Hallo, es fällt mir etwas schwer hier zu schreiben, aber ich bin so verzweifelt, dass ich außer den Meinungen von Freunden und Familie auch noch ein paar andere Ansichten brauche...
Es geht um meinen Sohn, er wurde letztes Jahr eingeschult.
Aber ich muss anders beginnen. Schon als Baby war mein Sohn sehr anstrengend, ein lieber lustiger Kerl, aber mit sehr wenig Schlafbedürfnis und permanent am Rumheizen. Wenn ich an die Zeit damals denke, läuft es mir kalt den Rücken herab, andere Mütter saßen am Spielplatz, die Kinder spielten zufrieden, meiner war nur auf der Suche nach dem Ausgang des Spielplatzes, selbst befreundete Mütter mit zum Teil 5 Kindern meinten, dass er wirklich der pure Wahnsinn sei*g*
Dann kam der Kindergarten, er war zu der Zeit oft krank MOEs, dadurch Asthma etcpp und wurde auch irgendwann operiert. Was mir auffiel, dass er bei anderen Kindern nicht ankam, andere Kinder ihn schon nach kurzer Zeit massiv ablehnten, obwohl er nicht aggressiv oder so war. Auch die Kindergärtnerinnen meinten, er würde gemobbt und versuchten entgegen zu wirken.
Mein Sohn ist sehr groß für sein Alter, war er schon immer. Auf den ersten Blick ist er nicht der schnellste, im Kindergarten meinten sie auch er wäre kognitiv hinterher. Über den Kindergarten habe ich mir sehr geärgert, immer dieses defizitorientierte Gebaren, ständige Überforderung durch Personalmangel, viele Kinder gehen einfach unter, aber gut, dass haben wird hinter uns
Sohn hat begonnen mit 4 Jahren zu lesen, weder die Logopädin noch die Kindergärtnerinnen wollten das wahrhaben, ich wurde immer gleich als Eislaufmutti abgestempelt. Mit 5 Jahren ging den Kindergärtnerinnen ein Licht auf, dass Sohn doch nicht der vermeintliche Dorfdepp ist und er durfte den Vorschulkindern vorlesen.
Gut, Kindergarten haben wir abgehakt und jetzt geht es in der Schule weiter, Sohn stört, nervt andere Kinder mit seinen Verhalten, macht sich zum Klassenclown. Ich habe auf eigene Faust die Erziehungsberatung aufgesucht, am Montag macht er den HAWIK test.
Ich bin so verzweifelt, Sohn wird überall ausgegrenzt, sei es im Sportverein oder in der Schule, er macht sich selber das Leben schwer, schafft es nicht Freunde zu finden. In der Schule fällt er auf, bin im engen Kontakt zur Lehrerin, es steht halt hochbegabung und hochsensibilität im Raum.
Zu Hause ist es auch schwierig, er kann sich kaum alleine beschäftigen, außer beim Fernsehen oder Konsolespielen.
Wir beschäftigen uns viel mit den Kindern, er geht in Sport, wir spielen viel, machen Ausflüge, aber diese permanente Unruhe, er schläft erst gegen halb elf Uhr nachts ein, die Rückmeldungen der Lehrkraft undundund, das macht mich platt
Wir sind auf jeden Fall dran ihm zu helfen, aber ich habe Angst, dass die Lehrerin die Nerven verliert und die Klasse ihn endgültig ausgrenzt(Mobbing ist schon wieder da) vor allem da er sich jetzt zum Klassenclown entwickelt, wie helfe ich ihm da raus, mein Sohn soll nicht everybodys Darling sein, aber auch nicht everybodys Depp sein.
Das war lang, danke fürs Lesen
Hochbegabt? Hochsensibel?Soziale Schwierigkeiten und vieles mehr... lang
wie alt ist dein sohn und in welche klasse geht er?
lg
Sieben Jahre, erste Klasse, da er einen schweren Unfall hatte und monatelang zu Hause war, haben wir ihn erst mit 6 eingeschult
wenn er tatsächlich hochbegabt wäre--was würdet ihr dann machen? würde das was für euch ändern?
lg
Wenn ich mir das so durchlese, muss ich mir echt die Frage stellen: Warum hast du ihm das angetan? Ich glaube in über der Hälfte deines Textes schreibst du wie schlimm der Kindergarten war. Warum hast du nicht gewechselt, wenn er dort nicht verstanden wurde? Das muss doch die totale Qual für ihn gewesen sein. Du warst doch auch nur unzufrieden weil alle dir nicht geglaubt haben.
Hier hätte ich sofort beim Arzt eine Überweisung für die weitreichenden Untersuchungen beim Psychologen geholt. Der HAWIK reicht doch auch bloß wieder nicht aus.
Ich habe lange versucht ihn woanders unterzubringen, aber die Kigaplätze sind hier rar gesät, ich hatte das Glück, dass ich ihn während seiner langen Krankenphase und auch so bei den Großeltern unterbringen konnte. Termin beim Kinderarzt hatten wir schon, Anruf bei der KJP auch, beide sind der Meinung, dass wir erstmal den Test bei der Erziehungsberatung(übriges auch eine KJP) wahrnehmen sollten.
Es geht jetzt auch in erster Linie gar nicht darum wie schlimm der Kiga war, sondern dass er überall aneckt, sei es in Fußball, Sportförderung oder Selbstverteidigung. Mittlerweile hat er das Bedürfnis negative Aufmerksamkeit zu erregen um anerkannt zu werden.
Mir tut er so leid, ich würde ihm so gerne helfen
Und schon bei deiner Beschreibung ist die KJP noch nicht auf die Idee des AD(H)S (oder sonstwas anderes) gekommen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Klar kommen die immer als erstes mit Erziehungsberatung. Das haben die auch bei uns gemacht (ich habe 2 Autisten). Aber vorher MUSS es doch eine Diagnose geben. Wie will mich denn die Erziehungsberatung beraten, wenn sie nicht wissen, welche Diagnose mein Kind hat?
Hallo.
Ich kann dir sehr gut nachfühlen. Mein Sohnemann war/ist GENAUSO!!!
Wir haben seit Anfang der 2. Klasse die Diagnose ADS. Seitdem wird er homöopathisch mit Calcium Carbonicum Tropfen behandelt. Wirkt SUUUUPER. Der Junge hat es sogar mittlerweile geschafft, dass er in seiner Klasse einen "besten Freund" gefunden hat.
Die Noten waren noch nie ein Problem, er ist ein 1er und 2er Schüler - aaaaber das Sozialverhalten. Aber wie gesagt: mit diesen Tropfen ist alles prima geworden und das ohne Nebenwirkungen (im Gegensatz zu anderen Medikamenten).
Wünsche Euch alles Gute!!!!
Danke Dir, ich werde mich nach einem Homöopathen umsehen, ja, Noten sind gar kein Problem, auch die Hausaufgaben macht er ohne Murren, gerade habe ich über das Calcium C. gelesen, das wäre vielleicht wirklich was für meinen Sohn
Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen. Wir bekommen das entsprechende Rezept immer von der Kinderärztin. Man muss die Tropfen immer so 5 - 6 Wochen lang nehmen und dann wird 1 Woche Pause gemacht. Danach gehts mit der nächsten Dosierung weiter.
LG
Stellenweise denk ich - wie bei meinem. Sind auch gerade am ausprobieren was es ist und waren schon hier und da etc... Jetzt steht auch hochbegabt im Raum. Bin gespannt ...
Ich drücke Euch die Daumen, wo lasst Ihr Euer Kind testen, wenn ich fragen darf?
Danke Dir ...
Erst war ich ja beim kinderpsychologen - unauffällig, dann kinderarzt - der hat ohne viel geteste - adhs gesagt - glaub ich nicht- da passt seine ganze art nicht dazu...meine heilpraktikerin meinte dann, als sie ihn länger gesehen hat - hochbegabt und hochsensibel - ihrer meinung nach. Von ihr krieg ich ne adresse wo ich das jetzt am besten testen kann... Wollen wir in kontakt bleiben. Würd mich interessieren wies bei euch weiter geht. Ganz viel glück schon mal für euch
Hallo,
erstmal toll, dass du dir Unterstützung suchst, das machen längst nicht alle, auch wenn es ja eigentlich nichts Schlimmes ist und auch dem Selbstschutz gilt.
Ich weiß nicht, ob in eurem Fall wirklich Hochbegabung vorliegt? Woran machst du diese fest?
Weil er mit 4 lesen konnte? Weil er den Klassenclown spielt?
Warum haben die Lehrer diese Vermutung?
Sicher kann so ein Intelligenz-Test erstmal eine Orientierung geben - mehr aber auch nicht.
Hab ihr schon eine genaue Anamnese betrieben? Gemeinsam mit den Lehrern? In welcher Situation er wie handelt? Vielleicht spielt er den Clown, weil er unsicher war zu Beginn und so im Mittelpunkt stehen konnte - jetzt ist das Clown-Spielen eben sein Rolle geworden, nur finden die anderen es nun langsam nervig und langweilig, das nix Neues mehr.
Ich hätte erstmal den Schulpsychologen aufgesucht, der kann sich mit in den Unterricht setzen und beobachten, wann dein Sohn sich wie verhält. Er kann auch den Lehrern deines Kindes Tipps zum Umgang geben, wird von einem "Kollegen" vielleicht auch eher angenommen als von einem "Außenstehenden" - vor allem kennt der Schulpsychologe aber genau DIESE Schule auch von Innen und weiß, welche Maßnahmen möglich sind und welche nicht.
Die Unruhe und das wenig Schlafen kann für Hochsensibilität sprechen, muss aber nicht. Da gehören noch sehr viele andere Faktoren dazu.
Wie dem auch sei und egal, was für eine Diagnose rauskommt: dein Sohn geht noch nicht mal 6 Monate zur Schule (wie alt war er bei der Einschulung?) - vielleicht ist er noch nicht angekommen? Vielleicht überfordern ihn viele andere Kinder?
Vielleicht ist es nicht die richtige Schulform für ihn?
LG und vor allem gute Nerven,
delfinchen
Ich danke auch Dir für Deine Antwort- der Verdacht der HB wurde von der Lehrerin, dem KiA sowie der Psych. der Caritas angesprochen. Ja, seine Verhaltensänderung beruht sehr wahrscheinlich auf Unsicherheit. Und was die Schulpsychologen angeht, die zuständige Dame ist hier für 4 Grundschulen zuständig und ich fühle mich ehrlich gesagt ganz gut aufgehoben bei der zuständigen Erziehungsberatung, die auch mit dem Jugendamt(an die ich mich auch schon in meiner Not gewandt habe) sowie der Schule zusammen arbeiten will. Und sein Grundproblem bestand ja schon im Kiga
Hallo,
auch wenn du das jetzt vermutlich nicht hören willst, aber das hört sich für mich weder nach Hochbegabung noch nach Hochsensibilität an.
mein 7-Jähriger Sohn ist beides.
Er war ein liebes und friedliches Baby, ein richtiges Anfängerbaby. Hat sich mit sich selbst beschäftigt, war immer zurfrieden und glücklich.
Er war lieb, hat gehört.
Er konnte mit einem guten Jahr in ganzen Sätzen sprechen. Er konnte sprechen, lange bevor er Laufen konnte. Er war motorisch nie besonders fit. Bis heute nicht. Er kann nicht schnell rennen, ist ängstlich beim Klettern oder springen.
Er war immer beliebt, hatte Freunde, obwohl er sich oft zurückgezogen hat, weil es ihm im Kiga zu laut und voll war.
Er hat bereits seit er sitzen konnte, Autos sortiert nach einem eigenen Schema.
Angeeckt ist er nie.
Immer positive Rückmeldungen, ob Kiga, Freunde, die er besucht hat oder jetzt schule.
Heute macht er Mathe bei den Viertklässlern.
Seine Hochsensibilität kommt phasenweise.Teilweise so extrem, dass wir beim Psychologen waren, weil er sagte, er wolle sterben.
Ein Hochsensilbles Kind ist sehr anstregend.
Du siehst, Euer Sohn klingt ganz anders als unserer.
Wurde er auf ADS/ADHS getestet.?
LG
Nein und auch wenn Du das vielleicht nicht hören willst, aber Dein Kind oder das Kind der Nachbarin ist nicht das Schema F für alle anderen Kinder.
Und HB heißt nicht zwangsläufig, dass man alles supi in der Schule macht, sondern ist OFT leider mit sehr vielen eingehenden Problemen behaftet, wenn man das nicht erkennen kann. Nix für ungut, aber ich kann das nicht leiden, wenn man seine eigene Erfahrungen auf andere 1 zu 1 umsetzt. Ist ja schön, dass es Eurem Kind gut geht, meinem geht es nicht gut und da treiben mir solche Beiträge echt das Blut in den Kopf
PS: Und das Thema HB kommt nicht von mir, einer Mutti im Höhenflug sondern von einigen anderen Leuten, die damit mehr Erfahrung haben als ich. Glaube mir, mir wäre es lieber mein Sohn hätte Freunde und würde in Gruppen klarkommen
Hey,
das sollte nicht überheblich klingen. Mein Sohn ist ausser in Mathe auch kein supertalent in der schule.
Er langweilt sich oft und weil er dann unaufmerksam wurde, wurde er in Mathe in die 4. Klasse gesteckt.
Ich habe mich lange mit Hochbegabung beschäftigt und bei deinem Kind hört es sich eher an, als hätte er andere Probleme.
Gerade bei hochsensiblen Kinder ist es eher selten der Fall, dass sie anecken. Sie sind nicht wild oder so, sondern ziehen sich eher zurück, suchen die Ruhe und die Standhaftigkeit.
Und es ist nunmal so, dass Hypersensibilität genau wie Hochbegabung oder ein Hirntumor spezifische "Sympthome" aufweist.
Lies dir das mal durch HSP Institut:
Test
Einen Test, durch den Sie als Vater oder Mutter herausfinden können, ob Sie selbst zur Gruppe der Hochsensiblen gehören, finden Sie auf dieser Homepage unter der Rubrik Test. Hier ist ein Test, der Ihnen Aufschluss geben kann, ob Ihr Kind hochsensibel ist:
Das Kind reagiert stark und abwehrend auf große Lautstärke oder Lärm.
Das Kind gleicht Spannungen gern aus und versucht, für eine harmonische Atmosphäre zu sorgen.
Das Kind fühlt sich ein, wenn andere traurig oder krank sind. Es nimmt ganz von sich aus Rücksicht auf andere.
Das Kind liebt eher ruhige Spiele. (Wenn es zornig wird, kann es selbst auch einmal sehr laut werden.)
Das Kind spürt selbst kleinere Details in seiner Umgebung, die verändert wurden.
Während andere Kinder Spaß an schnellen und wilden Karussellfahrten haben, schreckt das Kind eher davor zurück.
Während andere Kinder nicht unbedingt davon beeindruckt sind, wenn Erwachsene mit einem anderen Kind schimpfen, fühlt sich das Kind davon tangiert, auch wenn es eigentlich selbst gar nicht gemeint ist.
Das Kind spielt gern auch einmal allein. Es erlebt sein Spiel intensiv und geht darin auf.
Das Kind hält sich vor neuen Dingen oder Eindrücken etwas zurück. Es verhält sich oft abwartend und braucht etwas länger, um sich dann darauf einlassen zu können.
Das Kind mag Wettspiele nicht besonders, es tut sich in ihnen nicht hervor. Es geht ihm offenbar nicht darum, zu gewinnen, über andere zu siegen oder zu dominieren.
Das Kind ist im Vergleich zu anderen Kindern eher leise und ruhig, auch wenn es Ausnahmen geben kann, zum Beispiel wenn es überreizt oder zornig ist.
Das Kind liebt Ausgleich und Gerechtigkeit. Es teilt gern Schokolade und Kekse. Es achtet darauf, dass alle etwas bekommen.
Das Kind ist interessiert und etwas zurückhaltend, wenn es anderen Kindern oder Erwachsenen vorgestellt wird.
Das Kind ist von dem "Schneller, Höher, Weiter" weniger beeindruckt als andere Kinder.
Die Deutung des Tests
Wenn Sie deutlich mehr als die Hälfte - also deutlich mehr als acht - der Aussagen bestätigen konnten, dann dürfte Ihr Kind hochsensibel sein. Bedenken Sie jedoch, dass ein Ergebnis von momentanen Situationen, von Ihrem eigenen Verhältnis zum Kind und dergleichen beeinflusst sein kann. - Das Alter des Kindes wurde bei diesem allgemein gehaltenen Test im Übrigen nicht berücksichtigt.
Klingt das nach deinem Kind? Laut deiner Beschreibung doch eher nicht. Und das hat nichts mit Schema F zu tun.
Ich dachte, du suchst Hilfe und Antworten oder Erfahrungswerte? Warum wirst du dann direkt so biestig wenn dir jemand wiederspricht?
Habe nicht so viel Zeit, daher nur ganz kurz.
Vieles von dem was Du schreibst, kommt mir bekannt vor, allerdings ist mein Sohn erst fünf und wir haben uns entschieden den Kindergarten zu Wechseln: das hat ihm sehr geholfen, vieles klappt jetzt viel besser.
Sozial ist es immer noch schwierig, daran arbeiten wir gerade -auch in Kooperation mit dem Kiga. Wir werden ihn nicht früher einschulen, obwohl er rein kognitiv schon dieses Jahr schulfähig wäre, aber ihm feht es halt an Sozialkompetenz.
Was unserem Sohn extrem hilft, zur Ruhe zu kommen, sind Hörspiele. Wir habe bestimmt 100, teils Wissensthemen, teils Hörbücher....mein Sohn steht oft stundenlang vor seinem CD-Spieler und rührt sich nicht...und er hört sie wieder und wieder, bis er auch wirklich alles verstanden hat....
Lg
Doro
Ja, das kennen wir auch, wir haben so viele CDs und Kassetten, die hört und hört und hört er. Alles was mit Elektronik usw zu tun hat, das fesselt ihn. Kindergarten hätte ich auch so gerne gewechselt, habe mich da so reingehängt, aber keine Chance gehabt, die Plätze sind so voll
Wende dich an die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind. Die beraten auch telefonisch.
Dann suche dir einen Elternverein, sowas gibt es fast in jeder Stadt und die o.g. Beratungsstelle kann dir Adressen geben.
Als nächstes kannst Du schauen, ob es in Eurer Stadt eine Begabtenförderung gibt. Bei uns gibt es einen Beratungscoach, der an einem Gymnasium arbeitet und Lehrer, Eltern und Schüler berät. Er vermittelt auch zwischen Lehrern und Eltern. Der Mensch ist immer wieder hilfreich und es ist sinnvoll, sich frühzeitig an ihn zu wenden, weil Ihr vermutlich immer wieder Probleme bekommen werdet.
Zuletzt lege ich dir diesen Artikel ans Herz:
http://www.intellegimus.de/files/intensive_emotionen_begabter_kinder.pdf
Und gleich schreibe ich dich noch über VK an....
Huhu, kenne ich alles- kannst mich gerne über PN anschreiben!
LG Luna