Drogenkonsum = Fehlgeburt????

Hallo,

eine bekannte von mir hatte im November eine Fehlgeburt in der 10 oder 11 SSW, das Kind hatte sich ab der 6. Woche nicht mehr weiterentwickelt und ist dann von allein abgegangen.

Nun weiß ich (aber nicht sie) das ihr Mann seit längerer Zeit sehr häufig Drogen und Alkohol konsumiert.

Nun meine Frage kann die Fehlgeburt meiner Bekannten wirklich die schuld des eigenen Kindsvaters sein??? Ich mein das dass aufkeinen Fall gut ist was er da macht ist mir klar und ich mache mir sorgen das dass nächste Kind (was in Planung ist) eventuell behindert werden könnte. Wiist ihr da vielleicht was genaueres drüber???

Ich könnte nicht damit leben, wenns so wäre denn dann hätte ich das Gefühl mitschuldig zu sein, ich mein es ist schon schlimm genug das ich es weiß und ihr nicht sage aber ich habe die Hoffnung das sie die Augen aufmacht und es von selber merkt denn ich denke sie würde mir nicht glauben wenn er sagt das es nicht so ist...

Liebe Grüße

Jacqy

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hallo,

wir hatten so einen ähnlichen Verdacht. Mein Mann war zum zeitpunkt der zeugung voll mit Antibiotika und hochdosierten Schmerzmitteln. Ich habe meinen Arzt gefragt und der meint, das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

LG

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...meinst nicht, dass es besser wäre deine Freundin aufzuklären, bevor sie sich von einem Mann schwängern lässt und sozusagen versucht eine Zukunft mit ihm aufzubauen, der meint die Umsetzung eines Kinderwunsches mit Drogen und Alkohol zu beginnen? Es im schlimmsten Falle zu erfahren, wenn sie schon schwanger ist, ist weder für sie noch für ihre Schwangerschaft gut. Aber ist nur meine Meinung, was du tust ist dir überlassen, aber statt dich mitschuldig zu fühlen, solltest du lieber schadensbegrenzung betreiben.

lg ladyqueen 18. SSW

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...kommt auf die drogen drauf an.
opiate (heroin und morphium) schädigen das erbgut nicht, alkoholabusus jedoch schon...
lg luise

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huhu

ich kenne eine die hat die ganze schwangerschaft über geraucht,getrunken und diverse drogen genommen..

sie erfuhr erst im 5 monat das sie schwanger sei und dann hat sie immernochnicht mit aufgehört..

da kam die begründung sie kommt damit nicht klar das sie schwanger ist...

und das kind von ihr ist kerngesund..

finde es allerdingst eine schweinerei das das jugendamt sich da nicht einmischt.. immerhin wissen die ärzt das sie drogen genommen hat oder immer noch nicht (weiss es nicht)

lg sandra