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Beim meinem Mittleren Sohn ist das auch immer eher schwierig. Es wurde ein Abend festgesetzt um den Abschluss zu planen, es haben sich ganze 3 Eltern gemeldet. Ich hab dann denn Elternbeirat darauf hingewiesen das man es vielleicht etwas deutlicher formulieren sollte, ohne Planung - kein Abschlussfest (bei uns an der Schule ist das übrigens üblich, es gibt Lehrer die sich bereiterklären mit den Kindern in der Turnhalle zu übernachten, es gibt Feste auf dem Schulhof, eine Grillhüte wird gemietet oder ein gemeinsamer Ausflug gemacht.). Bei meinem Großen war damals viel mehr Resonanz (übrigens fast alles Eltern die auch arbeiten). An dem Abend zur Planung waren viele da und einige die an dem Abend nicht konnten haben schon vorab Bescheid gegeben das sie gerne etwas übernehmen. Ja, den Großteil hat die Klassenpflegschaft organisiert, aber die haben auch gut verteilt. Ich hab z.B. alle T-Shirts für die Kinder hübsch eingepackt, 2 haben Luftballons, Helium und Wunderkerzen besorgt, 2 haben sich um die Cocktailbar gekümmert,1 hat zuhause die Deko fertig gemacht und gut 150 Schmetterlinge mit ihrem Mann gefaltet, 1 hat sich um das Geschenk für die Lehrerin gekümmert und wir haben auch etwas für die Klassenpflegschaft besorgt die über die Jahre einen tollen Job gemacht hat. Für das Buffet hat jeder mehrere Sachen mitgebracht. Der Aufbau wurde gemeinsam von allen erledigt, abgebaut hat halt der Rest der um 24 Uhr noch da war. Es gab noch eine Dia Show mit Fotos die über all die Jahre entstanden sind, da haben einige Kinder geweint und auch die Lehrerin hatte sich 1 Tränchen verdrücken müssen.

Ich hoffe für meinen Mittlerin das auch er so ein tolles Fest hat. Mittlerweile haben sich doch ein paar Eltern gefunden die sich beteiligen und es sind ein paar schöne Sachen geplant. Mal sehen ob das alles auch so umgesetzt werden kann. Hier sind es jedenfalls wie immer die gleichen 5,6 Eltern die bereit sind etwas zu tuen. Zu den Festen selbst kommen übrigens immer alle, nur etwas dafür zu tun, da haben wohl die meisten keine Lust. Und ja, mir ist klar das man das nicht immer mit der Arbeit regeln kann, das geht mir auch so, aber in der Klasse sind auch Mütter die nicht arbeiten und trotzdem nicht helfen.

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Ich würde auch Doodle nutzen. Funktioniert zwar nicht bei allen, erhöht die Rücklaufquote aber erheblich. Da ist dann ein gewisser sozialer Druck dahinter - die anderen sehen, wer nix macht und ganz faul will man dann auch nicht da stehen.

Auch hier ist es so, dass immer die gleichen helfen. Und die Faulen mokieren sich dann über "Nur-Hausfrauen" und "Über-Mütter", die angeblich vor allem deshalb helfen, um ihrem langweiligen Leben Bedeutsamkeit zu verleihen.
-> "Engagierte Menschen machen das nur aus Selbstbestätigung" #augen,
-> "Wahrhaft wichtige Menschen haben keine Zeit für Schule/ Verein/ Kinder" #nanana

Ich achte darauf mich regelmäßig, aber nicht immer zu melden. Mache bevorzugt Sachen die zu mir passen (Schulbücherei, Vorlesen bei der Lesenacht), bin dafür keine Kuchenbäckerin. Melde mich gerne als Back-up - wenn sich sonst nicht genügend Helfer finden springe ich ein. Will aber den anderen auch nicht durch Übereifer ihre Chance nehmen sich auch zu engagieren :-p

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>>Ich würde auch Doodle nutzen. Funktioniert zwar nicht bei allen, erhöht die Rücklaufquote aber erheblich. Da ist dann ein gewisser sozialer Druck dahinter - die anderen sehen, wer nix macht und ganz faul will man dann auch nicht da stehen.<<

ich weiss nicht, ob ich grad lachen oder weinen soll......

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Im Zweifelsfall würde ICH lieber lachen. :-)

Dein Problem verstehe ich nicht, aber das macht nichts :-)

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Hmm, ich bin da immer zwiegespalten: generell beteilige ich mich sehr gerne, melde mich bei uns im Kindergarten auch bei allen Sachen, die mir liegen (Backen, mal beim Aufbauen oder Aufräumen helfen, Preise für die Tombola organisieren etc.) und „erbarme“ mich oft auch für Sachen, die mir eigentlich nicht so liegen, aber für die sich partout niemand findet: unsere Krippengruppe hatte sich neue Kissenbezüge für die Kuschelecke gewünscht - wir haben echt einige Mamas, von denen ich weiß, dass sie super und gerne nähen, aber es hat sich knapp drei Wochen lang absolut niemand gemeldet. Das fand ich schade, darum habe ich dann angeboten, welche zu besorgen - war eigentlich anders gedacht, aber gut. In unserer Kindergartengruppe hing zwei Wochen ein Aushang, ob jemand aus Tannenzweigen einen Adventskranz binden könnte, den sie mit den Vorschülern dekorieren wollten, niemand von den 25 Elternpaaren hat sich gemeldet, obwohl mir spontan 5 Mamas einfallen würden, die jedes Jahr beim Binden für die Kirche dabei sind. Ich kann das echt gar nicht, aber bevor die Aktion nicht stattfinden kann, habe ich mich zumindest daran versucht. (Oh boy 😂)

Ich bin da auch manchmal wirklich etwas hin- und hergerissen, ob es um gewisse Dinge einfach zu viel Aufriss gemacht wird, aber andererseits überwiegt dann doch der Gedanke, dass ich es toll finde, dass sich die Erzieher oder andere Eltern engagieren und ich dann auch versuche, einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

Denn selbst wenn es einem oft vielleicht gar nicht bewusst ist, tragen viele dieser vermeintlich lästigen Kleinigkeiten doch dazu bei, eine schöne Atmosphäre für unsere Kinder zu schaffen - und die sollen sich ja wohlfühlen und schöne Erinnerungen sammeln.

Und ob berufstätig oder nicht spielt meiner Meinung nach auch eher eine untergeordnete Rolle, denn wenn man klar kommuniziert, dass man zu bestimmten Zeiten einfach nicht verfügbar sein kann, ist das doch vollkommen ok. Unterstützen kann man ja auch nicht nur durch Anwesenheit am Tag X, sondern auch, wenn man sich im Vorfeld nur mal mit einem Feedback beteiligt, hilft etwas zu recherchieren, ein paar Telefonate zur Gestaltung einer Feier zu führen etc. Da gibt es immer viele Möglichkeiten, sich einzubringen, wenn man das denn möchte.
Manchmal bauen aber auch die Elternsprecher/der Elternbeirat vielleicht auch unbewusst Druck auf, indem sie Engagement in einer von ihnen festgelegten Form oder Intensität fordern und Desinteresse unterstellen, wenn man dem - aus welchem Grund auch immer - so nicht nachkommen kann oder möchte

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Ist ja schon im Kindergarten so. Ich hatte immer mit geholfen,auch als ichnoch nicht im Elternbeirat war. Die Leitung kam Anfang des Jahres zu mir und bat mich,mivh zu bewerben da nur einer sich gemeldet hatte und ich eh immer helfe.
Gesagt und getan und andere Eltern zur Mitarbeiter zu motivieren ist ein graus.
Dabei geht es um IHRE. Kinder.

Wenn aber mal nicht alles rund läuft ,dann wird gemeckert. Aber selbst mal die Ärmel hoch krempeln. Neeee....wozu?

Ich bin alleinerziehend,gehe Arbeiten und habe die Zeit auch nicht gepachtet.

Ob ich das wieder in der Schule mache ist fraglich.
Helfen gerne,so wie ich es einrichten kann. Aber Elternbeirat? Ne,das mussnicht mehr sein.

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Hi,
ich beziehe mich mal auf beide Threads zum Thema.
Ich bin Elternvertreterin in der GS-Klasse unseres Sohnes, nicht weil ich gleich „hier“ geschrieen habe, sondern weil es andere auch nicht taten. Als Lehrerin weiß ich aber, dass das Amt besetzt werden muss.
Wir haben in den nächsten Monaten zwei große Feste zu wuppen, bei denen wir Elternvertreter zunächst mal die Organisatoren sind, zusammen mit der Lehrerschaft, einen Teil konnten wir jetzt an diese abtreten.
Die Listen dafür haben sich in unserer Klasse da relativ schnell gefüllt. Auch bei anderen Aktionen helfen diverse Eltern mit. Funktioniert ganz gut.
Ich habe für mich beschlossen, pro Jahr bei zwei Aktivitäten mitzumachen, und das klappt trotz fast voller Berufstätigkeit ganz gut. Es gäbe ohne Elternbeteiligung einige Angebote hier nicht, unabhängig von den Schulaktionen. Das wäre schade.
Wenn ich hier lese, mit welcher Arroganz hier über „die Muttis, die sich immer in den Vordergrund drängeln und sich profilieren müssen“ geschrieben wird, da kommt mir schon ein bisschen das Kotzen.
Die Eltern, die sich hier bei uns engagieren, sind übrigens mitnichten Hausfrauen/Männer, sondern allermeist berufstätig. Profilieren will sich da keiner, sondern dafür einsetzen, dass es schöne Angebote hier in der Gemeinde gibt - nicht mehr und auch nicht weniger.
Die Eltern, die sich an der Schule engagieren, an der ich tätig bin, sind übrigens auch in Lohn und Brot. Arbeitslose Eltern haben wir zuhauf, früher aber weitaus mehr, komischerweise engagieren sich jetzt aber mehr Eltern als früher.

vlg tina

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danke für die ehrlichen Worte.

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Hallo,

natürlich geht es um unsere Kinder, aber die Eltern wöchentlich zu bestellen, damit sie Aufgaben erledigen können finde ich dreist, denn das geht nunmal nicht, wenn man berufstätig ist. Und die Eltern, die dann permanent herangezogen werden, sind nicht die Hausfrauen oder Arbeitslosen, sondern die, die arbeiten gehen. Und das Ganze wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Wir Eltern haben in der GS gut zusammen gehalten und uns abgewechselt und dennoch waren es immer die selben Etern. Das ist traurig und muss auch nicht sein und mehrmals in der Woche irgendwelche Termine in der Schule war zu nehmen finde ich wirklich dreist und unnötig.

LG

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Hi,

beim Mittleren war ich in der 4. Klasse Elternvertreterin und musste diesen zerstrittenen Haufen zum Abschlussfest auf einen Nenner bringen. Es war grauselig, mit Müh und Not waren einzelne Eltern bereit, etwas Salat oder Brot zur Schule (der einzige Ort für eine Feier, auf den wir uns einigen konnten) mitzubringen. Den Rest haben die Lehrerin und ich organisiert.
Beim Kleinen habe ich mir geschworen "Nie wieder". Tja, dann waren aber leider Eltern in der Klasse, die mich vom Mittleren kannten und schwups stand ich an der Tafel und schwups hatte ich die Stimmen. Da ich ganz schlecht nein sagen kann, habe ich das Amt erneut übernommen und als ich dann etwas zu Weihnachten besorgen wollte für die Lehrerin, entbrannte ein Streit--ein Teil der Klasse und ich wollten echt nur eine Kleinigkeit schenken im Rahmen von 10 Euro, der andere Teil wollte was für 50 Euro schenken. Da ich die EV war, habe ich mich durchgesetzt, aber bei der Wahl in der 2. Klasse war ich nicht da :-p und konnte auch nicht gewählt werden :-p:-p:-p
Beim nächsten Mal gehe ich hin, aber lasse mich garantiert nicht mehr bequatschen,.

lg

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Hallo!

Hier läuft die Planung relativ simpel:
Es gibt eine Liste mit Diensten und die wird über doodle oder auch als Haushang bereitgestellt. Das sind die anfallenden Dienste immer gut ausgebucht und fast alle Eltern machen mit.

Wo eher wenig Mitarbeit der Eltern stattfindet ist die Konzeption, die Planung des Ablaufs.
Deswegen macht das Planungskomitee (maximal 2-3 Mütter, die das eh gerne machen und sich auch wenig reinreden lassen) einen Plan und fertig und wer im Planungskomitee mitmacht hat auch ein Mitsprachrecht, alle anderen halten den Rand und bedanken sich gefälligst.
Es gibt trotzdem immer ein paar Eltern, die nicht im Planungskomitee mitmachen aber hinterher voller Manöverkritik sind. - Egal - die stehen ziemlich allein auf offenem Flur. Die meisten Eltern sind dankbar, dass sie nicht mitreden müssen und das Planungskomitee ist auch dankbar nicht 100 Vorschläge berücksichtigen zu müssen.

Also mein Rat:
Plane den Ausflug, Abfahrt, Ankunft Route.
Plane die Location wo das Essen / Zusammensitzen stattfinden soll, Beginn, Anfang.
Grillzeug, Teller, Besteck, Gläser bringt jeder für sich mit.
Mach eine Liste für die Dienste:
großer Grill besorgen
Holzkohle
Salatbuffet
Nachspeisenbuffet
Gebäck
Getränke

FERTIG!

Mach einen Termin (7-10 Tage vor dem Event) für die vollständigen Rückmeldungen. (Anzahl Erwachsene, Anzahl Kinder, Wandern und Grillen, oder nur Teile davon.)
So hast Du (und alle anderen) den Überblick wohin es hingeht, was jeder macht und machen kann und was übrig ist.

Zum Abschiedsgeschenk: schlage eines vor per Email und basta. Gibt es keine Rückmeldungen ist es das, gibt es auch nur eine Gegenmeldung hat die entsprechende Stimme gewonnen und es wird das gemacht und genommen.

LG, I.

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"Ist das heute normal? Denkt keiner an die Kinder? Warum denkt man so?"

Sorry, aber wenn ich solche Sprüche lese oder höre, könnte ich an die Decke gehen! Ich hasse auch diese Elternmitarbeitswünsche von den Schulen und halte mich weitgehend raus. Klar backe ich auch mal einen Kuchen, oder mache mit, wenn es gewünscht wird und nicht anders geht, dennoch halte ich einiges davon für absoluten Unsinn!

Ich kümmere mich JEDEN Tag um mein Kind, ich ermögliche ihm alles was geht, fahre ihn zum Sport, zur Musikschule, sorge dafür dass er so oft wie möglich Verabredungen hat und sorge bei Spielbesuch bei uns, dass die Kinder auch Essenstechnisch gut versorgt sind. Schaue täglich, ob die Hausaufgaben ordentlich und vollständig gemacht sind, lerne mit ihm vor Arbeiten und noch sehr vieles mehr. JEDER Tag ist in erster Linie auf das Kind und seinen Bedürfnisen/Wünschen ausgerichtet!

Ich habe auch gar keine Lust dazu noch aufgebrummte Aufgaben von der Schule zu bekommen. Ich finde heut zu Tage die Einmischung der Eltern in sämtlichen Bereichen der Kinder viel zu übertrieben, wenigstens das Thema Schule sollte weitgehend davon unberührt bleiben! Nicht jedes Fest muss von Eltern organiesiert und geplant werden, Weihnachtsbastelnachmittage mit Eltern, empfinde ich als extrem überflüssig! WARUM soll ich bei all den Aktivitäten, die ich mit meinem Kind unternehme und bei all der privaten Weihnachtsbastelei mit meinem Kind noch zusätzlich an so einem Nachmittag teilnehmen und noch zusätzlich backen, gedanken machen, was gebastelt werden könnte, Material besorgen und mich mit einem Haufen eigentlich überwiegend fremden Kindern und Eltern beschäftigen, die zu 90% nie zu meinem Freundeskreis gehören würden???
Warum sollte ich einen Wandertag organisieren, warum soll ich mir gedanken machen, was die Kinder mit ihrer Klasse unternehmen könnten, warum sollte ich eine Abschlussparty organisieren? SORRY, aber das sind Dinge (inklusive irgendwelcher Bastelnachmittage!), die von Lehrer und Schüler selbstständig geplant und organisiert werden können, wenn die Klasse sich so etwas wünscht!
Ich habe es auch nie verstehen können, warum eine Grundschulklasse für Ausflüge zusätzlich Eltern für die Betreuung braucht! Bei uns haben schon im Kindergarten die Ausflüge grundsätzlich ohne Eltern stattgefunden. In 4 Jahren Kindergarten wurde nicht einmal der Wunsch geäußert, dass Eltern gebraucht werden. 27 Kindergartenkinder zwischen 3 und 6 Jahren mit 2 Erzieherinen, die Bus und Bahn gefahren sind, die im Wald waren, die andere Städte besucht haben mit Bus und Bahn und ohne ein einziges Elternteil dabei! Und in der Grundschule ist plötzlich so etwas nicht möglich???#aerger

Ich gönne meinem Kind seine Zeit in der Schule OHNE Eltern! Er soll nicht rund um die Uhr Mami oder Papi dabei haben!

ICH kümmere mich um mein Kind und zu meinen Aufgaben gehört auch dazu, mein Kind selbstständig werden zu lassen. Schule ist in meinen Augen SEIN Bereich und ich möchte, dass das weitgehend so bleibt!

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Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich gleich tausend Aufschreie von wegen "ihr Lehrer habt doch eh kaum was zu tun" oder "Lehrer sind faul" bekomme: die wenigsten Lehrer sind scharf auf solche lustigen Nachmittage. Nicht, weil sie faul sind, sondern oh Wunder, weil auch sie eine 40 Stunden Woche haben und demnach mit Job, Haushalt und Kindern genug zu tun. Eltern fordern diese Aktionen, aber die wenigsten wollen dann helfen. Und es sind meist die zwei Mamas, die sowieso immer helfen, die dann anbieten auf Wandertage mit zu gehen. Zumindest ich fordere so was nicht.

Es ist halt an manchen Stellen so, dass Elternmitarbeit von Nöten ist. Nicht nur in der Schule sondern auch bei Hobbys und ja, auch im Kindergarten. Jedenfalls unserer fordert das ganz schön oft ein

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Das Lehrer oft keine Lust haben solche Nachmittage zu organisieren und zusätzlich ihre Zeit dafür zu opfern, kann ich sehr gut verstehen! Ich würde sowas auch nie von ihnen fordern, da ich auch finde, dass sie ein Recht auf ihre freie Zeit haben! Das hat allerdings nichts mit den Wandertagen zu tun, die während der regulären Unterrichtszeit stattfinden. Solche Ausflüge sollten dann auch mit/von den Lehrern organisiert und durchgeführt werden. Wie gesagt, ich finde dass es sehr wohl möglich ist mit Schulkindern einen Ausflug zu gestalten, ohne elterlicher Begleitung, erstrecht wenn man sieht, dass das auch Kindergärten hinbekommen, mit mehr und noch dazu jüngeren Kindern.
Wenn Eltern jedoch zusätzliche Veranstalungen haben wollen, dann gebe ich dir zu 100% Recht, dann sollen sie auch sehen, wie sie es selbst organisiert bekommen, allerdings OHNE zu jammern, dass nicht alle Eltern voller Euphorie ihre Mithilfe anbieten.

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“Leute es geht um eure Kinder!!!“

Der Spruch (auch noch untermauert mit drei Ausrufezeichen) sagt einiges über dich aus
und das könnte möglicherweise auch ursächlich für die mangelnde Mitarbeit der anderen Eltern sein.

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Denn glaube mir,
niemand lässt sich gerne unterstellen, nicht am Wohle der Kinder interessiert zu sein und
außerdem scheinen sich deine Vorstellungen, was deren Beglückung betrifft, nicht mit denen der anderen zu decken.

Da nützen auch drei Ausrufezeichen nix.