Problem mit Klassenlehrerin ( Referendarin) 3. Klasse

Hallo an Alle :-D

erstmal würde ich euch gerne erzählen worum es eigentlich geht. Meine Tochter ist in die dritte Klasse gekommen und hat somit auch eine neue Klassenlehrerin bekommen. Sie ist Referendarin und muß mit dieser Klasse ihr Examen machen. Leider ist sie nur an drei Tagen in der Woche an der Schule, die anderen 2 Tage ist sie??? An diesen drei Tagen haben die Kinder immer 6 Stunden und nur die Hauptfächer. Also ziemlich anstrengend. Wofür die anderen Klassen 5 Tage Zeit haben, müssen die Kinder dieser Klasse es an 3 Tagen bearbeiten. Ständig schreit sie rum, das haben ich unabhängig von mehreren Kindern gehört, sie hängen im Stoff hinterher müssen aber die gleichen Proben zur gleichen Zeit schreiben wie die Anderen. Letztens hat sie eine Deutschprobe zurückgegeben, wo die beste Note eine 3 war! Daraufhin war sie sauer auf die Kinder und hat ihnen gesagt sie seine die schlechteste Klasse. Dann hat sie die Kinder 5 Unterrichtsstunden nur Deutsch machen lassen! Es gibt in der Klasse zwei Jungs mit denen sie nicht zurecht kommt, weswegen oft Unterricht ausfällt. Ich weiß nicht wie oft meine Tochter mir gesagt hat in letzter Zeit das Unterrricht nicht stattgefunden hat, weil sie nicht dazu gekommen sind! Am Montag ( meine Tochter war nicht in der Schule) wurde mir gesagt das die Lehrerin so sauer war wegen den zwei Jungs, das die ganze Klasse eine halbe Stunde länger bleiben mußte, ohne die Eltern darüber informiert zu haben!

So, nun komm ich endlich zu meinem Anliegen. Mich würde interessieren wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, wer weiß was man als Eltern dagegen unternehmen kann das sie mit dem Stoff nicht nachkommt und anscheinend überfordert ist mit den Kindern. Gerne würden mich auch Meinungen von Lehrern und deren Einschätzung der Situation interessieren.
Danke an Alle die meinen Roman gelesen haben. #blume

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Keine Ahnung wo du herkommst, aber die Refenrendare sind an den anderen 2 Tagen im Seminar. Die machen sich keinen lauen Lenz. Wer diese Ausbildung einmal durchlaufen hat weiß, wie anstrengend sie ist.

Ich wohne in NRW uns unsere Referendare sind an 4 Tagen in der Schule und einen Tag im Seminar. Klassenleitungen bekommen sie in der Regel keine, es sei denn, sie stehen kurz vor dem Examen und werden von der Schule übernommen.

Referendare haben es immer schwerer als gestandene Lehrer. Sie müssen sich erst ihren Platz erobern und einen Namen unter den Eltern und Schülern machen.

Statt gegen die Referendarin zu wettern empfehle ich euch das Gespärch mit ihr zu suchen (man muss nicht zwingend über die Schulleitung gehen) und gemeinsam mit ihr nach Lösungsstrategien zu suchen und diese umzusetzen. Überstützt sie und arbeitet nicht gegen sie.

LG

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Die Referendarin hat mit Sicherheit einiges an Streß auszuhalten und mit Sicherheit ist es nicht leicht für sie aber ich denke nicht das es dies rechtfertigt wie sie mit den Kindern einer 3. Klasse umgeht und sich den Eltern gegenüber verhält. Ich habe ja nur ein paar Beispiele genannt von dem was vorgefallen ist. Desweiteren denke ich das eine erwachsenen Frau, die die Unterstützung der anderen Lehrer und ihres Mentors hat durchaus in der Lage sein sollte solche Situationen zu meistern. Es kann in keinster Weise die Rede davon sein das gegen diese Dame gewettert wird.

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Ist bei uns in RLP auch so!

1 ganzer Tag seminar, einen halben Tag (Nachmittag),
dh 4 Tage Schule.

Klassenleitung durften wir nicht übernehmen.

Ich gestehe auch, dass ich im Ref. damit total überfodert gewesen wäre #schwitz

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Hallo sevenstar,

generell würde ich mich mal mit den anderen Eltern zusammenschließen und mit besagter Referendarin selbst oder der Schulleitung sprechen.
Ich finde,diese Art von "Unterrichtsgestaltung" (5 Stunden Deutsch in der 3ten Klasse-wem soll das nützen bzw. wer hört nach 2 Stunden noch zu?) und das Verhalten der Referendarin doch mehr als gewagt.
Also die Kinder länger in der Schule lassen,ohne den Eltern Bescheid zu sagen die mit Sicherheit zu Hause warten und sich evtl. schon Sorgen machen,ist absolut inkompetent und unverschämt.

liebe Grüße

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bin ich froh das deutschland ca 81 Millionen menschen hat
und es wohl so ca 700000 Lehrer gibt
würde ich von Urbia ausgehen gäbe es nur noch unqulifiziertes gelangweiltes unfähiges LehrererPersonal

das sit so einfall ich würde mein kind nehmen und rennen so weit ich nur könnte

geh zum elternrat
macht ein elternabend beratet euch
der elternrat soll dann mit den ergebnissen eurer sicht der eltern zur lehrerin und zum direx
sowas kann nicht normal und gesund sein
wir hatten auch eine referendarin mal aber die war mit der klassenlehrin zusammen und hatte KEINE klasse für sich alleine

mal 1h klar warum nicht
aber nicht die alleinige verantwortung für alles

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>>>würde ich von Urbia ausgehen gäbe es nur noch unqulifiziertes gelangweiltes unfähiges LehrererPersonal<<<

vergiss nie, dass hier eher über Probleme gepostet wird - so wirst du hier kaum einen Beitrag lesen "wir haben ne tolle KL" denn die gibt es mit Sicherheit zur Genüge..

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schon klar deswegen hab ich ja geschrieben wenn ich von urbia ausgehen würde:)

ich hab heute einfach zu viel gelesen hier und dieses fachpersonal von Lehrerin und erzieherinen lässt einen einfach nur noch schreien

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Hallo!

Wir hatten etwas ähnliches mit einer schon etwas älteren Lehrerin. Sie wurde auf unsere Schule versetzt (keine Ahnung warum) und verschwand wieder nach 2 Jahren. So viel Zeit hatte sie, um die komplette Klasse meiner Tochter fertig zu machen und zwar so, dass die meisten nachher eine schlechtere Grundschulempfehlung bekamen. Es gab auch keinen Klassenausflug zum Grundschulende, weil es zwei "üble" Kinder in der Klasse gab (so nannte sie sie wirklich und deren Eltern taten nichts)

Da war leider nichts zu machen. Wenn ich mich am Elternabend beschwerte, schimpfte sie mich lauthals zurück und andere Eltern, die eigentlich meiner Meinung waren, schauten betreten weg und hielten ihren Mund. Irgendwann hat es mir gereicht und bin zu Rektorin. Daraufhin kam es zu einem Gespräch, dessen Folge eine noch schlechtere Behandlung meiner Tochter war. Also noch mal ein Gespräch und dann noch mal eins und nach dem ich drohte sie wegen Kindesmishandlung anzuzeigen ließ sie mein Kind in Ruhe. Dafür wurde sie zu den anderen fieser #augen

Bei manchen fragt man sich einfach nur noch, warum sie den Job gewählt haben

Euch alles Gute und LG

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Hallo,

aus welchem Bundesland kommst du denn?

Also in Baden-Württemberg dürfen Referandara nicht Klassenlehrer sein.

Grüße

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Wir kommen aus Bayern und die haben ja bekanntlich für alles ne Extrawurst. An unserer Schule ist es wohl üblich das immer eine der dritten Klassen eine Referendarin als Klassenleiterin bekommt.

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Ganz ehrlich, ich habe noch nie gehört, dass eine Referendarin eine Klassenleitung übernehmen darf, da sie ja noch in der Ausbildung ist. Außerdem hat man im Refrendariat überhaupt nicht so viele Stunden. Daher würde ich mich erst in der Schule informieren, welche Rolle sie in der Klasse spielt.

Das Referendariat ist kein Zuckerschlecken, das sehe ich bei unseren Referendarinnen jeden Tag. Es ist ja nicht nur der Unterricht, die ganzen Unterrichtsbesuche und die Seminareinheiten, die sehr viel Zeit und Kraft kosten. Ich finde es sehr schade, dass Lehrer und angehende Lehrer in der der Öffentlichkeit einen so schlechten Stand haben. In den nächsten Jahren werden viele Lehrer fehlen, da immer weniger Menschen bereit sind diesen schönen, aber oft sehr anstrengenden Job zu machen.
Hat denn deine Tochter dann auch nur drei Tage Schule? Denn eigentlich ist dann da noch eine andere Lehrerin.

Ich kann die "junge Kollegin" gut verstehen, dass zum Teil dann der Unterricht nicht läuft. Ich komme oft auch nicht im meinen Stoff weiter, da ich ständig Streitigkeiten oder Verhaltensweisen klären muss. Leider kommen heute sehr viele Schüler in die Schule, denen so viele soziale Kompetenzen fehlen, dass Unterricht kaum noch möglich ist. Auf der anderen Seite gibt es dann aber die Lehrpläne, die gerade in der Grundschule sehr voll sind und durchgezogen werden müssen.

Diesen Spagat heute zu schaffen ist sehr schwer. Ich könnte noch Romane schreiben, aber ich würde mich dann nur zu sehr aufregen. Demnächst gibt es dann noch Inklusion (ohne tragfähige Konzepte). Wie dann noch Unterricht möglich sein wird, keine Ahnung!
Lg Basket (die ihren Job an einer Förderschule sehr gerne macht und immer wieder machen würde!)

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Liebe Sevenstar, die anderen zwei Tage ("????) geht sie shoppen oder zum Friseur. Deshalb kann sie nur drei Tage kommen.

Vielleicht sollte frau etwas Infos einholen, bevor sie lospoltert (also du).
Da sie Referendarin ist, ist sie zwei Tage im Lehrerseminar, wo sie ihre theoretische Ausbildung absolviert. Ist auch nicht auf ihrem Mist gewachsen, sondern so in der Lehramtprüfungsordnung geregelt.
Hast du schon mal das Gespräch mit der Frau gesucht? Dir nicht nur alles von deiner sicherlich nicht neutral eingestellten Tochter erzählen lassen??? Außerdem haben Referndare nicht nur Hauptfächer, sondern höchstens ein Hauptfach und drei Nebenfächer!

Gespräche mit anderen Müttern nützen auch nichts, da ihr euch nur gegenseitig aufschaukelt.

Jeder Referendar hat einen Coop-Lehrer, das wäre der Lehrer, den man auch ansprechen könnte. Aber selbstverständlich sucht man erstmal das Gespräch mit der Lehrkraft, bevor man weiter geht.

Ich kann meiner Vorrednerin nur recht geben, würde man mur Urbia kennen, müsste man davon ausgehen, dass alle Lehrer Vollidioten sind, die absichtlich Kinder ärgern und auflaufen lassen. Ich seh in meiner Schule dagegen sehr engagierte Lehrer, die sich sehr um Kinder bemühen und immer ein offenens Ohr haben. Dagegen stehen Eltern, die nur gegen die Lehrer arbeiten, keine Gespräche suchen und automatisch nur ihren Kindern glauben. Dummheit, gepaart mit Frechheit, super Kombi. Findet sich ja hier auch öfters. Vor allem sollte man sich als Eltern auch immer bewusst sein, was man seinem Kind vermitteln möchte. Und schon der Satz "die anderen zwei Tage ist sie???" sagt ja wieder alles.

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Danke!!!!#winke

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Hallo,

ich stimme auch zu.
In Bayern hat man im zweiten Jahr, in dem man Prüfung macht, aber keinen Mentor mehr sondern muss alleine durch. Sicher, Kollegen kann man immer fragen, aber es fühlt sich keiner mehr richtig verantwortlich.

@TE:

Ich verstehe deinen Unmut, dennoch ist das Referendariat echt hammerhart und ich beneide keinen, der es noch vor sich hat.

Sicher sind 5 Stunden am Deutsch wenig pädagogisch, ich kann es mir aber so erklären, dass sie in Kürze einen Unterrichtsbesuch zu einem bestimmten Thema hat. Die Probe hat ihr gezeigt, dass die Kinder nicht auf dem Wissenstand sind, auf dem sie für die Prüfung sein müssen und dass sie nun in Panik nochmal Wiederholungsstunden oder Intensivierungsstunden eingebaut hat, um die Kinder dorthin zu bekommen.
Klar, die Kinder können nichts für ihre Prüfungen, aber - zumindest bei uns in Bayern - der Schnitt für die Übernahme von Grundschullehrern liegt um die 1,9 - wer die nicht hat, steht auf der Warteliste und wenn man da nicht innerhalb der nächsten 6 Jahre runterkommt, war nicht nur das Referendariat, sondern auch das Studium vergebens - es wird nicht mehr anerkannt.

Und 6 Jahre - mit Wartezeit dann 12 Jahre - in den Sand gesetzt zu haben, kann schon Panik verursachen.

Im Normalfall geben sich Referendare größte Mühe und reißen sich sonstwas auf - weil sie noch voller Ideale sind und weil sie permanent kontrolliert werden (Dienstverhalten, Unterrichtsverhalten, Erziehungsverhalten, ...). Dafür, dass sie nur drei Tage in der Woche in der Schule sind und sich die Hauptfächer demnach auf diese drei Tage drängen, können sie nichts.

Sucht das Gespräch mit ihr und arbeitet mit ihr ZUSAMMEN -wenn sie sich etwas entspannen kann, wird das nicht nur ihr, sondern auch euren Kindern und dem Lehrer-Schüler-Verhältnis gut tun.

Wenn ihr sachlich und höflich mit ihr sprecht und sie dennoch abblockt - dann

a) könnt ihr immer noch schimpfen, ändern werdet ihr aber nichts. Sie wird das Jahr bleiben, egal, wie viele Beschwerden kommen. Allerdings wisst ihr auch sicher, dass eure Kinder nächstes Jahr einen anderen Lehrer bekommen werden.

b) wird auch ihr Seminarleiter gemerkt haben, dass sie vielleicht nicht geeignet ist und ihr entsprechende Noten geben

LG und bleibt ruhig, alles andere bringt niemand weiter :-)

delfinchen

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In welchen Bundesland kann man denn als Referendarin eine Klassenleitung übernehmen?
Das kann ja nicht ganz rechtens sein.
Referendare haben eine 12 Schulstunden-Woche.

In der anderen Zeit ist sie im Seminar.

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Hallo!

Hier mal ein paar Infos von der Homepage des bayr. Kulutsministeriums zum Ablauf des Referendariats an Grundschulen:

"Ablauf des Referendariats
Der Vorbereitungsdienst gliedert sich in zwei Abschnitte, die jeweils 12 Monate dauern.
Der erste Ausbildungsabschnitt umfasst derzeit
eigenverantwortlichen Unterricht in den studierten Fächern ausgenommen Deutsch und Mathematik (8 Wochenstunden),
Praktikum im Unterricht eines Betreuungslehrers (10 Wochenstunden),
eigenverantwortliche Hospitation (Grundschule 1 Wochenstunden) und
Seminarveranstaltungen (10 Wochenstunden).

An zwei Wochentagen besucht der Lehramtsanwärter die Seminarveranstaltungen. Sie finden an Schulen im Studienseminarbezirk statt. An den drei verbleibenden Wochentagen ist der Junglehrer an seiner Einsatzschule tätig (Unterricht, Praktikum, Hospitation).

Der zweite Ausbildungsabschnitt umfasst derzeit
eigenverantwortlichen Unterricht in den studierten Fächern und gegebenenfalls auch in nicht studierten Fächern (15 Wochenstunden),
eigenverantwortliche Hospitation (Grundschule 4 Wochenstunden) und
10 Stunden Seminarveranstaltungen.

Der Vorbereitungsdienst endet mit der Zweiten Staatsprüfung."

Damit dürften einige deiner Fragen geklärt sein.

Über die Probleme in der Klasse solltet ihr zuerst mit der Lehrerin besprechen, am besten auch mit ihrer "Mentorin" (oder wie auch immer das in Bayern heißt).
Erst wenn das gar nichts bringt, solltet ihr euch an die Schulleitung wenden.

Viel Erfolg,
Tina (die selbst Lehrerin ist und ihr Ref keinesfalls nochmal machen wollte...)

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Hallo,

also jetzt muss ich mal antworten, meist lese ich nur still mit.
Ich bin auch gerade Referendarin in Bayern und ja wir haben im 2 Ausbildungsjahr eine eigene Klasse zu leiten. Wir müssen 15 eigenverantwortliche Stunden geben, darunter Deutsch und Mathe (bei mir noch zusätzlich HSU und Kunst).

Wir sind nur drei Tage in der Klasse, das ist richtig, an den anderen 2 Tagen müssen wir ins Lehrerseminar und dort auch selbst lernen (also auch viel Arbeit!)
Die beiden anderen Tage werden an den Schulen häufig von Co Lehrern aufgefüllt, ist aber bei mir auch nicht der Fall. Meine Kinder haben in den anderen Fächern nur unterschiedliche Lehrer.
Bei mir ist es auch häufig so, dass an den anderen Tagen so viel Organisatorischer Kram zu erledigen ist (Geld einsammeln, Streitigkeiten schlichten ...); dass ich meinen Stoff für den Tag nicht schaffe. Meine Kollegin, die die andere dritte KLasse hat, ist auch häufig weiter als ich. Liegt einfach daran, weil sie jeden Tag in der KLasse ist. Proben schreiben wir auch parallel, aus dem einfachen Grund, weil man für die Eltern nicht so angreifbar ist (vor allem als Anfänger!) Ein weiterer Grund, dass ich weniger schnell bin, ist, dass ich die Schüler für diverse Vorführungen vor meiner Seminarleiterin (von der ich noch Noten bekomme) fit machen muss. Da geht auch viel Zeit drauf. Natürlich alles in allem ein blödes System, ist aber in Bayern so. Meist sind bei uns die Eltern eher begeistert von den Referendaren, weil wir ziemlich unter Notendruck stehen und damit uns auch mit dem Unterricht sehr viel Mühe machen.
Wenn du nur vom Hörensagen solche sAchen hörst, würde ich einfach mal einen Termin für die Sprechstunde ausmachen und sie auch mal persönlich kennen lernen und diese Sachen ansprechen.
Ich hoffe, ich konnte dir mal ein bisschen das System Referendar näher bringen.
Es ist sehr schade, dass du so einen schlechten Eindruck von uns Lehrern hast. Das Ref ist wirklich die Hölle, Freizeit hab ich gleich null. Da so gering geschätzt zu werden, so a la 2 Tage macht sie eh nichts, das find ich schon schade.
Gruß, Purzel (Referendarin mit Sohn, 3)