Hmm wie läuft das so in der 1. Klasse

Hallo,

mein Grosser Kleiner (6) wurde am 3.8. eingeschult.

Die Einschulung als solche fand ich schon recht sparsam gestaltet. Es gab ein Programm von den älteren Schülern der Schule gestaltet, was aber meiner Meinung nach zu lang für die Lütten war.

Danach gabs dann nur noch Aufrufen und dann die Schultüte in die Hand + Foto machen.

danach war Schluss.

Ich ging zur Klassenlehrerin hin und fragte, ob die Kids denn noch in die Klassenräume gehen würden und ob es einen Plan / Stundenplan für die 1. Woche geben würde. Es gab ja auch keine Bücher oder so.
Antwort: "Nein das gibt es alles erst nächste Woche."
Also musste ich ihm erst mal so ziemlich alles an Heften und Ordnern mitgeben. Dadurch wog der Ranzen natürlich einiges.

So nun hat er die ersten 3 Tage hinter sich. Am Montag sagte die Lehrerin zu mir, dass sie diese Woche nichts mit den Kindern machen würde, erst mal nur Beschnuppern und Kennenlernen der Schule und so. Tja und heute stand er dann auf einmal mit den ersten Hausaufgaben da. Gut da sehe ich noch nicht das Problem.
Aber: es gab dazu keine Info im Hausaufgabenheft, dass dazu ja da ist. Die Kinder bekamen das wohl mündlich mitgeteilt, was sie zu machen hätten. Es stand auch nix auf den Kopien drauf. Und die Horterzieherin sagte nur zu mir, dass sie von 5 Schulkindern 5 verschiedene Versionen der Hausaufgaben gesagt bekommen hatte.

Was mache ich nun? Spreche ich die Klassenlehrerin morgen drauf an, soll ich warten, ob es noch mal passiert oder nächstes Mal eingetragen wird?

Lieben Gruss und Dank im voraus für Eure Antworten schwanenkind

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Oh man, du bist auf dem besten Weg, dich direkt unbeliebt zu machen und als übereifrige Mutti zu gelten....

Nun überlass der Lehrerin doch ihren Job und frag nicht wegen jeder Kleinigkeit nach! Und natürlich gibt es irgendwann die ersten Hausaufgaben auf und natürlich können die Kinder sie noch nicht "aufschreiben". Wie denn? Entweder werden demnächst Kürzel und Bildchen dafür eingeführt oder die Kinder müssen lernen sie sich zu merken (musste mein Sohn übrigens zwei Schuljahre lang und es hat prima geklappt). Das muss sich doch alles erst einspielen!
Es waren gerade mal drei Tage Schule - bleib locker!

Gruß, Lena

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deswegen frage ich ja vorher hier, um zu wissen, wie das bei den anderen abläuft. Ist nun mal mein erstes Schulkind...

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Es klang nur so, als hättest du in dieser kurzen Zeit schon mehrere Male die Lehrerin persönlich wegen irgendwas fragen müssen - und das kommt meist eher hysterisch rüber.

Deshalb ganz ernst gemeint: Bleib locker und warte ab. Das wird schon!

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Hallo,

ich kann dich gut verstehen. Bei uns wurden in den ersten Wochen die HA ins Hausaufgabenheft geklebt. Dann haben sie ziemlich bald S.38 (zum Beispiel) selbst ins HA Heft bei dem jeweiligen Fach eingetragen. Auf der Seite selbst war die Aufgabe dann rot angekreuzt. Es gibt also durchaus auch sinnvolle Methoden. Und ich finde nicht, dass du dich unbeliebt machst.;-)

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1. Es läuft überall anders. Einige haben von Anfang an ein Hausaufgabenheft und bekommen die Hausaufgaben von der Klassenlehrerin eingetragen und "malen" sie von der Tafel ab. Andere haben Kürzel oder Farben für die jeweiligen Fächer. Wieder andere müssen sie sich merken.

2. Du kannst alles der Lehrerin und deinem Kind überlassen. Je weniger Du dich einmischt, umso eher wird die Lehrerin einen objektiven Eindruck von den Kindern und deren tatsächlichen Leistungen bekommen. Für den weiteren Schulweg ist es vorteilhaft, wenn das Kind seine Aufgaben selbstständig erledigt. Helfen ist natürlich erlaubt, aber besser: Hilfe zur Selbsthilfe. Und notfalls geht das Kind eben mal mit nicht gemachten Aufgaben zur Schule. Gerade in dieser Phase halte ich es für wichtiger, die Nachmittage mit dem Kind zu genießen, ihm viel Bestätigung und Zuneigung zu geben anstatt sich wegen Hausaufgaben rumzustreiten.

3. Meiner Meinung nach ist Fragen immer erlaubt. Bei uns hat auch die Lehrerin nichts dagegen. Du solltest halt nur nicht wegen jedem "Pups" hinlaufen. Sammele deine Fragen und dann stell sie einmal komplett. Ich würde dir aber raten, erstmal die ersten Wochen abzuwarten. Vielleicht gibt es ja dann auch schon den ersten Elternabend, wo Du deine Fragen los werden kannst.

4. Ich finde deine Unsicherheit übrigens ganz normal.

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Huhu,

alles sammeln und beim Elternabend besprechen, der müsste innerhalb des ersten Monats abgewickelt werden.

Ich denke anderen Eltern wird es auch so gehen.

Bei uns ist das von Klasse zu Klasse verschieden. Bei meinem Großen erfuhren wir beim Elternabend mehr als durch die Kinder, bei meinem Mittleren erfuhren wir alles per Zettel in den ersten Wochen.

Lg

P.s. nett ist auch, dass wir Freitag oder Samstag Einschulung bei uns an der Schule haben und die 3 Klassen dafür Paten sind, aber wir Eltern keinerlei Informationen vor den Ferien bekommen haben und morgen beginnt erst die Schule

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Lass die Lehrerin mal machen! Sie weiß, was sie tut!

Reg dich doch bitte nicht wegen solcher Kleinigkeiten auf. Warum willst du ihr vorschreiben wann sie die Bücher ausgibt, wie lange die Kinder sich beschnuppern, wann sie mit dem "richtigen" Unterricht beginnt? Möchtest du das nun 13 Jahre lang so machen?

PS: Bist du wirklich der Meinung eine Lehrerin trägt in 25 oder mehr Hefte von Schulanfängern die noch nicht selbst schreiben können täglich die Hausaufgaben ein? Bitte sag mir dass du das nicht erwartest, bitte #schock

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Ich denke, sie möchte einfach nur INFORMATIONEN über den Schulstart ihres Kindes, die sie aber null bekommt. Offenbar wurde nicht einmal mitgeteilt, wann die Kinder das Zeug mitbringen sollen und erwartet, dass sie ALLES schleppen. Ich weiß ja nicht, wie es bei anderen war, aber bei uns gab es darüber ganz klare Informationen und das Mitbringen der Sachen wurde gestaffelt: Heute Tuschkasten, morgen Zeicheblock, übermorgen Ordner usw.

"Bist du wirklich der Meinung eine Lehrerin trägt in 25 oder mehr Hefte von Schulanfängern die noch nicht selbst schreiben können täglich die Hausaufgaben ein?"

Bei uns bekamen die Kinder in der ersten Woche kleine vorgedruckte Zettel mit. Danach haben sie die Aufgaben von der Tafel gemalt. Auf jeden Fall hatten sie es schriftlich und so von Anfang an die Möglichkeit ihre Aufgaben pflichtbewusst zu erledigen. Insbesondere bei meiner Tochter war das auch sehr wichtig, denn sie hätte große Mühe gehabt sich in der allgemeinen Aufregung am Anfang alles zu merken. Andererseits hätte es sie aber auch sehr beschämt, wenn sie etwas vergessen hätte und hätte dann mit Sicherheit geweint, Bauchweh bekommen oder sich sogar eingepullert.

"Möchtest du das nun 13 Jahre lang so machen?"

Warum 13? Dass man sich um einen Erstklässler noch etwas mehr kümmert, halte ich für eine Selbstverständlichkeit. Das Ziel ist natürlich Selbstständigkeit beim Kind und Loslassen auf Seiten der Eltern. Dies geht aber nicht von heute auf morgen und ich denke, die erste Klasse ist genau dafür da.

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Wer regt sich denn auf?#kratz

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Mein Sohn hat vom ersten Tag an Hausaufgabe bekommen (und das nicht zu knapp). Die Kinder haben in der Schule ein Haus ins Buch gezeichnet, wo was zu machen war, den Rest mussten sie sich merken.
Bei uns hats super funktioniert, ich war positiv überrascht. Gegen Ende der 1.Klasse wurden die Kinder dann dazu angehalten, gar nichts mehr zu vermerken, nachdem das aber ein paarmal eine Raterei war, hat er wieder das Haus daneben gezeichnet.

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Hallo, ich würde auch mal Abwarten und nicht direkt zu Lehrerin gehen.

Wir haben erst am 20.8 Einschulung. Daher noch keinen Plan wie es wirklich abläuft.

Wir hatten Elternabend und da wurde nur gesagt wie der Tag abläuft und das man da schon alle Bücher und das Material mitbringen kann. Oder halt erst am Nächsten Tag. Da es aber sehr viel ist muss ich es hinbringen, würde mein Sohn nie und nimmer alles alleine schaffen,
Bei uns bleiben die Bücher alle in der Schule bis auf das Lesebuch.
Was ich sehr gut finde. Bei uns wird es eine Schatzmappe geben wo alle Kinder der 1 Klasse mega stolz sind. Und da kommen dann die wichtigen Sachen rein in Kopien. Also Hausaufgaben und sonstige Benachrichtigungen.

Ich würde noch warte . Normal wird innerhalb der 1-2 Wochen (so bei uns ) einen Elternabend geben und da kann man alle Fragen Los werden :-).

Ob du dich dort unbeliebt machst denke ich nicht, klar man ist mega Aufgeregt, ich zu mindestens. Bin gespannt ob mein Sohn alles so packt was von ihm Abverlangt wird dort. Da er ein Zappelphillip ist mit verdacht ADHS das macht mir am Meisten Sorge.

Gehe es Locker an und warte ab

LG monne75

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So ähnlich lief das bei uns auch.
Es gab anfangs das Haus für Hausaufgaben (aber nur wenige Tage lang), dann ein Punkt in der Farbe des jeweiligen Heftes bzw. Hefters, in dem es etwas zu bearbeiten gab und einen Briefumschlag für Elterninformationen in der Postmappe....das funktionierte prima.
Jetzt ist er in der 2. und da gibt es ein Kürzel für das entsprechende Heft/Buch und die Seitenzahl daneben.

LG

andrea

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Mein Gott, die sortieren sich doch erst....

Es ist die erste Woche, die Kids beschnuppern sich. Unsere haben heute etwas über Freundschaften und Vertrauen gelernt. Das fand ich mal gut!!!!

Ansonsten: Was hast du denn bei der Einschulung erwartet???? Nach einem deiner Meinung nach viel zu langen Programm der "Großen" (war bei uns auch so, aber mein Gott, die haben sich echt Mühe gegeben und haben es nur für die Kleinen gemacht!!!!) soll dann noch mehr Blabla und DiesUndDas geben? Gab es bei uns und war bei der Hitze nicht nur für die Kids mega anstrengend!!!

Und die ersten Hausaufgaben haben ja nun wirklich keinen Anspruch auf Perfektion!!! Vielleicht wollte die Lehrerin nur mal wissen, wie merkfähig die Kids sind. Ein Hausaufgabenheft KANN noch gar nicht funktionieren, da es von den SCHÜLERN geführt werden soll, diese können aber noch gar nicht schreiben!!!!

Wenn du JETZT mit diesen "Problemen" zur Klassenlehrerin gehst, machst du dich lächerlich!

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Bei uns gabs die Bücher schon vorher und wir eltern durften die nen Tag vorher in die SChule bringen (die erstklässler haben immer nen Tag später einschulung, also Dienstags), so war der SChulranzen nicht sehr schwer....
Und ein Hausaufgabenheft gab es bei uns erst so ab Januar. Davor bekamen die Kids das immer mündlich mitgeteilt. Lediglich das Blatt, welches sie machen sollten wurde mit einem selbergemalten kleinen Häuschen gekennzeichnet. Was sie darauf machen sollten, hat die lehrerin kurz erklärt. In der ersten Woche hatte mein Sohn auch des öfteren Gedächtnisverlust, aber danach konnte er es sich gut merken... Ist wohl so ne art Gedächtnistraining oder so :-)
Dein Sohn sollte die Hausaufgaben so machen, wie er es im Gedächtnis hat. Selbst auf die Gefahr hin das es falsch ist....
Lass ihn erstmal in der Schule ankommen, Anfangs läuft doch meist immer nix so rund. das kommt alles. Und nicht immer gleich bei die Lehrerin rennen, sonst macht die noch einen dicken roten strich hinter deinen Namen ;-)

LG
Mone, die in zwei Wochen schon nen 2.Klässler hat .....#schock

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Erst mal danke für die zahlreichen Antworten.

Einige waren hilfreich!!!

Ich verstehe nur nicht, warum manche mir unterstellen, ich würde wegen jedem kleinsten Wehwechen zu der Lehrerin hinrennen, oder alles in Frage stellen, was diese tut.

Zur Einschulung: Da nach der Feier nur einfach Tschüss gesagt wurde und keine Info kam, ob wir jetzt nach Hause können, oder was anderes passiert, habe ich lediglich die Lehrerin gefragt, ob man noch in die Klassenräume geht oder anderes. Diese Frage hatte ich lediglich gestellt, weil meine Cousine in der gleichen Schule eingeschult wurde (vor 3 Jahren) und diese Einschulungsfeier so ablief, dass nach den Feierlichkeiten (Programm etc.) die Kids ihre Bücher bekommen haben und die Klassenräume sehen durften.

Des weiteren hatte ich nicht vor, mich morgen bei der Lehrerin zu beschweren, wer mir das unterstellt hat mein Posting nicht richtig verstanden. Ich hatte hier lediglich nach eurer Meinung gefragt, wie ihr das handhaben würdet und nicht danach, was ich angeblich vorhabe.

Und nein ich erwarte nicht, dass die Lehrerin in 25 Hefte die HA einschreibt, aber da sie die Blätter kopiert hat, hätte sie meiner Meinung nach eine kurze Anweisung für die Eltern geben können, was zu machen ist. Denn das hätte sie nur einmal schreiben müssen, da sie es ja 25 mal kopiert hat.

Mir ging es auch nicht darum, mich einzumischen, nur es waren halt die ersten Tage - und es hätte mir im übrigen gereicht, wenn mir einige Posterinnen gesagt hätten, bei uns lief das so und fertig. Ich mag es nicht, wenn man mir etwas unterstellt.

@kikiy
nein ich rege mich nicht auf - ich frage nur!
und ich habe der Lehrerin keine Vorschriften gemacht, seit wann ist eine Frage eine Vorschrift?

und richtig @bine3002

mir ging es nur um Infos

manche Kinder kommen morgens schon alleine zur Schule. So da die KL am Montag schon einen Stundenplan rausgegeben hatte, standen dann heute morgen einige mit voller Montur vor der Schule, also vollem Ranzen, Sportzeug und dann noch das ganze Zeug für Kunst und Werken. Die waren alleine da. Ich habe es meinem Sohn hingetragen, als ich ihn dann fragte, wie denn der Sportunterricht war, sagte er nur, sie hätten kein Sport gehabt.

Die Lehrerin hat aber in diesem Fall nix zu den Kindern oder Eltern gesagt, also haben die armen Kleinen sich vollkommen umsonst abgemüht. So etwas finde ich ehrlich nicht schön.

UND NEIN: ich habe mich nicht bei der Lehrerin darüber beschwert, weil so ein Vergessen ja mal passieren kann.

Ich wollte mit diesem Posting lediglich nur einige Informationen bekommen, wie es bei anderen Schulkindern ablief, da mein erster Schultag nunmehr 22 Jahre her ist und man dieses Zeit mit der heutigen kaum vergleichen kann, hab ich hier nachgefragt.

Als einzige Person, zu dem ganzen hab ich nur meine Tante, deren Tochter auch in diese Schule geht, die hat aber ganz andere Erfahrungen mit d. Schule gemacht.

Und ich habe nicht vor, mich 13 Jahre so intensiv um die Schule meines Sohnes zu kümmern, nur ich möchte auch nix falsch machen, was er nachher in der Schule auszubaden hat. Weil er heute auch total verunsichert vor mir sass und nicht so recht wusste, soll er jetzt 1 Reihe das "A" schreiben üben, oder die ganze Seite, ich das natürlich auch nicht wusste, weil nix auf dem Zettel stand, nix angekreuzt war oder so. Und die Horterzieherinnen waren auch verwirrt, weil die Schule dem Hort mitgeteilt hat, dass es in der ersten Woche keine HA geben würde, die Kinder heute aber dann doch welche hatte. Und dazu kam, die Hälfte der Kinder wusste nix von HA und 5 hatten versch. Auffassungen dazu, was zu machen sei.

Ich habe niemanden beschuldigt nicht kompetent zu sein, weder die Lehrerin noch den Hort - ich war nur auch etwas verwirrt.

Ich bedanke mich bei allen, die mir versucht haben zu helfen, möchte aber auch sagen, dass ich es nicht in Ordnung einen sofort mit "reg dich nicht auf" - noch irgend welche Unterstellungen zu interpretieren.

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Nicht aufregen ;-)

Ich verstehe dich absolut.

Übrigens möchte ich dich auch nochmal ermuntern, kurz nachzufragen, weil es ja auch immer mal passieren kann, dass ein Erstklässler etwas verbummelt. Du könntest z. B. auch einfach eine Notiz ins Heft schreiben:
"Mein Sohn wusste nicht welche HA er machen muss, er hat sich dafür entschieden, das und das zu tun." Besser noch: Du ermunterst deinen Sohn dazu, selbst nachzufragen und sich die Antwort natürlich auch zu merken.

Ich finde es wichtig, dass die Lehrerin weiß, welche Kinder in welchen Bereichen Probleme haben und dazu ist meines Erachtens Rücksprache mit den Eltern notwenig. Zumindest wenn das Ziel der Lehrerin ist, die Kinder fit für ihr Schulleben zu machen und nicht nut ihre Zeit abzusitzen.

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danke Bine !!!

Ich werde meinem Sohn morgen noch mal sagen, dass er wenn er etwas nicht genau weiss, dann doch noch mal nachzufragen.

Er sass nur heute so unglücklich über den Hausaufgaben, weil es aus seiner Sicht doch sehr viel war, und wir uns eben beide unsicher waren, was er nun machen sollte.

Zum Schluss flossen schon die ersten Tränen und die es kam die Aussage: "Mama ich will nicht mehr zur Schule und ich will auch keinen Beruf." Und er tat mir halt leid.

Ja ja - einige werden sicher sagen, da muss er auch durch. Aber ich möchte halt nicht, dass ihm die Schule schon nach 3 Tagen verlitten wird, weil es Unklarheiten gibt.

Für mich wäre es schön gewesen, wenn die Lehrerin bei der 1. Elternversammlung gesagt hätte, wie das z.Bsp. mit den Hausaufgaben abläuft. Wenn sie es den Kindern nur mündlich mitteilt, dann wird sie schon ihre richtigen Gründe dafür haben, das will ich ja gar nicht in Frage stellen. Nur so hatten wir halt kein Info darüber, wie das abläuft. Das war schon verwirrend. Er hat sich sooo wirklich auf die Schule gefreut - und dann tat mir seine Enttäuschung heute nachmittag einfach weh.

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