eher im Vorteil sind, weil sie oft ein breiteres Angebot bieten können z.B. an Profil- und Leistungskursen. Das ist schon nicht unwichtig, denn viele Kinder haben noch keine ganz klare Neigung und können dann später aus vielen Möglichkeiten trotzdem noch den für sie richtigen Weg zum Abitur auswählen. Wenn man z.B. ein Kind hat, dass schon jetzt vor allem logisch analytisch auf Mathe und experimentieren steht, da das größte Interesse zeigt und das Gym einen solchen Schwerpunkt hat, aber nicht so viel anderes bietet, kann man das ruhig machen.

Aber wenn das eben nicht so klar ist und das Kind dann später stark in Fächern wird, die häufig an kleinen Schulen nicht als LK geboten werden, dann muss es Abitur in seinen normal bis weniger begabten Fächern ablegen, was das Ergebnis drücken kann. Ich habe da z.B. ein eher emotional kreatives Kind. Das würde ich lieber auf das größere Gym schicken, weil ...es ist zwar auch gut in Mathe, Naturwissenschaften usw.....aber dort gibt es auch die Möglichkeit in Fächern wie Kunst oder Französisch in den LK zu gegen. Außerdem gibt es eine Theater AG und ein Orchester und viel mehr Instrumente als anderswo.

Auch diese Soft Skills, die eher so in AGs, Partnerschaften, Austauschprogrammen gefördert werden, da können manche Schulen einfach mehr bieten.

Also gerade diese Angebote an Profilfächern, Leistungskursen und zusätzlichen Arbeitsgemeinschaften und Projekten würde ich genau erfragen.

Außerdem stutze ich bei deinem Beitrag daran, dass an dem einen Gymnasium 3 Sprachen Pflicht sind. Ist das wirklich so? Hast du das vielleicht falsch verstanden? Bei uns ist es an allen sprachlich humanistischen Gymnasien so, dass man neben Deutsch und Englisch noch pflichtmäßig eine 2. Fremdsprache wählen muss und dann folgend eine dritte angeboten wird, die aber nicht genommen werden muss, weil eben nicht alle Kinder diesen humanistisch sprachlichen Weg nehmen. Manche sind doch eher Spätzünder-Naturwissenschaftler und mögen Sprachen nicht so. Die können dann auch nur das Sprachenpflichtprogramm machen und nach der 10. sogar eine Fremdsprache abwählen, sodass man auch mit nur Englisch oder nur Französisch in die Grund und Leistungskurse kann.

Drei Pflichtfremdsprachen für jedes Kind an der Schule würde ich für sehr problematisch halten. Viele Kinder sind in der Pubertät nicht so empfänglich für Vokabellernen und Sprachunterricht und oft gibt es Schulprobleme beim Übertritt wegen der zweiten Fremdsprache. Daher wäre es schon hart, wenn jeder Lerntyp drei lernen muss. Das würde ich wirklich nur machen, wenn mein Kind in Englisch glänzt und Fremdsprachen lernen super toll findet.

Viel Erfolg euch.

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Ich grätsch mal kurz seitlich rein. 😉
Das mit den 3 Sprachen kann gut sein. Wir haben hier am Ort beispielsweise ein neusprachlich/naturwissenschaftliches Gym, dass im Schulprofilexplizit keine humanistische Ausrichtung bietet.
Sprachfolge im neusprachlichen Zweig ist Englisch-Französisch-Spanisch als Pflicht. Zusätzlich kann freiwillig Italienisch oder Latein gewählt werden, ist aber dann keine Pflicht mehr.
Vom Hörensagen wählen diesen Zweig hier nur wenige Kids bzw nur sprachbegabte.
Kannte ich so auch noch nicht, gibt es aber durchaus.

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Hallo!
Beim humanistischen Gymnasium hat man folgende sprach-Wahl-Möglichkeiten:
1. Fremdsprache: Englisch oder Latein
2. Fremdsprache: Latein oder Englisch
3. Fremdsprache: Französisch oder Griechisch
4. Fremdsprache: ab der 11. klasse kann Latein durch Italienisch ersetzt werden.
Also die 3. Sprachen sind ein muss

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Hallo,

400 Schüler finde ich für ein Gymnasium sehr klein.
Da wird er in der Oberstufe sehr wahrscheinlich auch zu einem anderen Gymnasium pendeln müssen, um Auswahl bei den Kursen zu haben. Das finde ich wiederum ziemlich lästig.

Drei Sprachen sind blöd, wenn man kein Sprachtalent hat. Eigentlich reichen Englisch und Französisch oder Spanisch.
Das Gymnasium würde ich daher eher aussschließen.

Latein ist später übrigens ausgesprochen ätzend.
Das ist nur am Anfang logisch aufgebaut. Später kommen tausend Ausnahmen dazu und die Sätze gehen über eine halbe Seite.
Anfangen kann man damit gar nichts, es sei denn, man wird Archäologe oder Theologe.
Als Grundlage für andere Sprachen eignet es sich zwar, aber wenn ich Deutsch, Englisch und Französisch oder Spanisch kann, kann ich mir genauso viel ableiten und habe dazu zwei Fremdsprachen, in denen ich mich verständigen kann.

Breit aufgestellt, ist immer gut, wenn man das Kind noch nicht so einschätzen kann.

Unsere Kinder sind auf einem Gymnasium, wo man alle Freiheiten hat.
Man kann 2 bis 4 Sprachen lernen. Latein geht als 3. oder 4. Fremdsprache. Man kann Französisch bilingual machen. (Das macht unsere Tochter.)
Es gibt aber auch einen naturwissenschaftlichen Zweig, in dem man sich ausleben kann.

Wichtig finde ich noch, wie gut das Gymnasium erreichbar ist.
Wenn man da nur mit großem Aufwand hinkommt oder 45 Minuten aufwärts unterwegs ist, macht das auf Dauer wenig Spaß.

LG

Heike

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Hallo!
Beide Gymnasien sind 20 km entfernt. Wir wohnen am Po der Welt. Da gibt’s nix näheres. Das wirtschaftliche/naturwissenschaftliche ist etwas ungünstiger da er nochmal umsteigen muss. Allerdings in einem Citybus. Er muss aber für das such einen früheren Bus dadurch nehmen, der geht um kurz nach halb 7.
Für das humanistische Gymnasium kann er einen Bus kurz nach 7 nehmen und der hält fast direkt davor.

Beide Gymnasien haben ihr pro und contra. Ist such ziemlich ausgewogen beim für und wider. Das macht es für uns so schwer zu entscheiden.
Notenmässig kann ich auch nicht erkennen wo die Tendenz ist.
Er steht in allen 3 Hauptfächern auf einer 1.

Mit anderen Kindern die auf die jeweiligen Gymnasien gehen haben wir schon gesprochen. Bringt uns nicht weiter. Sie finden ihr Gymnasium am besten.
Die Internetseite und Flyer haben wir auch ausgiebig gewälzt. Sind beide gleich gut/schlecht.

😔

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Ich denke, in dieser Faktenlage sind für mich beide Entscheidungen denkbar. Wenn das Kind in Sprachen super ist, dann würde ich eher das wählen, aber ansonsten eher das andere. Und wenn es in der Schule relativ gut ist, dann wäre es für mich persönlich besser, das breiter aufgestellte Gymnasium zu wählen, weil dort interessensbezogener und zukunftsorienteirter gelernt werden kann.

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Da würde ich jetzt rein nach Bauchgefühl gehen bzw. danach, welches praktischer liegt, z.B. selbst mit dem Rad hingefahren werden kann.

Bei uns kamen heute die Übertrittsnoten und ich könnte k+++, das Kind will unbedingt aufs Gymnasium und jetzt ist der Schnitt aus den Noten bis Mitte März um 0,16 (!) zu "schlecht", weitere Proben wird es nicht mehr geben nach Auskunft der Schule, nachdem erst Mitte Mai eventuell wieder Unterricht stattfindet. Also Probeunterricht, nachdem vorher über zwei Monate kein Unterricht stattfand. Das kann was werden...