Hallo
mein großer ist 8 Jahre. Mit 4 wurde mal Weitsichtigkeit diagnostiziert die aber altersentsprechend ok war und dann laut Tests beim Kinderarzt nicht mehr weiter auffällig.
Jetzt ist er in der zweiten Klasse und ich hatte das Gefühl, das er oft bei den Worten die zwei letzten Buchstaben "verschluckt" und er schreibt auch nicht ordentlich in die Linien.
Also "mal so" zur Kontrolle zur Augenärztin.
Der Besuch lief sehr seltsam ab. Erst war sie total uninteressiert, warum ich mit den Problemen denn komme. Aber auf einmal war sie total aufgeregt und meinte sowas wie:" Der arme Junge!" "Jetzt wirst du von deinen leiden erlöst" etc. 
Mein Sohn meinte danach auch: "Das war gruselig" er bekam Tropfen zum Linse weit stellen und nach den Tests hies es - Stark weitsichtig 2,5 dioptrien und verstecktes Schielen.
Die ersten Tage war er sehr stolz auf seine Brille. Aber mittlerweile beharrt er darauf, das er ohne sie besser sehen kann. Habe neulich auch abends lesen lassen mit Brille und ohne und es ging tatsächlich ohne die Brille flüssiger.
Jetzt weiss ich gar nicht mehr weiter. Haben in einem Monat den Folgetermin bei der Augenärztin. Irgendwie habe ich nun gar kein gutes Gefühl mehr dabei.
Wie gingen eure Kinder mit der neuen Brille um? Kann es solche Fehlschätzungen überhaupt geben?
LG
Melanie mit Nico (8 Jahre)
Brille falsch verschrieben worden?
Hallo!
Welche Werte wurden genau gemessen und welche Werte haben die Brillengläser bekommen? Mein großer Sohn hatte zwei Jahre lang eine Brille und bei ihm war es so, dass seine Brille etwas schwächer war als die gemessenen Werte.
Es kann aber auch sein, dass die Gläser falsch geschliffen wurde. Das war bei mir mal der Fall. Nach einer Reklamation bekam ich neue Gläser und danach war es gut.
Wenn du ein ungutes Gefühl bei der Ärztin hast, suche einen anderen Augenarzt auf.
Allerdings kann es auch einige Zeit dauern, bis ein Kind sich an die Brille gewöhnt hat. Bei meinem Sohn waren es einige Wochen bis er sie vollständig akzeptiert hat.
LG Silvia
Hallo Silvia,
danke für deine Antwort!
Die genauen Werte habe ich leider nicht. Ich weiss nur, das es beim rechten Auge mehr wäre und eben ca. 2,5 Dioptrien. Die Brille ist noch ca. 1 Dioptrien nach unten gestuft und soll nach dem Folgetermin noch raufgesetzt werden. Deshalb sind seine Gläser jetzt noch nicht entspiegelt.
Wenn man aber sieht welche Kunstwerke er ohne Brille malt ... 1 cm kleine Figuren mit Mustern und Augen etc. Also die Nähe sieht er wahnsinnig scharf. Kann sicher auch ein Problem deshalb mit der Brille sein? Es gibt für Kinder keine Gleitsichtgläser und die Nähe würde er ja auch ohne Brille sehen. Vielleicht behindert ihn die Brille dann beim so fein zeichnen? - Sorry ich hab keine Brille, kenne mich da also gar nicht aus...
LG
Melanie
Hallo!
Hm, frage genau nach, warum die Dioptrien der Brille noch verändert werden sollen. Es ist bei Kindern eher unüblich, dass die Gläser genau die Werte haben, die bei dem Test (mit Tropfen) herausgekommen sind.
Kinderaugen können sehr viel kompensieren, aber auf Dauer strengt es sehr an. Das kann (nicht muss!) dazu führen, dass das Kind sich nicht mehr so gut konzentrieren kann, bei den Hausaufgaben "motzig" wird etc.
Ich war als Kind weitsichtig, aber mit der Zeit wurde es besser, so dass ich keine Brille mehr brauchte. Fein zeichnen etc. konnte ich mit und ohne Brille. Aber weil meine Mutter stark schielt und auch stark weitsichtig ist, musste ich regelmäßig zur Kontrolle. Sonst wäre es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.
Jetzt bin ich nur noch minimal weitsichtig und bräuchte deswegen keine Brille. Dafür habe ich eine s.g. Winkelfehlsichtigkeit (Zusammenspiel der Augen funktioniert nicht so richtig).
So wie du es beschreibst, kann es sein, dass irgendwas mit der Brille nicht stimmt. Daher würde ich nochmal beim Optiker nachfragen und dann auch beim Arzt. Aber es kann einfach auch sein, dass dein Sohn so sehr das Sehen ohne Brille gewöhnt ist, dass die Brille erstmal einfach ungewohnt ist.
LG Silvia
Vielleicht noch was wichtiges vergessen:
Nico hat zwei Ticks, einmal macht er oftmals so ein geräusch als ob der Hals kratzt und er sich räuspern muss. Zum pfetzt er manchmal die Augen öfter hintereinander fest zu.
Ich denke dies muss schon ein Tick sein, sein Cousin hatte es auch in dem Alter und nach ein paar Monaten war es vorbei. Als die Augenärztin das gesehen hat meinte sie aber, Kinder in dem Alter können noch keine Ticks haben und das wäre ein Zeichen für das versteckte Schielen weil seine Augen durch das ständige ausgleichen und sich anstrengen müde sind...
Das Zusammenkneifen der Augen, das Reiben der Augen sie... All das sind Anzeichen, die auf eine Fehlsichtigkeit hindeuten.
Das Kinder in dem Alter keine Ticks haben können, ist natürlich Quark. Es ist nach meinem Kenntnisstand ein typisches Alter für Ticks.
2.5 Dioptrien Weitsichtigkeit klingt für mich jetzt nicht so aufregend.
Ich würde den Arzt wechseln. Ist aber gerade bei Augenärzten nicht so einfach. Lange Wartezeiten.
Hallo,
klar können Fehler passieren, aber es könnte auch am Optiker liegen.
Wenn er allerdings weitsichtig sein soll und ohne Brille besser liest, dann klingt das eher nach Verwechslung von Kurz- und Weitsichtigkeit. 
Ich bin Kurzsichtig und kann daher Dinge vor meiner Nase gut erkennen. Meine Schwester ist Weitsichtig und legt das Buch eher weit weg 
Insofern passt das bei euch irgendwie nicht. Wenn du dir unsicher bist würde ich einfach noch mal einen anderen Augenarzt zu Rate ziehen. Schaden kanns ja nicht.
Mein Sohn trägt auch eine Brille. Ich lasse ihn allerdings nicht tropfen, sondern die Augen mit Laser untersuchen, ist zwar keine Kassenleistung, aber zum einen genauer und zum anderen angenehmer.
Lg wirbelwinds.mama
Hallo
die Verwechslung von Kurz und Weitsichtigkeit kann aber auch bei mir liegen. Ich hab keine Brille und kenne mich da gar nicht aus. Die Werte habe ich nicht bekommen. Die standen nur auf dem Rezept der Brille und das hat ja jetzt der Optiker. Er hat aber + Dioptrien. Sagt das was aus ob es Kurz- oder Weitsichtig ist?? In der Nähe sieht er auf jeden Fall gut.
LG
Melanie
+ Dioptrien sind weitsichtig und danach hört sich dein Sohn überhaupt nciht an. Filigrane Figuren malen ohne Brille und das direkt vor der Nase klingt eher nach Kurzsichtig.
Ich habe -, mein Sohn ebenfalls und wir sind eindeutig kurzsichtig.
Wie sieht dein Sohn denn in der Ferne? Besser oder schlechter?
Hallo!
Ich kann deine Verwirrung verstehen. Schon mal vorne weg : + 2,5 Dioptrien sind nicht stark weitsichtig! Dein Sohnemann kann natürlich ohne Brille ganz gut lesen, ABER er muss sich dafür anstrengen. Und da kommt das versteckte oder auch latente Schielen dazu. Damit dies nicht auftritt bzw. er es kontrollieren kann braucht er zur Unterstützung die Brille. Und an die muss er sich gewöhnen.
Seid ihr bei einem Augenarzt mit Sehschule bzw. Orthoptistin gewesen? Das ist mit Kindern immer sinnvoll. Ein Kinderarzt kann übrigens in den seltensten Fällen korrekt die Sehschärfe bestimmen und die eventuellen Brillenwerte. Auch wenn dies im Rahmen der U's "geprüft" wird.
LG bo
Hallo Bo,
nein bei so einem Augenarzt waren wir nicht.
Meine Bekannte hat mir nun eine Adresse gegeben von einem Augenarzt mit Sehschule. Da würde ich dann aber die Behandlung bei der jetzigen Augenärztin abbrechen?
LG
Melanie
Ruf bei dem anderen Augenarzt (mit Sehschule) an und schildere die Situation. Davon muss die derzeitige Augenärztin ja nichts wissen. Wenn du Glück hast, bekommst du schnell einen Termin und bist dann auf der sicheren Seite.
Hallo,
ich habe jede Menge Fragezeichen beim Lesen Deines Textes bekommen...
1. war in der Augenarztpraxis nur eine Augenärztin oder auch eine Sehschule mit Orthoptistin?
--> augenärzte haben nciht selten wenig Ahnung von Schielen, Fachfrau dafür ist die Orthoptistin, die auch ein "verstecktes" schielen erkennt und messen kann, außerdem würde sie auch Tests für das Beidäugige sehen machen, um festzustellen, ob dies qualitativ voll entwickelt ist.
2. 2,5 Dioptrien sind nicht "Stark Weitsichtig" - ich hatte in meiner Praxis schon Kinder mit deutlich über 5 Dioptrien bei erster Brillenverordnung...im Normalfall wird ohnehin erst ab 3 Dioptrien (Weitsichtigkeit) eine Brille verordnet - außer, es liegt ein Schielen vor...dann ist das nochmal was anderes.
3. Wenn Dein Sohn in der Nähe ohne Brille besser sieht, heißt das entweder, dass er seine Brille zu selten trägt (und die Augen immer noch die Arbeit des Ausgleichs der Weitsichtigkeit durch Linsenkrümmung selbst übernehmen) oder dass er gar nicht weit- sondern kurzsichtig ist (und ohne Brille in der Ferne schlecht sieht...). Da wären dann 2,5 Dioptrien als Einstiegswert auch schon deutlich höher einzustufen.
4. Wie lange hat er die Brille jetzt schon?
Im Normalfall muss ein Kind die Brille quasi 6-8 Wochen "eintragen" - in der Zeit sollte es die Brille aber auch von morgens bis abends tragen, sonst gelingt dies nicht. Dann gibt es einen Folgetermin und bei dem wird mit Brille nochmal ein Sehtest gemacht, um zu schauen, ob die Sehschärfe o.K. ist. Bei der Gelegenheit wird auch nochmal nach dem Schielen geshcaut werden und außerdem die Brille nachgemessen, ob die Werte auch den verordneten entsprechen. - Ich würde daher auf jeden Fall den Termin wahrnehmen. Und dort all die Fragen stellen, die Dich hier auch umtreiben - die Aufklärung der Eltern gehört nämlich zur Aufgabe des Arztes dazu!
Ich bin gelernte ORthoptistin und mein Sohn hat selbst mit knapp 5 Jahren eine Brille bekommen - allerdings ist er kurzsichtig und trägt seine Brille gern, da er ohne einfach merklich schlechter sieht. wäre er mit den von Dir genannten WErten weitsichtig, hätte ich sicher größere Überzeugungskünste aufbringen müssen, damit er sie trägt, denn dann machte es für ihn keinen Unterschied, ob er sie aufhat oder nicht...ohne ist lediglich fürs Auge dann anstrengender bei Weitsichtigkeit, da die Dioptrienzahl immer von der eigenen Linse mit ausgeglichen werden muss, um auf der Netzhaut ein scharfes Bild zu erzeugen. Da aber für das Auge Linsenkrümmung mit Naheinstellung (Akkommodation) und damit auch nach Innen drehen des Auges (Konvergenz) gekoppelt ist, kommt es bei Weitsichtigkeit nicht selten auch zu einem Innenschielen, dass entweder "versteckt" (Latent) vorhanden ist und bei Müdigkeit oder Erkrankung bemerkt wird oder manifest (also dauerhaft sichtbar vorhanden) auftreten...
Soweit jetzt in aller "Kürze".
Bei Fragen gern PN.
LG
a79
Hallo
und vielen Lieben Dank für die ausführliche Antwort.
Nur noch eins und deshalb nicht über PN:
Sollte ich die Behandlung bei der aktuellen Augenärztin abbrechen und zu einem Augenarzt mit Sehschule wechseln? Habe heute nämlich von einer Bekannten diesen Rat und eine passende Adresse bekommen.
Oder nochmal zu dieser Ärztin und im Zweifel danach, dann erst weiter?
Du hast auf jeden Fall das Recht auf eine zweite Meinung. Allerdings hast du ja jetzt schon den Termin und warum dann nicht wahrnehmen? Wenn Du Zweifel an der Richtigkeit der Gläser ist, kannst du sicher auch vorher schon mal vorbeikommen und die BRille nachmessen lassen - das geht ganz schnell und können auch die Arzthelfer/innen machen. Dann weißt Du wenigstens, ob die Verordnung richtig umgesetzt wurde. Und WENN das der Fall ist, musst Du Deinen Sohn die Brille wirklich regelmäßig tragen lassen bis zum Termin - sonst wäre der Sehtest mit Brille nur wenig aussagekräftig.
Auch wenn Du zu einer anderen PRaxis gehst, wäre es möglich, dass dort nochmal getropft wird - andere Praxen verlassen sich nur ungern auf von fremden Ärzten ermittelte Werte. Wie hat denn der Augenarzt das "schielen" festgestellt - nur anhand des von Dir beschriebenen Augenkneifens oder hat er einen Test mit so einem schwarzen "Kochlöffel" gemacht, den er von einem zum anderen Augen geshwenkt hat (sogenannter Covertest zur Messung latenter und manifester Schielwinkel). Hat Dein Sohn auch eine Karte mit schwarz-weißen-Punkten anschauen müssen und Bilder dort benennen? Ging das oder nicht?
Ich war und bin immer wieder erschreckt, wie wenig Ahnung manche Ärzte haben (bin aber auch im Gegenzug schon sehr kompetenten Vertretern dieser Spezies begegnet, die auch Ahnung vom schielen hatten oder zumindest an kompetente Kollegen verweisen konnten...). So hat mir als Orthoptistin mal ein Arzt gesagt (der nicht wusste, was ich von Beruf bin), man könne so kleine Kinder (mein Sohn war da knapp 2) noch nicht untersuchen - komisch, was habe ich in meiner Sehschule bloß die ganze Zeit gemacht???. DA bin ich tatsächlich nicht nochmal hingegangen...
LG
a79
Ja, wir hatten das leider auch schon - nur weil Arzt draufsteht ist nicht immer ein guter Arzt drin...bei uns ist es inzwischen der 4. Augenarzt und der ist gut. Alle meine Kinder haben eine Fehlsichtigkeit und sie tragen ihre Brillen gern, weil sie merken das sie ihnen helfen.
Bei mir persönlich lag es mal an komisch geschliffenen Gläsern, ich hatte ein Schwindelgefühl, komisches Sehen etc. - der zuständige Optiker betonte das alles gut ist, auch der Augenarzt konnte nichts finden, erst mir der Neuen Brille (neuer Optiker) ist alles wieder gut...
Wechsel den Augenarzt bzw. lass mal den Optiker kontrollieren.
Hi,
wenn ihr unscher seid geh tzum "Kinder"Augenarzt und nicht zu einem Augenarzt, der auch Kinder untersucht!
Ich habe auch gerade meine erste Brille bekommen und denke ohne sie kann ich besser sehen....ist aber nur Einbildung
lg
lis
Hallo, also, ich kenne mich sehr gut mit so etwas aus (Augenarzt und Inhaber Augenoptikerfachgeschäft in der Familie und ich arbeite auch in diesem Bereich!) ...!!! Was viele nicht wissen, der Augenarzt ist für die "Augengesundheit", d.h. alles medizinische zuständig! Der Augenoptikermeister ist für die Vermessung der Augen und für die richtige Brillenglasstärke zuständig! Ein Augenarzt hat, was das Vermessen der Augen angeht in seinem Studium die Möglichkeit einen Wochenendcrashkurs zu machen, MUSS er aber nicht! Er kann eine Praxis eröffnen und keine Ahnung vom Vermessen der Brillenglasstärke haben!!!!!!!! Bei Kindern gestaltet sich das so: Sie müssen bei der ersten Kontrolle zum Augenarzt gehen, um irgendeine medizinische Erkrankung, z.b. der Netzhaut, der Linse etc. auszuschließen. Bei Weitsichtigkeit muss bei Kindern immer Mydriasis getropft werden, um die Akkommodation auszuschalten, das darf der Optiker leider nicht machen... das Problem ist, hierbei werden oft zu Starke Werte ermittelt, da das Kindliche Auge noch sehr gut Akkommodieren kann.....! Wenn dein Sohn zusätzlich noch laut Augenarzt eine Schielfehlstellung hat musst du unbedingt mit ihm zu einem Augenoptikermeister gehen, der die MKH-Methode perfekt beherrscht, um ihn evtl. mit Prismatischen Gläsern zu versorgen! Oder in eine Sehschule...! Übrigens hat "mein" Augenoptiker viel viel viel neuere und innovativere Geräte zum Vermessen der Augen (3D-Messung), besucht regelmäßig Schulungen auf diesem Gebiet etc..... "Mein" Augenarzt besucht auch Schulungen etc. aber eben im Medizinischen Bereich, und er selbst sagt, dass die Augenoptikermeister beim Vermessen der Augen viel qualifizierter sind als alle Augenärzte, leider ist dies noch nicht zu allen Brillenträgern, Kinderärzten et.durchgedrungen! Und manche Augenärzte sind auch so "arrogant", dass Sie meinen, SIE können alles am Besten und sind die Götter in Weiß, dabei sind sie auf dem Gebiet wirklich viel viel viel unqualifizierter als Augenoptikermeister!!!! Wo wohnst du denn? dann kann ich mich kundig machen und dir eine gute Sehschule oder einen guten Augenoptiker empfehlen! Viele Grüße Franz
Hallo,
Ich habe jetzt nicht alle antworten gelesen, will nur schnell was dazu schreiben bevor ich los muss.
Ich würde auf jeden Fall noch einen anderen Augenarzt aufsuchen und die Aussage von deinem Sohn sehr ernst nehmen! Mir wurde auch in der 2. Klasse eine Brille verschrieben, da ich im Vorfeld sagte ich will aber keine haben meine Eltern meine Aussage das ich jedesmal Kopfschmerzen bekomme lange nicht ernst genommen und es darauf geschoben das ich damit die ungeliebte Brille loswerden möchte. Tja, nach für mich endloser Zeit sind wir doch zu einem anderen Augenarzt der ganz entsetzt war und sagte das ich überhaupt keine Brille benötige!!!
Bitte hol dir noch eine zweite Meinung von einem andern Augenarzt!
Lg Hope