Grundschullehrerin meiner Tochter......grrrr

da hilft nur eins -mal das Gespräch mit der lehrerin suchen
klar es gibt dinge die nicht gerade gesund sind-aber ne milchschnitte nach dem pausenbrot -ich denke das geht zu weit



davon ab -du bist die erziehungsberechtigte und nicht die lehrerin-also lasst euch nicht vorschreiben ob ein kleines leckerchen gut ist oder nicht

Hi Enira,

also wirklich, das würde ich mir nicht bieten lassen. Es ist ja gut und schön, daß sie auf Ernährung achtet und den Kindern gesunde Ernährung nahe bringen will, aber doch nicht so.

Meine Kleine bekommt grundsätzlich nichts Süßes mit in die Schule, aber das muß ja jeder für sich entscheiden. Wenn sich die Kids dann aber zum Essen verstecken müssen, ist das ja doof.

Rede mal mit ihr.

LG Anja

Hallo!

Naja, also das mit der Tütensuppe finde ich auch nicht okay.

Aber mit der Milchschnitte-das kann ich nachvollziehen! Ich finde es völlig in Ordnung, wenn die Kids keine süßen Sachen mit als "Pausenbrot" mitbringen dürfen. Bei uns durfte man anfangs auch alles mitbringen. Aber dann ist das ganze doch ziemlich aus dem Ruder gelaufen, und es wurde die reinste Süßigkeiten-Schlacht mit Gummibärchentüten, Chips, Schokolade und sonstigem Zeug... Ich denke schon, dass man das als Lehrer unterbinden sollte.

Red doch mal mit der Lehrerin (Elternabend?) was erwünscht ist in der Klasse und was nicht.

Alles Gute!
Neddie

Ich hatte auch Probleme mit meinem Sohn, sie wollten soger dass er Beruhigungsmittel bekommt weil er nicht so sein wollte wie sie das mochten, aber dann haben sie das Spiel ohne Mama gemacht die jegliche Behörden kontaktiert hat, und sehe da die Dame unterrichtet nicht mehr.
Deshalb kämpf um Dein Kind, sprich mit der Schule darüber. Es ist wichtig damit das Kind nicht ein Opfer wird!!!!!!!!!
Mit der Milchschnitte, weiß ich nicht, ich hätte meinem Kind es nicht mit zu Schule gegeben, es gibt so viele Kinder die glücklich sind dass sie ein Butterbrot mit haben und nicht hungern müßen und dann sehen sie noch eine Schulfreundin die sowas ißt. Es ist nicht`s gegen Dich aber ich wurde es nicht tuen. Zeig den Lehrern kontra sie sind nicht die Welt.

Hallo,

ich würde der Lehrerin die Chance geben, daß sie dir in einem 4-Augen-Gespräch erklärt, was sie denn genau gesagt hat.

Würde sich herausstellen, daß es genauso war, wie deine Tochter gesagt hat, würde ich ihr ein paar Takte erzählen.

Meiner Meinung nach muß man 6jährige Kinder nicht unnötig mit dem Thema Krebs konfrontieren, zumal die Aussage "Tütensuppen verursachen Krebs" falsch ist - dann hätte ich schon längst Krebs

Gut, von Milchschnitte als Pausenbrot halte ich auch nicht, aber deswegen ein kleines Kind zu mobben ist unterstes Niveau.
Die Lehrerin hätte deiner Tochter einen Brief mit nach Hause geben können, in dem steht, daß Milchschnitten in der Schule (bzw. in ihrer Klasse) unerwünscht sind.

Aber daß sie deswegen deine Tochter vor der ganzen Klasse blamiert ist unter aller Sau (wenn es so war, wie deine Tochter erzählt hat)

Diese Lehrerin erinnert mich stark an meine Grundschullehrer:
von Pädagogik null Ahnung - im Gegenteil, diese Lehrer hatten ein geradezu sadistisches Vergnügen, einzelne Kinder vor der ganzen Klasse bloß zu stellen.

Wenn sich das Verhalten der Lehrerin nach einem Gespräch nicht bessert, würde ich mich bei der Schulleitung beschweren.

LG,
J.

Mich wundert nur gerade: ICH durfte nicht während der Stunde essen und in der Pause sitzt dein Kind ja wohl nciht am Tisch, oder? Wie versteckt sie dann die Milchschnitte unterm Tisch?