Inkonsequenz lässt grüssen - Wir tragen und tragen und ich stille und stille !!!!

Huhu,

Das Ärger Symbol bezieht sich auf mich und meinen Mann.#augen

Was soll ich sagen. Keks wird 10 Monate und schläft nur mit Stillen ein oder dem Tragen in der Manduca, #schwitz
Jetzt sagt ihr wo ist das Problem? Mmmmhhh ganz einfach ich geh seid diesen 10 Monaten mit Krümmel in das Bett stille in den Schlaf. Wenn sie eingeschlafen ist traue ich mich nicht aufzustehen, da sie schon 2 x fast raus gerollt ist. Es liegen Decken am Boden aber sie soll natürlich nicht rausfallen. So gehe ich echt seid 10 Monaten früh ins Bett. Mausi wird echt alle 2-3 Stunden wach und meckert weint bis ich ihr wieder die Brust gebe. Kennen ja viele hier.....
Zudem merkt sie immer, wenn ich mich leicht bewege. Ich schlaf auch total oberflächlich. Okay ich weiss Anmenschlaf..... Aber so langsam? :-[
Sie hat noch nicht 1x im Kinderbett geschlafen. Nie..... Wie soll das nur jemals klappen im eigenen Bett? Sie stösst sich immer dermassen, wenn sie mal drin liegt. Sie ist halt die Abgrenzung nicht gewöhnt.
Mir geht Nachts das Dauernuckeln ganz extrem an die Substanz, ich hasse das Stillen nur noch. Innigkeit war mal schön aber ich bin nun echt so langsam ausgelutscht ;-).

Zweites nennen wir es einfach mal ein Problem. Wir gehen 2 x am Tag mit der Manduca spazieren. Mein Mann hilft mit im Urlaub. Aber es kann einfach nicht sein, dass sie nur noch mit Stillen ( oder immer noch) und mit Bauchtrage schläft. Mir tut mittlerweile bei 9.5 kg alles weh. Bin total verspannt. Jeden Tag tragen ich pack das echt nicht mehr. Selbst mein kräftiger Mann ;-) ist kaputt. Nun ist er wieder unterwegs, damit ich nicht um 18 uhr ins Bett "muss"!#schmoll
Das finde ich von uns alles so inkonsequent irgendwie. Wir drehen uns NUR um den Kindsschlaf. Wenn sie mal im Auto einschläft, fahren wir einfach weiter.... Ich finde klar sollte man immer aufs Kind eingehen aber ich finde auch, dass ein Kind sich integrieren muss. Wir sind schon total gestresst, da wir uns immer von einer Schlafphase zu nächsten hangeln. Das ist doch für uns Alle nicht gut. Das macht so unzufrieden:-(.

Wir möchten nun zum zweiten Mal das Kinderbett in das Schlafzimmer stellen. Wenn sie da schläft könnte ich mal aufstehen. Sie schläft vielleicht ruhiger?!
Und ich möchte so gern abstillen. Sie isst 3 Mahlzeiten, trinkt locker 2 Wasserfläschchen am Tag. Sie nuckelt nur noch, manchmal kommt die Milch einfach hoch, weil sie ja satt ist.

Puh, nur habe ich echt schiss wie sie reagiert und schriet wahrscheinlich extrem. Aber so geht es dich auch nicht weiter. #schmollsorry aber eine unzufriedene Mami und Pappi sollte die Kleine ja auch nicht haben.

Mich regt unsere Inkonsequenz so auf. Bin immer angespannt.
Krümmel ist sonst super drauf eeeeeendlich viel am lachen usw.. Derzeit wieder extrem anhänglich und am sabbern ( Zahn nummer 3)!

Sorry musste mal einfach raus #bla..........

Einen guten Rutsch euch Allen#fest ( ich werde früh im Bett liegen)#gaehn

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Such dir eine Baustelle aus. Was ist dir am wichtigsten? Und da überlegst du dann, wie du das für dich angenehmer gestalten kannst.

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Hallo #winke
Ich kann dich total verstehen,unsere große war bzw. ist auch so ein Exemplar. Ich bin mit ihr auch von einer dummen Angewohnheit in die nächste gerutscht #schwitz
Erst musste sie immer in den Schlaf getragen werden, dann wollte sie auch mit über 3 Jahren nachts Fläschchen etc.. Ich könnt ewig weiter machen, sie ist noch heut so ein Gewohnheitstier :-[

Was ich damit sagen will, wenn euer Zwerg auch so veranlagt ist, uns so hört es sich an, müsst ihr da einfach durch. Den einfachen Weg gehen, klappt nicht. Der ist leider nur am Anfang bequem aber dann den Mist wieder abgewöhnen nervt halt ;-)

Ich würde das mit dem Schlafen im eigenen Bett als erstes in Angriff nehmen. Dann erledigt sich vielleicht das Einschlafstillen auch. Du bist ja schließlich nicht nur Mama und hast nach dieser langen Zeit auch mal wieder das Recht auf ein bisschen Freiheit ;-) Vielelicht werdet ihr positiv überrascht und es klappt schneller als erwartet.

Ich wünsche euch starke Nerven und gutes Gelingen #winke

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Hallo, ohje das klingt so als wärst du echt fertig. Ich versteh das so gut. Mein Hase schläft auch mit mir im bett und ist auch total anfällig für jegliches Geräusch. Sprich ich kann auch nicht aufstehen wenn ich einmal mit ihr liege. Wir gehen allerdings um 22-23 Uhr ins bett. Da bin ich auch schon platt. Ich trag die kleine auch sehr viel weil sie einfach nicht gern allein auf der krabbeldecke liegt. Ich würde auch sagen dass du dir erstmal eine Sache rauspickst und versuchst einen für dich angenehmen weg zu finden.ich wünsche dir viel Erfolg und alles Liebe :)

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Tja, ich denke auch: fang mit einer Sache an. Ich fand einige Tipps aus "Schlafen statt schreien" hilfreich.

Ich habe als erstes das in den Schlaf stillen abgeschafft (so mit 11 Monaten) - allerdings nimmt unsere Kleine die FLasche, das macht es natürlich einfacher und hat die Unzufriedenheit in Grenzen gehalten. Inzwischen bekommt meine Kleine eine Flasche vorm zu Bett gehen, die allerdings sitzend auf meinem Schoß. Sie wird noch wach ins Bett gelegt und schläft dann ein. Das klappt schneller oder weniger schnell, je nachdem, wie gut wir den richtigen Zeitpunkt treffen. Und es ist vor allem die erste Zeit anstrengend, wenn man noch das in den Schlaf stillen gewöhnt ist, was ja meist fix und ohne murren abläuft. Aber die Mühe zahlt sich aus.

Mit 13 Monaten habe ich das nächtliche Stillen abgeschafft, weil ich es ehrlich gesagt auch irgendwann leid war, ein Schnuller auf zwei Beinen zu sein. Die ersten zwei, drei Nächte hat mein Mann übernommen und ich habe im Gästezimmer geschlafen. Das fand die Kleine natürlich doof, aber sie hat sich darauf eingestellt. Die erste Woche hat sie drei Flaschen die Nacht getrunken und das war natürlich auch nerviger, als mal eben zu stillen. Aber weil wir auch hier die Kleine aus dem Bett genommen haben, wurde das nächtliche Trinken dann von selbst weniger. Zumindest glaube ich, dass das damit zusammen hängt. Inzwischen (das Abstillen ist drei Wochen her) schläft die Kleine oft durch bzw. lässt sich mit zureden oder in den Arm nehmen beruhigen.

Tja, die Bettfrage sind wir noch nicht angegangen: Die Kleine liegt im offenen Gitterbett direkt neben mir. Sollte sie jetzt halbwegs dauerhaft durchschlafen, werden wir es angehen, dass wir das Bett abrücken und die Seite schließen. Aber da mich das nicht nervt, sondern ich eigentlich ganz gerne meine Kleine neben mir habe, kann das auch noch gerne eine Weile so bleiben. ;-)

WEnn du Gewohnheiten veränderst, wird das Kind das nicht toll finden. Das ist ganz logisch. Und es wird dauern. Man liest ja immer von zwei Wochen, die es dauert, bis sich Veränderungen im Schlafverhalten wirklich niederschlagen. Bis uns hat es gerne auch mal drei bis vier Wochen gedauert. Und ja, unsere Kleine hat auch anfangs geweint, als sie nachts Flasche statt Brust bekommen hat. ABer die Tränen waren in der zweiten Nacht vorbei. Und wir haben sie nicht allein gelassen und den Frust mit ihr zusammen durchgestanden. Das ist nicht leicht, aber als jemand, der so etwas hinter sich hat, kann ich dich nur ermutigen, die Gewohnheiten, die dich schlauchen, zu ändern. Es hat keiner was davon, wenn die Eltern am Stock gehen. Wir haben hier alle eine Marathon vor uns, keinen Sprint, da müssen wir auch ein bisschen mit unseren Kräften haushalten.

Alles Gute,
B

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Hi!
Danke für deine Antwort!
Ja ich weiss! Man muss mit seinen Kräften haushalten! Nur ist Keksi echt ein forderndes und nicht gerade pflegeleichtes Menschlein ;-)
Das ist ja auch in soweit ok, dass sie ihre Welt echt aktiv entdeckt und sehr wissbegierig ist. Aber auch schnell zuviel wird.... Ich kann sie da schlecht bremsen!
Die ersten Monate haben wir nicht wirklich viel unternommen, da sie echt nie zur Ruhe kam. Jetzt so langsam wird das besser aber sie ist noch sehr empfänglich für alles was um sie herum passiert.
Kann sie ja auch nicht in einer Blase leben lassen das ist ja kontraproduktiv. Ich wollte damit auch nir ihre primären Wesenszüge beschreiben.
Ja glaube mein Mann und ich müssen uns wirklich klar sein was wir nun wie machen sollen. Daran haperte es immer. Wir wissen nicht, wo anzusetzen?!
Mich persönlich stört es, dass ich keine freie Minute habe. Sprich Abends mal mit Menne austauschen und mal auf der Couch sitzen. Und wenn es nur 2 Stunden sind. Wenn ich wüsste, die hätte ich jeden Abend dann ist das doch ein Lichtblick.

Nochmal einen Sommer um 18 uhr im Bett liegen, wenn um mich herum noch das Leben tobt und die Sonne hell am Himmel scheint, das halte ich nicht aus.
Hoffe, dass mit Arbeitseinstieg, Tagesmutti es einfach besser wird. Vielleicht nicht leichter aber anders. Muss mir das immer sagen. Hoffe nicht, dass mini bei der Tagesmum nir heult! Denn das wäre schlimm!
Kommt Zeit kommt Rat ;-)

5

Ich schließe mich mal allen anderen an: eins nach dem anderen, sonst habt ihr nur Riesentheater und gebt - wahrscheinlich - wieder auf, weil es allen Beteiligten zu viel wird.

Ich persönlich würde aber wahrscheinlich mit dem Tagschlaf anfangen und versuchen den in KiWa oder Bett zu verlagern. Ich finde tagsüber ist Gezicke besser zu ertragen. ;)
Wir haben übrigens Einschlaftragen durch Einschlafwiegen auf dem Gymnastikball ersetzt, anfangs mit starkem Hüpfen das dann im Laufe der Zeit reduziert wurde. Irgendwann schlief sie dann so auf dem Schoß ein, kurz danach im Bett mit Kuscheln... und da sind wir immer noch (mit 2,5). Aber damit können wir alle leben.

6

huhu

Ich ärgere mich auch über uns :-):
Unser Junior schläft zwar im Bett ein,aber wird Nachts mehrmals wach.
er findet oft nicht in den Schlaf und wälzt sich hin und her.
Manchmal auch mit Schreien.
Diese Nacht hat das ganze fast 2 STD gedauert und er ist erst eingeschlafen,als mein Mann ihn im Maxi Cosi durch die Wohnung getragen hat.....das können wir ja auch nicht immer machen #aerger
aber nach 2 Std. hab ich mal wieder aufgegeben,weil ich mit den Nerven am Ende war.

LG

7

Zuerstmal möchte ich dir erklären, was Inkonsequenz bedeutet, denn ich habe das Gefühl, dass Du den Begriff falsch definierst.

Inkonsequent wäre es, wenn Du heute den Entschluss fasst abzustillen und heute nacht dann doch wieder stillst. D.h. Inkonsequenz setzt einen Entschluss voraus, den man dann bricht. Das kann ich aber nicht herauslesen, insofern seid Ihr also defitiv nicht inkonsequent.

Was ich herauslese ist eine große Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation. Ihr scheint ein anstrengendes Baby erwischt zu haben und Ihr seid gestresst. Das verstehe ich, denn mir ging es genauso.

Als meine Tochter 1 Jahr alt war, war ich so dermaßen im Arsch, dass ich bei der geringsten Kleinigkeit, die nicht so klappte, einen halben Nervenzusammenbruch bekommen habe. Ich wog nur noch 48 kg bei 1,72 m. Ich war ständig krank und völlig am Ende. Ich schwöre es!!!! Sie hat tagsüber nie geschlafen und nachts immer nur so 2 Stunden maximal. Sie wollte ständig nuckeln, vor allem in den Morgenstunden. Gegessen hat sie sehr schlecht, sodass nur die Milch blieb. Sie war dauernörgelig und hat viel geschrien. Und als sie dann laufen konnte, war ich nur hinter ihr her. Damals habe ich oft ähnliche Postings geschrieben wie Du jetzt.

Mittlerweile ist meine Tochter nun 7 Jahre alt. Im Nachhinein weiß ich, warum sie so war. Sie ist nämlich hochbegabt und hochsensibel. Außerdem hatte sie eine Schilddrüsenunterfunktion. Deswegen schlief sie so schlecht. Es war richtig, sie zu tragen, zu stillen und sich "aufzuopfern". Es hat sich jeder Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde gelohnt, auch wenn sie noch so anstrengend war. Auch heute ist sie noch ein sehr anhängliches Kuschelkind, sehr empfindsam und gibt all die Liebe, die sie bekommen hat, zurück... auch an andere Menschen, was ich sehr schön finde.

Im Gegensatz zur Babyzeit war die Trotzphase die reinste Erholung. Sie hat kaum mal Unsinn gemacht und war überdurchschnittlich verständig. Das setzt natürlich voraus, dass das Kind kommunizieren kann und das konnte sie als Baby eben nicht. Sie war schnell reizüberflutet. Sie war schnell unzufrieden, weil ihr Kopf mehr wollte als ihr Körper leisten konnte. Das alles waren Gründe dafür, dass sie so extrem viel Nähe brauchte.

Ich will dir jetzt nicht sagen, dass auch dein Kind hochbegabt ist. Vielleicht aber schon. Ganz sicher wirst Du irgendwann verstehen, warum dein Kind als Baby so war, wie es war/ist. Dazu musst Du aber durchhalten.

Ich wünsche dir, dass Du das schaffst. Wenn Du irgendwo "rumdoktern" willst, dann mach es gezielt. Geh erstmal zu einem Kinderarzt und lass die Blutwerte checken. Vielleicht stimmt da etwas nicht. Wenn da alles in Ordnung ist, dann such dir EINE Baustelle, die dich besonders stört. Siedele das Kind in sein Zimmer um und leg dich erstmal zur Eingewöhnung dort daneben. Ein Kindbett ist kein Muss. Manchmal eignet sich eine große Matratze besser. Das Abstillen kannst Du evtl. durch Flaschennahrung erleichtern. Für uns war das eine Lösung. Dafür habe ich dann vormittags noch lange gestillt.

9

Ach, danke dass du das schreibst. Mein süßer ist auch recht anstrengend, er ist sehr sensibel und ich werde immer komisch angeguckt wenn ich erzähle worauf er reagiert. Es motiviert mich ihn halt weiter zu in den Schlaf zu tragen und halt noch so viele andere Dinge zu tun die recht untypisch sind. Ich glaube auch fest das es sich lohnt.
Vielen Dank für dein Beitrag.

PS: keine Sorge ich glaube jetzt nicht, dass mein Baby jetzt hochbegabt ist ;-) einfach nur ein ziemliches sensielchen.

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Hi!
Dein Beitrag hat mir zu denken gegeben!
Wir waren schon sehr früh mit ihr bei der Cranio Therapie und im Anschluss 4x bei einer sehr guten Osteopathin! Diese hat uns quasi nach dem 4 x mit den Worten "entlassen", dass nicht Krümmel das Problem ist, sondern wir! Mausi sei motorisch überdurchschnittlich entwickelt und sie sagte (ich zitiere sie) ich weiss ja nicht wie schlau sie Beide sind aber ihre Tochter ist es! Sie meinte nicht die zukünftigen schulischen Leistungen sondern die "Lebensintelligenz". Wenn du weisst wie ich das meine.....
Ich habe mir da keine Gedanken drüber gemacht. Wie hört sich das auch an? Ja Krümmel ist sehr aufmerksam und immer auf der Suche nach Beschäftigung und Input! Aber sie kann jetzt keine Puzzles für 3 Jährige o. Ä.. ;-)
Sie schrie als Säugling sehr viel und es lag einfach an der Reizüberflutung! Sensibel ist sie auch. Bekommt alles mit. Im Kiwa ruhig und ausgeglichen die Welt anschauen ? Nix da! Da wird gebrüllt, weil nur rumliegen ist blöd. Ich bekomme sie wirklich nur oder fast nur mit der Brust "runter". Das ist pure Entspannung für sie! Ist ja aich okay! Aber mir tut alles weh. Die BW mein Rücken vom krummen Liegen. Ich finde alles geht für eine Zeit aber ich bin nun echt auf!

Ich brauche mal "Kopfferien"!

Man kommt ja sonst selber gar nicht mehr raus aus dem Gedankenkarussel!
Zumal bald muss ich arbeiten und keks muss dann zur Tagesmutti. Ich bin schon leicht panisch, da ich gar nicht weiss wie das klappen soll?!?

Ich weiss das färbt dann auf sie ab usw.. Aber ich bin dann nicht da zum Stillen usw.. Dort schlafen ihre Schützlinge in Reisebetten! Frag mich wie das dann klappt?

Sie schläft ja nie allein.
Nun ja.... Vielleicht klappt es ja gerade dann! Aber der Gedanke sie brüllt da den Tag durch macht mich schon etwas nervös'

Jedenfalls danke für deine Antwort!
Lg

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#winke

Wenn du mit der derzeitigen Situation dermaßen unzufrieden bist (wäre ich auch)...dann hilft nur
- abstillen
- Baby ins Bettchen legen (evtl. mit einer Seite weg als Babybalkon)

Zähne zusammenbeißen und durch.

Das Kind muss deswegen nicht die Nächte durchschreien...wenn man etwas Fingerspitzengefühl verwendet...und sich Zeit nimmt...geht das auch ohne viel Geschrei.

Konsequenz ist wichtig...du und dein Mann müsst zusammenhelfen.

Hab keine Angst...Kinder passen sich wirklich an...und sie merken, wenn jemande es ernst meint.

Um meinen Großen habe ich auch immer soviel Gewese gemacht...ich wusste es nicht besser.
Die Kleine musste von Anfang an mitlaufen, es ging nicht anders...und siehe da...es dauerte sage und schreibe 4 Wochen...da hatte sie den Rhythmus der Familie drauf...ohne Probleme.

Man muss es den Kindern nur zutrauen...und evtl. etwas anfängliches Gemecker in Kauf nehmen.
Und man muss Geduld haben und sich Zeit lassen....immer kleine Schritte gehen...dann klappt das.

LG
Eichkatzerl

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Gähn ich hätte da viel zu zu sagen da ich meinen Sohn ( jetzt 3) etwa 1 1/2 Jahre Einschlag gestillt habe . Und meine Tochter jetzt auch .

Aber um das abends etwas zu entspannen: Kein Bett aufstellen. Leg doch erstmal die Matratze auf den Boden und leg Dich zum Einschlafen dazu und wenn sie schläft , steh auf. Und wenn das etwa zwei Wochen lang gut klappt , Probier dasselbe auch mittags. Wird bestimmt klappen. Immer Veränderungen mind. Zwei Wochen durchziehen- so lange braucht man bis sie angenommen werden. Und wenn das klappt dann geh den nächsten Schritt. Und auf demBoden kann sie nicht fallen , nur weg krabbeln...
Lg alex