Hallo,
wir haben für den 6.3 eine einladung für das Einschulungsparcours der Grundschule bekommen.
Anschließend würden wir dann im März schriftlich Erfahren ob die unser kind aufnehmen.
Wir haben ja letzte woche die ärtzliche untersuchung gehabt und mein Sohn ist jetzt ein Schulkind. Kann die Schule nach dem Parcour sich weigern ein Kind nicht einzuschulen?
Hat mich jetzt überrascht.
Bis dann
Einschulungsparcour in der Grundschule?
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Was genau ist das denn?
ich glaube bei uns gibt es sowas garnicht, zumindest habe ich das noch nie gehört!
lg
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Es steht:
Es werden dabei die Sprachfähigkeit, das Wahrnehmungsvermögen, die Motorik und das mathematische Vorverständnis Ihres Kindes von uns beobachtet. Es wird darüber ein Beobachtungsprotokoll erstellt. Danach spricht die Schulleiterin mit Ihnen und Ihrem Kind diese Beobachtungsnotizen durch.
Aufnahme
Anfang Mai teilen wir Ihnen dann mit, ob Ihr Kind an unserer Schule aufgenommen werden kann. Sie bekommen dazu ein entsprechendes Schreiben von uns, mit dem wir Sie gleichzeitig zu unserem Informationsabend am 24. Mai 2012 einladen.(hab mich vorhin verschrieben wollte mai schreiben).
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Okkkkk
Also bei uns gabs anfang Januar diese schulärztliche Untersuchung... dabei hat die ihn auch ein paar Tests machen lassen... also so bilchen gezeigt und dann musste er was nachsprechen... bissel turnen... sehtest und so.... hat dann gesagt was ihr so aufgefallen ist und was ok ist...
aber eig hat er alles perfekt gemacht, war ganz einfach, denke das bekommt jedes vorschulkind hin... naja und dann hat er nur eine urkunde bekommen, dass er bei der untersuchung war und somit eingeschult werden kann.. da wurde dann noch das gewicht und größe eingetragen... und ein zettel haben wir mitbekommen, dass wir mal zum augenarzt gehen sollten (der konnte auch nichts schlechtes feststellen)....
also für mich hat es den anscheingemacht, dass es nun alles klar ist und er ganz normal im sommer eingeschult wird... bekommen sicherlich noch nen brief mit infos von lehrerin und so
in welchem bundesland wohnt ihr denn? wir in Rheinland-pfalz.... vlt ist es in jedem bundesland doch so unterschiedlich
lg anna
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Natürlich kann sie. Dein Sohn mag ja schulfähig sein, aber das heißt ja nicht zwangsweise, dass er auch als Regelschulkind in der Regelgrundschule eingeschult werden kann. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Förderschulen.
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ach ich dachte die vom gesundeitsamt testen darum um zu gucken ob förderbedarf besteht oder ob das kind schon schulfähig ist.
mein sohn geht zur ergo in dem haus wo das stattfindet haben die mit den schulkinder 2012 einen IQ test gemacht um auch zu sehen ob es regelschule oder Förderschule zu erwarte ist. Bei meinem Sohn haben die einen IQ von 98 festgestellt das somit dem durchschnitt entspricht und meinten er ist ein Regelschulenkind.
Die Kinder tuen mir so leid ständig diese testereien
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Hi,
in dieser Stunde wird das Kind von den Lehrern und Schullteitung angeschaut und ja - sie haben das letzte Mitspracherecht, ob ein Kind eingeschult wird oder nicht.
Sie prüfen das Kind, ob es Schultauglich ist und nicht nur, ob es die körperliche Reife hat. Es geht auch um Stillsitzen, Konzentration, soziale Kompetenz....
und nicht nur, ob es einbeinig bi 10 zählen kann, Farben benennt......was der Amtsarzt gerne macht
Grüße
Lisa
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naja, das scheint ja eher auf eine "besondere" Schule zuzutreffen, dass Kinder "ausgewählt" werden, ob sie die Schule besuchen dürfen oder nicht.
Ich kenne das von Waldorfschulen oder anderen Schulen mit speziellem Konzept.
Alle anderen Schulen schulen dann ein, wenn das Kind schulreif ist und es im "Einzugsbereich" der Schule wohnt.
Und dazu braucht es keinen "Einschulungsparcours", sondern lediglich die Einschätzung der Erzieherinnen der Kita und die Ergebnisse der Schuluntersuchung.
LG
cori
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das ist eine Katholische grundschule die nächstgelegene bei uns mit einem sehr guten ruf:)