Schlafentzug

Seit 3 Monaten werden die Nächte schlimmer und schlimmer. Die kleine ist nun fast 7 Monate alt.. erst kam sie alle 4 stunden, dann 3, dann 2, dann stündlicj und aktuell schläft sie gefühlt nur noch mit brust im Mund. In manchen Nächten ist sie um 2 hellwach und will spielen / umhergetragen werden aber wenn man sie liegen lässt und streichelt wird geweint. Sie schläft im beistellbett bzw im Familienbett. Aber ich kann nicht schlafen wenn sie an mir nuckelt (bin eher Bauchschläfer, brauche etwas mehr platz).

Schnuller nimmt sie nur im Kinderwagen..

Ich weiß auch nicht warum ich schreibe, vielleicht in der leisen Hoffnung, dass jemand mir sagt, dass mit 7monaten die Nächte schlagartig besser werden.. 2 Stunden Schlaf am Stück wären für mich schon eine Wohltat. Ich werd verrückt, wenn ich mir vorstelle, dass es so noch monatelang weitergeht...

Tut mir leid fürs ausheulen..

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Du wirst das bestimmt nicht hören wollen aber das ist ganz normal. Meine Tochter ist fast 16 Monate alt und hat diese Nacht durch gestillt. Ich gehe schon seit 3 Monaten arbeiten und sie kommt immer noch jede 2. Stunde. Sie verarbeitet einfach sehr sehr viel. LG

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Sage mir auch immer, dass sie so klein ist und Nähe braucht aber langsam komm ich an meine körperlichen und auch psychischen Grenzen, fürcht ich.. und hoffe jede Nacht auf klitzekleine Besserung

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Mein Sohn kam auch so oft er ist jetzt 9 Monate.... Und bekommt auch noch die brust.... Ich habe 3 Nächte ihm die brust nur um 00 Uhr und um 3 Uhr gegeben... Und seit 2 Nächte kommt er nur noch zu diesen Zeiten.... Ich glaube es liegt daran das du ihm immer die brust gibst... War bei uns auch so und wir hatten eine schlafberaterin da... Die hat mir das empfohlen

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Und wir beruhigst du ihn dazwischen wenn er kommt und an die Brust möchte?
Bei uns ist es auch so und ich würde auch gerne davon weg, immer die Brust zu geben

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Ich nimm ihn auf den Arm... Und sag immer das gleiche.. Das ich da bin und alles gut ist... Und mach Dann noch schschsch.... Man soll auch nicht mehr machen weil es sonst immer neue Reize sind... Du kannst dir natürlich ein Satz aussuchen wo du magst.... Die ersten 3 Nächte war es sehr anstrengend man hat noch weniger Schlaf als wo man eh schon hat... Aber die kleine gewöhnen sich schnell dran... Kann auch sein das er die erste Nächte ein bißchen Hunger hat weil er ja immer was bekommen hat... Aber der biorytmus gewöhnt sich sehr schnell dran... Und es ist ok das er Dann auch weint.... Die schlafberaterin hat mir das alles so erklärt sie meinte nur man muss sich sicher sein das man es will.... Weil wenn dir dein kind dann so leid tut weil es weint und du dir nicht ganz sicher bist ob es richtig ist... Dann spüren die kleinen das...Und beruhigen sich sehr kaum... Und es ist sehr hart... Ich habe auch ein schlafprotokoll geführt also mach ich immer noch... Kannst im Internet mal schauen.... Ist zwar am anfang nervig aber du siehst wann er schläft und war er isst... Und wie es besser wird weil man auch schreiohasen einträgt... Bei uns hat man jede Nacht eine kleine Besserung gesehen... Das er sich schneller beruhigen lässt... Und jetzt nur zu den festen Zeiten kommt.... Du kannst natürlich selbst entscheiden was du deinem Kind zutraut.... Welche Abstände und dann einfach bei der Uhrzeit bleiben.... Aber ich muss sagen ich bin froh und auch erstaunt das er sich so schnell dran gewöhnt hat... Er schläft von 19 bis 00 Uhr durch dann bis 3 Uhr... Und das ist für mich auch ok 2 mla in der Nacht.... Ich finde mit 9 monate dürfen sie noch an die brust... Nur jede Stunde ist schon anstrengend.... .. Vorher ist er immer stündlich aufgewacht

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Meine kleine ist 7,5 Monate alt und wir haben das gleiche schlafproblem und sie wird nicht gestillt.

Also vermute ich mal das es nicht unbedingt an dem stillen liegt oder?

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Wie handhabst du es mit dem schlafen ?

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Hey
ja, es ist fürchterlich anstrengend, ich kann mich noch sehr gut an diese Zeit erinnern.
Die Kleinen lernen so viel, 7 Monate ist oft ein Alter, wo ganz langsam das lernen des Krabbelns losgeht.. Bei meinem Bub ging es mit 7.5 Monaten los und nach 2 langen Monaten hatte er es endlich geschnallt.. Da waren die Nächte auch durchgenuckelt. Es ist ungeheuer aufregend, die ersten Schritte in Richtung Autonomie.
Und man kann sich das schönreden wie man will, es ist einfach schrecklich schrecklich anstrengend, auch wenn es "normal" ist.
Mach es dir wirklich so einfach wie möglich. Du hast das Recht alles schleifen zu lassen und deinen und euren Schlaf an oberste Stelle zu setzen. Am Wochenende oder wenn immer möglich soll der Papa morgens übernehmen.
Als das Krabbeln geschafft war, wurden unsere Nächte übrigens tatsächlich besser. Zwar nur für eine Woche-dann hat er angefangen sich hochzuziehen und zu laufen, aber besser als nichts. ;-)

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Du gibst mir ein bisschen Hoffnung! In den letzten 3 Monaten war sie erkältet, hat 2 Zähne bekommen, hat gelernt sich in beide Richtungen zu drehen und zu kreiseln und jetzt versucht sie vorwärts zu kommen.. es ist natürlich wahnsinnig viel, was sie erlebt und bei jeder neuen Sache sagte ich mir, wenn xy vorbei ist, wirds besser aber es wurde nur schlimmer 🙈jetzt ist meine große Hoffnung das robben/krabbeln, wenn es irgendwann soweit ist 🙈

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Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und hoffentlich ein Umfeld Welch’s Dich unterstützt!

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Danke dir !