Schule seit 2,5 Jahren die Hölle nun machen wir ein Inteligenztest (HB)

Moin zusammen,
Wir sind die letzten 2,5 Jahre, also seitdem unser Junior in der Schule ist, durch die Hölle gegangen. Ständig klingelt das Telefon und wir werden zum Gespräch geladen. Junior baut mal wieder Flieger statt sich am Unterricht zu beteiligen oder stört die anderen. In den ersten zwei Jahren hatte er eine Klassenlehrerin die sogar zu ihm gesagt hatte 'Einzelkinder sind halt nicht so sozial, aber leider können wir das nicht ändern' :-[

Immer wieder kamen von ihr solche Sprüche.

Elternsprechtag: Haben sie etwa erwartet das wir etwas gutes über ihn sagen können? nein!
Eine Zeitlang ging es dann recht gut als sie ihn vorarbeiten lassen hat, aber als er dann wieder anfing Blödsinn zu machen hat sie das eingestellt und gesagt er muss sich erst benehmen lernen bevor man ihn vorarbeiten lässt.

Naja 3te Klasse neue Lehrerin und wir hatten Hoffnung aber das Gegenteil passierte... das Telefon klingelte nun noch öfter und von einer Schulsozialarbeiterin wurde vorgeschlagen ihn bei Störung einfach aus dem Unterricht zu nehmen und ihn auf die 'Insel' zu bringen. Sie sagten uns wenn sich das nicht ändert müsste man schauen ob er nicht im geringeren Maße beschult wird. #heul
Sie sagte selbst wenn sie ihn mal auflaufen lassen will weil er nicht aufgepasst hat und andere unterhält weiß er die Antwort. Nun hat sich der Schulpsychologe in der Klasse ein anderes Kind angeschaut und erwähnte er würde unseren Sohn gerne testen. Ein weiteres Gespräch mit den Lehrern und wir einigten uns das er ihn testen soll. Da es aber wieder gar nicht ging in der Schule und der Schulpsychologe erst in mehreren Wochen Zeit hat, haben wir das auf unseren Kinderpsychologen selbst in die Hand genommen. Wir haben gestern einen Termin bei einem Verein gehabt der einen Intelligenztest bei unserem Sohn macht. gestern hatte er die ersten zwei stunden und da viel er sofort auf. Mir ist zum ersten mal der Gedanke gekommen, dass an der Sache doch etwas sein könnte.

Er hat ihre ersten aufgaben innerhalb von Sekunden gelöst, hat einen Fehler erkannt den sie versehentlich gemacht hat und war dabei ganz locker so als wäre das alles mal nebenbei. Sie hat ihn nicht die zwei stunden bei sich behalten sondern nach 45minuten zu den anderen Kindern geholt die dort gefördert werden. Ich durfte nicht mit aber er erzählte mir das er die gleiche Punktzahl wie die anderen erreichte.

Mittwoch hat er sein zweiten Termin und Donnerstag haben wir das Elterngespräch und bekommen das Ergebnis. Ich habe deswegen mit der Lehrerin gestern Abend nochmals telefoniert und sie sagte mir dann 'ja es ist ja schön zu wissen, dass das Kind eine Begabung hat, aber das bringt uns ja dann erstmals nicht weiter'
Ich dachte ich höre nicht richtig. Sie sagte mir, dass mein Sohn ja auch merkt, dass er anders sei. Man müsste dann schauen ob er nicht wo anders hin gehört.

Ich wieß das er anstrengend ist momentan in der Schule aber er ist doch nicht anders und ich mache sicherlich keine Party wenn das Ergebnis sagt er hat ein etwas höheren IQ.

Ich hatte das Gefühl, dass sie auf einmal richtig gehässig wurde. Als wir Tage zuvor telefonierten und ich ihr sagte der Termin stand, hat sie noch ganz anders gesprochen. Toll ich hab mir den verein näher angeschaut und die Juniorakademie das wäre ja auch was für meinen Sohn ... bla bla.....

Soll ich ihn nun zum Mond schießen? er ist und bleibt ein normales Kind!

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Hallo,
die Antwort meiner Vorschreiberin klingt zwar sehr provokant, aber im Kern hat sie recht.

Ich kenne die Probleme deines Sohnes - auch mein Sohn hat sie. Langeweile in der Schule, etc.

Aber selbst wenn dein Sohnhochbegabt sein sollte, ändert das nichts an der Situation, daran, dass er sich in der Klasse unmöglich benimmt. Ein HB-Test ist eben nur das: ein Test. Und auch wenn Ihr dann die mögliche Ursache kennen solltet, wird sich sein Verhalten nicht verändern.
Ihr müsst Euerm Sohn beibringen, dass es Dinge gibt, über die nicht diskutiert wird - wie z.B. die Hausaufgaben korrekt anzufertigen oder sich in der Klasse zu benehmen. Und erst wenn das klappt, wird es auch ihm besser gehen. Dann nämlich hat er weniger Stress, die Lehrer können ihm Extraaufgaben geben, er wird sich mehr anerkannt fühlen, etc...
Aber einem Lehrer nur mit dem Schlagwort Hochbegabung zu kommen, das alleine reicht nicht.
Sprich mit deinem Sohn, sag ihm, dass er schlau ist, aber dass er mit seinem Verhalten die anderen vor den Kopf stößt.
Und versuche, mit den Lehrern zusammenzuarbeiten - vielleicht entspannt sich dann alles etwas.
Viel Glück!

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Erstens sind nicht wir mit dem Thema hochbegabung gekommen sondern der Schulpsychologe und dann auch die Lehrer.

Nur weil ein Kind Hochbegabte ist kann ich jetzt nicht von ihn verlangen dass er alles perfekt macht. Da reicht nicht reden.

Ein Kind mit einer lernschwäche wird auch gefördert und genau das brauch so ein Kind in eine andere Richtung auch. Er bleibt trotzdem ein Kind! Er denkt nur anders!

Schade, dass man hier gleich zu hören kriegt der ist schlau dann muss er das ja können.

Er weiß nicht warum er anders denkt und wieso er sich von anderen Kindern unterscheidet! Er leidet da richtig drunter!

Er wird von Lehrern mit dummen und alles anderen als pädagogisch wertvollen Sprüchen runter gemacht.

Wie soll so ein Kind alles alleine ändern? Auch wenn er hochbegabt ist, ist er nicht Superman!

Schade das man hier nur Verständnis für Kinder mit lernschwächen und anderen Problemen hat. Mein Kind ist ja schlau der muss alles alleine können.

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<Soll ich ihn nun zum Mond schießen?>

Du könntest es ja mal mit Erziehung versuchen.

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Frischling mit Giftspritzen....

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Mein Sohn ist erzogen. Wir hatten weder im Kindergarten noch sonst wo jemals Probleme!

Ganz ehrlich wenn eine Lehrerin zu einem Kind sagt Einzelkinder sind nicht sozial, können wir leider nicht ändern kommt mir die Galle hoch. genau so wie bei solchen Aussagen. Hauptsache ein blödes Kommentar abgeben! Auf jeden fall hat man bei dir was falsch gemacht in der Erziehung!

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Hallo

Hat der ganze IQ Test 45 min. gedauert?

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Nein der Test (hawik also anerkannt) wird Über zwei Tage in einer anerkannten Stelle gemacht die mit schulen, Uni und Co zusammen arbeitet

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Hallo,

das kommt mir teilweise sehr bekannt vor...

Unser Großer war von Tag 1 an in der Schule unterfordert, er hat weniger gestört, als deutlich zum Ausdruck gebracht, wie gelangweilt er von dem Stoff ist. Die Lehrerin riet zum Sprung im Herbst, im Winter und Ostern "schmiss" sie ihn dann förmlich aus der Klasse - als "nicht unterrichtbar". Zu diesem Zeitpunkt fing er auch an den Unterricht zu stören.

Er wechselte dann quasi sofort in die 3. Klasse. Bis auf Rechtschreibung war alle super, die Noten waren in der 3. Klasse super. Leider hatte er Probleme in der Klasse Anschluss zu finden. Er ist halt anders. Er wurde gemobbt und es war wirklich schlimm.

Nun ist er in der 4. und hat seinen Weg gefunden, wie er nicht mehr gemobbt wird - das dann allerdings zum Leidwesen der Lehrer. Er ist unkonzentriert, spielt aus Unsicherheit den Klassenclown und langweilt sich teilweise wieder zu Tode.

Bald haben wir es endlich geschafft und er wechselt aufs Gymnasium, mit Noten so lala. Er hat zwar eine uneingeschränkte Empfehlung, aber man merkt halt vor allem in den mündlichen Noten seine Verweigerung.

Was ich sagen möchte - wenn ihr ein Ergebnis habt, bringt Euch das unter Umständen gar nichts. Wir haben unseres nie präsentiert, bzw. gar nicht verraten, dass wir eines haben - denn er wird so oder so der Norm die genügen und vor allem, auch jetzt, wo es die Lehrer wissen, wie ein "Klischeekind" behandelt.

Heisst: Unkonzentriert = nicht unterfordert, weil keine Leistungsverweigerung.

Viele können nichts damit anfangen, weil sie sich nicht auskennen. Jeder erwartet den kleinen Einstein und Du wirst angeschaut, als hättest Du sie nicht mehr alle, weil man sagt, auch solche Kinder haben Förderbedarf und vor allem Bedarf an enormem Einfühlungsvermögen von Seiten der Erwachsenen.

Wir versuchen seit 3 Jahren das Kind in eine Form zu pressen, wo er nicht reinpasst. Vieles wird besser, Neues kommt hinzu. Spannend wird es immer bleiben.

Im Nachhinein hätte sich übrigens die 4. Klasse besser zum Springen geeignet - da passiert nicht mehr ganz so viel.

Wünsche Euch viel Glück!

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Ausserdem würde ich dir raten, den Test bei einer Schulpsychologischen Stelle durchführen zu lassen, nach international anerkannten Standards, z.B. den HAWIK-Test. Nur diese sind wirklich vergleichbar und aussagekräftig. Das, was du von dem Test bei der Psychologin erzählst, hört sich seltsam an...

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Das ist eine anerkannte Stelle die sogar mit Schulen zusammen arbeitet.

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Hallo,

die Lehrerin hat damit recht. Auch wenn er hochintelligent ist, an der Situation ändert sich ja so schnell nichts. Es gibt da nur die Möglichkeit ihn auf eine entsprechende Schule zu schicken. Die Lehrerin muss ihren Unterrichtsstoff der ganzen Klasse nahebringen. Sie hat natürlich die Möglichkeit Kindern die weiter sind, mit Extraufgaben zu beschäftigen, damit sie sich nicht immer langweilen. Aber dein Kind muss auch lernen, dass er eben auch mal still warten muss, bis die anderen auch soweit sind.

Mein Kind konnte z.B. bereits flüssig lesen und auch rechnen als er in die Schule kam. Natürlich war er dann auch genervt, wenn er beim Vorlesen immer warten musste, bis Kinder Wort für Wort entziffert haben. Er durfte z.B. immer seine Hausaufgaben während des Unterrichts machen und hatte natürlich dadurch nach der Schule frei. Er bekam auch extra Arbeitsblätter oder durfte auch was vorarbeiten. Er musste aber auch lernen auf die anderen Rücksicht zu nehmen oder mal aus dem Fenster zu träumen.

LG

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Das hast du toll geschrieben! #liebdrueck

Leider vergessen die meisten Mütter von "besonderen Kinder", dass da noch 20-25 andere Kinder sind, die ein Recht auf ungestörten Unterricht haben...

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Ich sage weder das mein Kind was besonderes ist noch das er als einziger gefördert werden soll. Ich möchte nur verstehen wieso es meinem Kind so schlecht geht und wie ich ihm helfen kann.

Es werden dort auch Kinder mit extra Programmen gefördert die lernschwächen haben!

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Hallo,

da habt ihr ja - euer Kind und ihr als Eltern - eine sehr lange Zeit "durchgehalten". Ich verstehe nicht, dass hier nicht früher reagiert wurde - und damit meine ich nicht euch. Wenn sich ein Kind so sehr daneben benimmt, muss ich doch als Lehrer auf Ursachenforschung gehen um rauszufinden, warum.
Aber gut, dafür ist es nun ja zu spät.

Schwer, jetzt etwas zu raten.

Vielleicht wäre eine andere Schulform für dein Kind sinnvoll, es gibt extra Klassen für Hochbegabte. Wenn die allerdings nicht in Reichweite sind, ist das auch keine Lösung.
Vielleicht kann dein Kind nach dem "Drehtürmodell" in den Kernfächern Deutsch und Mathe in einer höheren Jahrgangsstufe unterrichtet werden, was die Problematik allerdings nur verschiebt, aber nicht löst.

Vielleicht wäre auch eine Montessori-Schule eine Alternative, denn da kann er in seinem eigenen Tempo arbeiten, ohne dass er "überspringt", was ja dann dazu führen kann, dass das Kind sozial und emotional überfordert ist oder sogar dazu, dass das Kind gemobbt wird (ein Mitschüler, das alles kann und auch noch jünger ist, wird gerne zum Außenseiter gemacht).

"Ich wieß das er anstrengend ist momentan in der Schule aber er ist doch nicht anders und ich mache sicherlich keine Party wenn das Ergebnis sagt er hat ein etwas höheren IQ."
Doch, wenn dein Kind hochbegabt ist, dann ist es anders als andere. Er braucht mehr "Futter", als ihm die Lehrer geben können.

Vielleicht solltet ihr nach außerschulischen Angeboten suchen, die euer Kind fordern, Fremdsprachen, Musikinstrumente, ...

Das Vorgehen der Schule, ihm nur dann Extraarbeiten zu geben, wenn er sich benimmt, ist, wie man am Misserfolg sehen kann, kontraproduktiv. Sie sollten ihm Zusatzaufgaben geben, dass er gefordert ist und keine Zeit hat, sich "daneben" zu benehmen. Die Lehrer könnten ihn auch als "Helfer" einsetzen, damit er andere unterstützen kann.

Eure Aufgabe als Eltern sehe ich darin, eurem Sohn deutlich zu machen, dass er sich zu benehmen hat. Wobei das zugegebenermaßen schwer ist, auch, weil man dazu neigt, ein Kind, das kognitiv sehr weit ist, sozial-emotional zu überschätzen. Ich beneide euch nicht um den Weg, der vor euch liegt. Handelt mit eurem Sohn einen Verstärkerplan aus, bittet die Schule, ein "Verhaltensprotokoll" zu führen (wir haben so etwas an der Schule). Wenn er an einem Tag mehr "Smileys" als "Crys" bekommen hat, bekommt er zuhause einen Stern, bei 10 Sternen (später kann man den Zeitraum erweitern) bekommt er einen besonderen Ausflug (Planetarium, Museum, ... irgendetwas, das ihn interessiert und fordert). Eventuell lässt er sich auf diese Form der Verhaltensmodifikation ein.

Fragt den Kinderpsychologen nach Tipps, wie ihr UND die Schule damit angemessen umgehen könnt, bis eventuell eine alternative (andere Schule?) gefunden ist. Bestimmt gibt es auch Kurse, die man als Eltern begleitend machen kann, um zu lernen, wie man mit Hochbegabten umgeht.

Frag in Foren / Vereinen für Hochbegabte nach, das sind Fachleute und ganz "normale" Familien, die den Weg, der noch vor euch liegt, schon hinter sich haben. Natürlich können die euch auch kein "Rezept" geben, mit dem es auf jeden Fall klappt, aber ihr erhaltet dort Anregungen, die euch weiterhelfen können.

Liebe Grüße und viel Kraft für den weiteren Weg,

delfinchen

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danke,

verstärkerplan haben wir durch. Hatte eine Schulung und habe es gleich mit eingebracht aber auch das hat uns nicht weiter gebracht. Der Kinderpsychologe sagt, dass er schon so viel druck bekommen hat das er unter anfänglichen Depressionen leidet. Er merkt, dass er anders ist und eckt überall an. Er gibt sich Mühe und versucht es. er saß erst gestern Abend im Bett und hat geweint und von sich selber behauptet er sei dumm und schafft es nicht.

Wenn ich dann noch hier lese 'wie wäre es mit Erziehung' dann wird mir schlecht.

Wir hatten in den ersten zwei Jahren eine andere Klassenlehrerin der wir vorgeschlagen hatten das er springt aber die sagte immer er sei doch nicht schlauer weil er lieber Papier Flieger gebaut hat statt aufzupassen. Er hat aber trotzdem als Erstklässler den ersten Platz im Lesewettbewerb der zweiten Klasse gewonnen.

Für mich war er immer ein normales Kind, weil ich ihn Tag täglich erlebe und nie wirklich den Vergleich zu anderen Kindern in seinem Alter hatte.

Unser Kinderpsychologe hat uns geraten den Test abzuwarten und nicht viel weiter weg von zu hause gibt es eine Schule mit begabten Förderung.

Was mich an ihrer Aussage stört ist, dass sie uns erst zu diesen Test gedrängt hat und wir auch nur warten können bis nächste Woche

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Hallo

Ganz ehrlich gesagt, kann ich es langsam nicht mehr hören.

In der Klasse meiner Tochter gibt es 3 Jungs die alles stören, undiszipliniert dazwischen rufen und den Rest der Kinder nerven, nicht hören egal was gesagt wird.

Und der Hammer an der Sache ist, dass alle drei Mütter das Verhalten ihrer Jungs auf Unterforderung und vermutete Hochbegabung schieben und ihren Knaben für ganz besonders intelligent und nicht genug gefördert gesehen.

Ich muss mich aus diesen Gesprächen immer schnellsten ausklinken, sonst platzt mir der Kragen.
Ich wäre um jeden Störer froh, der wechselt, mir völlig egal wohin.

Nicht jedes verhaltensauffällige Kind ist hochbegabt, aber die Eltern die das gerne so sehen möchten werden offenbar immer mehr....
Und ständig suchen diese Mütter Kontakt/Gespräche mit der Lehrerin und fordern bessere Einzelbetreuung und individuelle Förderung den Bedürfnissen IHRES Kindes entsprechend.

DA SIND NOCH 22 ANDERE KINDER:-[ die auch gut sind, aber sich einfach leiser und unauffälliger Verhalten und deshalb offensichtlich untergehen#schock

LG

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hallo,

tut mir leid, aber das ist das typische gerede von mädchenmüttern oder von müttern mit ganz ruhigen jungs. mädchen passen viel einfacher in die schema-f-form hinein. die sind dann auch meist die schätzchen der lehrerinnen (kaum männer in diesem beruf).

mein großer ist ein sehr ruhiger junge, der auch sehr gut in der schule ist.
mein mittlerer ist das krasse gegenteil, da fehlen mir diese hochnäsigen mütter grad, die alles auf die erziehung schieben, weil sie schlicht keine ahnung, bzw. nicht solche probleme haben.

lg

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Mir tut ja auch jede Mutter leid, die ständig Negativbotschaften aus der Schule bekommt, das muss echt scheiße sein.

Natürlich gibtes auch ruhige und brave Mädchen, aber die sind ja nicht weniger schlau und würden vielleicht auch gerne mal im Vordergrund stehen und individuell gefördert werden. Aber dazu bleibt vielleicht schlicht nicht genug Zeit, weil irgendwelche lauten KInder den Unterricht dominieren und die Lehrerin alleine damit beschäftigt ist, die still zu bekommen um alle unterrichten zu können.

Schema F....#kratz.... klingt abwertend für ganz normale Kinder...

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Sorry, weißt du, was ich verstehen will

WARUM um himmelswillen ISG mit deinem Kind schon längst nicjts passiert. Warum wart schon längst nicht irgendwo, wo man ihn diagnostiziert und warum um himmelswillen läßt du es solange zu. Es macht mich wütend. Sorry...

Meine Tochter hat wenn schon dann das gegenteilige Problem. Ich habe sie mit Förderung jetzt hinbekommen, dass sie zum normalen Durchschnitt gehört oder half besser...sagt mir die Lehrerin jetzt am Montag das gleiche, was ich schon im September gehört habe, wird sie in 14 Tagen getestet.

Ist ja fürchterlich für beide Seiten. Ein stark auffälliger Schüler der nicht anders kann. Eine überforderte Lehrerin...schrecklich.

Alles gute