Tochter spielt mit "Zeugin Jehovas" - Fragen

Hallo,
in unserer Nachbarschaft lebt eine Familie, die bei den Zeugen Jehovas ist. Ich als Freidenkerin sehe da sofort rot, ist für mich eindeutig eine Sekte, die nichts Gutes verheisst.

Bis das große Kind eingeschult wurde, hat man von der Familie nicht viel mitbekommen - am Dorfleben nehmen sie nicht teil.

Interessanterweise sind die Kinder für sich SEHR kommunikativ und offen und seit das Mädel in der Schule ist, kommt sie ständig vorbei (auch mit dem kleinen Bruder) und zur Zeit spielt sie häufig mit meiner Tochter (2.Klasse, Mädchen mittlerweile dritte Klasse).

Heute war Theaterausflug mit der Schule, das Mädchen durfte nicht mit. Generell ist bei uns natürlich Weihnachtsstimmung pur angesagt, Adventskalender, Deko, Plätzchen und das ganze Programm. Das Mädchen ist glaube ich zur Zeit gerne bei uns... aber irgendwie finde ich das auch befremdlich, denn sie ist mit ihren 9 Jahren schon total abgeklärt, sehr erwachsen - spielt bevorzugt Barbie mit meiner Tochter, und zwar eher so Barbie, wie ich es damals erst mit 12 gespielt habe (Tochter spielt eher noch Prinzessin-Barbie und keine Beziehungsdramen ;-) ) .

Naja, mich interessiert ehrlich gesagt gerade, wie das Mädchen wohl denkt und fühlt und vielleicht gibt es hier Leute, die Erfahrung mit Kindern von Zeugen Jehovas haben.

Klingt dämlich, aber die Sekte missioniert ja sehr gerne, muss ich Angst haben, dass meine Tochter von ihr "missioniert" wird....wir sind nämlich eine sehr offene, liebevolle Familie (ja, lobhudel, stimmt aber ;-) ).

Mach mir einfach gerade Gedanken, weil das Mädel schon wieder da ist....auch darüber, wie ich ihr vielleicht helfen kann.
K.

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Hallo du!

Bei was oder warum willst du dem Mädchen denn helfen?

Nur weil sie den Zeugen Jehovas angehört heißt das doch nicht automatisch, dass es ihr schlecht geht oder sie Hilfe braucht?

Was aus ihrem Glauben bzw der Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas wird muss sie ganz allein entscheiden wenn sie alt genug dafür ist.

Wie das Mädchen denkt und fühlt wirst du am ehesten erfahren wenn du dich mit ihr unterhältst, auch wenn andere hier Erfahrungen mit Kindern von Zeugen Jehovas haben, sagt das jetzt nicht so arg viel darüber aus was speziell in diesem Mädchen so vorgeht.

Ich würde mir jetzt auch keine geoßer Gedanken darum machen, dass sie euer Kind "missioniert", da gehören ja auch immer zwei dazu, ich denke aber nicht dass das Mädchen da überhaupt in die Richtung anfängt, zumindest war es damals bei den Kindern die ich in meiner klasse hatte nicht so.

Außerdem müsste in meinen Augen jemand der sich "Freidenker" nennt in der Lage sein zu akzeptieren, dass andere Menschen eben andere Überzeugungen Leben als man selbst ohne gleich "Rot zu sehen".

Lg waldfee

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misch dich nicht in die Freundschaft ein, wenn die Eltern so schlimm wären, dann wäre das Kind nicht bei euch.

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Hallo,

ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Ich hattedamals auch einen Klassenkameraden, der Zeuge Jehovas war und es war ein sehr netter, hilfsbereiter und kommunikativer Junge, der mir eigentlich immer nur auffiel, weil er so gut vorlesen konnte, wie kein anderer. Bis auf die Tatsache, dass er immer mal erzählte, dass er z.B. Weihnachten nicht feiert, war er total gut in die Klassengemeinschaft integriert und ich als Mutter hätte mit dem Kind auch keine Probleme.
Helfen kann man da nicht. Das muss das Mädchen irgendwann für sich entscheiden, ob es dabei bleibt oder nicht. Grundsätzlich fehlt ihr ja nichts, oder?

LG

a79

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Genauso ist es. ich habe beide Freunde meiner Kinder auch immer als sehr nette und zuvorkommende Kinder erlebt. Die tragen nicht ein Schild vor dem kopf "Achtung, bin andersgläubig" !

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Wie sehr bist du Freidenkerin, wenn du bei einer derart harmolsen Gemeinschaft wie den Jehovas Zeugen rot siehst?

Jehovas Zeugen missionieren nur dort, wo es erwünscht ist.
Ich kenne selbst ein paar und mir tun sie nur leid. Ich lasse ihnen ihre "gute Nachricht"...
Wir wissen doch alle nicht, was nach dem Tod folgt.

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Hallo,

Bisl zu deiner Antwort und auch an die TE gerichtet ;)????

die missionieren nur da wo es erwünscht ist?

Bei mir haben sie sogar Hausverbot und betreten dennoch immer wieder mein Grundstück um von mir unerwünscht an meiner Haustür zu klingeln.

Mich nervt das extrem und ich finde es eine Frechheit. Ich akzeptiere jede Glaubensrichtung, denke aber auch dass es sich hier um eine Sekte handelt.

Auch Freidenker dürfen bei Sekten skeptisch sein denke ich.
Dennoch dürften meine Kinder mit Zeugen spielen oder diese hier her kommen.

Weiterhin denke ich sehr wohl dass es meine Aufgabe ist darauf zu achten mit wem meine Kinder spielen. Es geht mich sehr wohl etwas an.
Manchmal muss man eine Freundschaft als Mutter anzweifeln ...z.b. wenn das Kind ausgenutzt wird ohne es zu merken, wenn das Kind vielleicht abgezockt wird oder nur ein Notnagel ist wenn andere keine Zeit haben.
Genauso wie ich meinem Kind Manieren beibring, bringe ich ihm bei mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und auch manchmal 'Freundschaften' zu hinterfragen.
Ich kenne selber Zeugen und deren Sohn hat sehr gelitten dass er keinen Geburtstag und kein Weihnachten feiern durfte.
Als er volljährig war ist er ausgezogen und lebt nun ein Leben das er endlich selbstbestimmt.
Kann gut sein dass das Mädchen bei euch einfach nur Glüklich ist weil sie dort ein Leben ausserhalb der Sekte erleben kann. Diese Freundschaft kann fur beide Kinder sehr bereichernd sein.

Mona

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Ich hatte eine Mitschülerin, deren Familie bei den Zeugen Jehovas war. Als sie jünger war, war der Kontakt ganz normal und unproblematisch - sie hatte Freundinnen, durfte halt lediglich an bestimmten Ausflügen nicht teilnehmen. Als sie älter wurde, haben die Eltern ihr verboten, "schlechte" Freundinnen zu haben - es gab kaum noch Kontakt und nach der 10. Klasse musste sie auf Wunsch der Eltern trotz guter Noten von der Schule.

In eurem Fall sehe ich aber erst mal kein Problem: das Mädchen ist mit Deiner Tochter befreundet und fühlt sich bei Euch wohl - solange das so ist, würde ich das einfach so belassen!

Liebe Grüße
Anja

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Hallo!
Ich hatte meine gesamte Schulzeit eine Freundin, die bei den Zeugen war.

Ich fand es als Kind immer ganz schlimm, dass sie zu keinem Kindergeburtstag durfte, nie mit Weihnachten feiern durfte, sich an Fasching nicht verkleiden durfte. In unserer alltäglichen Freundschaft gab es für mich aber keinen Unterschied. Bis sie eines Tages (noch zu Grundschulzeiten) in meiner Anwesenheit den "Wachturm" ausgepackt hat und meinte, sie müsse sofort mit mir darin studieren. Als ich mich geweigert habe, hat sie mich rausgeworfen. Das war der Punkt, der für mich befremdlich war, von dem ich meiner Mutter erzählt habe und an dem sie sich eingemischt hat. Von dem Tag an war beiden Seiten klar, dass der Glaube in dieser Freundschaft keine Rolle spielen darf. Sonst hätte es keine Freundschaft mehr gegeben

Ich würde mich an Deiner Stelle nicht wirklich einmischen, solange der Glaube in der Freundschaft keine Rolle spielt. Falls es doch irgendwelche Missionsversuche gäbe, würde ich rigoros eingreifen. Übrigens egal ob Zeuge, Muslime, Mormonen oder oder oder. In dem.Alter kann man gerne andere Religionen kennenlernen, sollte aber nicht "auf die andere Seite" gezogen werden.

Gruß, #stern

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Na, ihr seid ja wirklich offen, liebevoll und "frei"! Ihr toleriert alle fremden Dinge, Xenophobie ist was für rechte Dumpfbacken von AfD und Pegida, ein Hoch auf Multikulti! Bis ... nun ja bis das eigene Prinzesschen eine Freundin hat, die ein bisserl anders ist. Und schon bricht die Panik aus. Gell, Multikulti ist toll, nur ja nicht in der eigenen Familie!

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Ich habe es mir verkniffen #schein

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Hallo,
eh, nein, bei mir bricht keine Panik aus? Ich habe hier lediglich höflich eine Frage gestellt, mich nach Erfahrungen erkundigt? Meine Tochter ist auch kein "Prinzesschen"???!!!

Grundsätzlich finde ich solche Beleidigungen einfach schlimm, danke auch, Internet.

Es geht lediglich darum, dass mir das Mädel tatsächlich LEID TUT und ich mir Gedanken mache, was diese Freundschaft eventuell mit meiner Tochter macht ...denn es handelt sich offensichtlich um eine SEKTE, es gibt ZIG Aussteiger-Berichte, die vor allem von ihrer sehr traurigen, strengen Kindheit berichten!

Mit Multikulti hat das nichts zu tun.

Danke aber auch für die nette, konstruktive Antwort. NICHT.

K.

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Hi,

lass die Kinder spielen und gut ist! Glaubst Du zwei Grundschulkinder unterhalten sich über Glaubensrichtungen?! Eher nicht. #rofl#rofl#rofl (Ich denke grad an meine Kleine und stelle mir vor, wie sie sich über Glauben unterhalten #rofl#rofl#rofl#rofl#rofl). Nö, da wiehert das Barbiepferd eher aus dem Kinderzimmer oder sie Malen.

Ich hatte in der Grundschulzeit auch eine Freundin von den Zeugen. Außer dass sie niemals bei Geburtstagen dabei sein durfte, kein Weihnachten feiert und das Mädel immer bei uns war und ich nicht bei ihr, war alles gut. Mehr weiß ich nicht mehr und hat mich damals auch nicht interessiert. Missioniert hat mich niemand und ich glaube noch immer an das, was ich für Richtig halte.

Einen Riegel reinschieben würde ich nur dann, wenn die Eltern bei Euch stehen und tatsächlich auf Euch einprasseln mit dem Thema Zeugen. Das glaube ich aber nicht, dass das geschieht.

Nicht so viel Kopf machen - alles ist gut!

LG und schönen 2ten Advent
Caro

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Nein, da wird sich nicht über Glauben unterhalten - das GLAUBE ich zumindest, aber was, wenn doch? Denn laut des Glaubens der ZJ kommen wir ja alle in die HÖLLE, nach dem Tod. Und das Mädchen erzählt sehr abgeklärt über Dinge, bei denen meine Tochter Angst bekommt...Krankheiten, Unfälle usw...naja, nur als Beispiel. In der Familie scheint sie sehr viel Strenge und wenig Liebe zu erfahren, wie ich das mitkriege.

Naja, egal.
K.

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Dann sprich du doch altersgerecht mit deiner Tochter , damit sie weiß dass der Glaube der Freundin anders ist als euer. und sag ihr wenn die Freundin was erzählt, was ihr komisch oder bedrohlich vorkommt, soll sie es dir bitte sagen.

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Hallo,

zunächst - ich kann deine Gedankengänge verstehen.

Ganz so harmlos wie manche hier würde ich es auch nicht einstufen. Ich hatte eine gute Freundin (seit der Grundschule), die zu den Zeugen Jehovas gehörte, ich konnte sozusagen eine "Langzeitstudie" anfertigen :). Heute ist es eine "Bekannte", weil sie sich von schädlichen Einflüssen außerhalb der Zeugenwelt (also ich :-p) etwas fernhalten möchte

In der Grundschule war es die meisten Zeit kein Problem. Allerdings machten sich ihre Eltern auf unserem katholischen Dorf Sorgen (so wie du), sie könnte in den Sog der katholischen Kirche geraten, daher durfte sie andere Kinder zwischen Totensonntag und Maria Lichtmess nicht besuchen, sondern wir gingen hin, damit sie von den Weihnachtseinflüssen weitgehend geschützt war. Ich konnte mir das als Kind überhaupt nicht vorstellen, dass es dort kein Weihnachten gab!

Geburtstagsfeiern waren natürlich ausgeklammert, das ist auch heute noch so (logischerweise) und kappt dann schon die eine oder andere soziale Verbindung. Wir bekamen irgendwann von ihr Kinderbibeln geschenkt, die ich irgendwie (aus kindlicher Perspektive) sehr ansprechend fand. Kürzlich fiel mir diese Bibel mal wieder in die Hände und sie war schon, wie auch die anderen Heftchen, die den Weg in unser Haus fanden ... räusper ... sehr dogmatisch. Ich fand das damals faszinierend und habe schon hinterfragt, ob wir eigentlich "das richtige" glauben. Jedoch sind das denke ich Prozesse, die jeder mal durchmacht ... egal ob er glaubt oder nicht. Es kann ja auch durchaus sein, dass dein Kind irgendwann zu anderen Schlüssen kommt als du, was den Glauben angeht.

Meine Freundin durfte auch nicht so Fasnachtsveranstaltungen und ähnlichem oder auf mehrtätige Klassenfahrten. Es war als Grundschulkind die einzige Berührung mit einer anderen Glaubensrichtung, ich fand das zu einem gewissen Grad faszinierend. Aber da mir Geburtstage, Weihnachten, Ostern und andere Feiern wichtig waren, war wohl eher die Gefahr, dass sich das Mädchen "anders herum infiziert". Meine Eltern haben eben noch einge Gespräche mit uns geführt und uns auch erklärt, wie eine Sekte funktioniert. Es war aber durchaus so, dass wir sie auch gefragt haben und es auch Gespräche über die Gruppe gab - teilweise war es auch faszinierend, v.a., weil wir doch merkten, dass es unseren Eltern etwas unheimlich war.

Auf mich und meinen Bruder (der mit dem älteren Bruder befreundet war), hatte es langfristig keine Auswirkungen. Es war eher so, dass wir als Teenager Mitleid verspürten, in welches enge Korsett die beiden von ihren Eltern und der Glaubensgemeinschaft gepresst wurden und wie gut sie funktionieren mussten (als Teenager wären sie abends gerne mal mit aufs Dorffest, aber das ging nicht, wegen der Einflüsse). Wir bekamen im Gegenzug schon auch mal zu hören, dass wir unseren irdischen Spaß eben durch die Nichtaufnahme ins Himmelsreich bezahlen müssen, weil der den Zeugen vorbehalten war.

Der Glaube dominierte aber das Leben meiner Freundin: Meine Freundin war sehr gut in der Schule - kam aber nicht aufs Gymnasium, weil das "für Mädchen nicht angemessen war". Nach einem sehr guten Realschulabschluss ging sie in einen einfachen Ausbildungsberuf - auf Wusch ihrer Eltern, die meinten, Jehova hätte ein Leben als Hausfrau und Mutter für sie vorgesehen. Sie arbeitet noch immer in diesem Beruf. Da als Partner nur ein "Zeuge" in Frage kam, gestaltete sich diese Partnersuche sehr schwierig. Der Glaube hatte mehrfach großen Einfluss auf ihre Biografie und vorsichtig geschätzt, hätte sie ihr Potential wesentlich anders nutzen können, wenn nicht nicht die Zeugen immer wie ein Mühlstein um ihren Hals gehangen wären.

Es ist meiner Meinung nach nicht so, dass es sich um eine komplett harmlose Vereinigung handelt. Das Problem sehe ich (aus der Außenperspektive) darin, dass es eben ein geschlossenes System mit Kontrollmechanismen handelt und du entweder dazu gehörst oder nicht. Es ist ein "alles" oder "nichts" Prinzip.

So ein "ich gehe am Sonntag nun mal nicht in die Kirche" oder "ich gehe nur an Weihnachten" oder so gibt es da nicht. Eltern werden von Anfang an angehalten, dass ihre Kleinkinder den Sonntagsgottesdienst wach erleben. Da du dort sehr viel Zeit verbringst (die Sonntage, die Missionsaufgaben, etc. etc.) spielt sich der Großteil deines sozialen Umfeldes dort ab und du wirst dort schon "kontrolliert" bzw. es herrscht der Zwang der Gruppe sich anzupassen.

Willst du austreten, ist es wie bei den Amish People, dass ein "shunning" stattfindet und du automatisch den Freundeskreis, den du dort aufgebaut hast, verlierst, weil sie dich meiden, um nicht in deinen teuflischen Sog zu geraten.

Auch kommen aus der Vereinigung Ratschläge, die sich direkt auf das Leben auswirken (so hat meine Freundin bis heute kein Handy). Es gibt noch krassere Dinge, aber die möchte ich hier im Internet nicht ausführen, da sie eventuell einen Wiedererkennungswert haben.

Dass die Freundin deiner Tochter mit 9 anders spielt ... das würde ich nicht den Zeugen "ankreiden". Meine eigene Tochter war in dem Alter sehr kindlich, während einige ihrer Freundinnen sich schon (heimlich) schminkten und Fernsehprogramme schauten, mit deren Inhalt meine Tochter so überhaupt nichts anfangen konnte. Da entwickeln sich einfach Mädchen in einem unterschiedlichen Zeitfenster.

Es wird irgendwann für das Mädchen ein großes Thema sein - da sie sich mit allen religiös auferlegten Restriktionen auseinandersetzen muss. Der Freund meines Bruders hat die Zeugen verlassen, lebt nun in der Stadt in der Nähe, der Kontakt zu seinen Eltern ist wegen des Austrittes sehr sporadisch und sie kommen natürlich auch nicht zu Weihnachten, Ostern, den Taufen der Kinder ... Er sagt offen, dass das schon weh tut, dass du in Fahrdistanz zu deinen Eltern lebst, diese dich aber aus Glaubensgründen weitgehend aus dem Leben ausschließen.

GLG
Miss Mary

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Danke dir,

endlich mal eine Antwort, die mich etwas weiterbringt.

Ich beobachte das einfach mal. Das Mädchen ist bei uns immer willkommen bisher.