Keine Unterstützung durch eigene Mutter

Fühl dich gedrückt.... deine Blastos sind bei dir 😘

Ich verstehe Dich total!

Ich habe irgendwann auch aufgehört, von der Behandlung zu erzählen. Es ist ja nicht so, dass meine Mutter nicht irgendwie interessiert gewesen wäre oder mir eine Schwangerschaft gewünscht hätte, aber irgendwie war sie trotzdem nicht der richtige Gesprächspartner. Am meisten habe ich das gemerkt, als ich ein Fehlgeburt hatte und es mir damit wirklich schlecht ging. Meiner Mutter ging es aber nur darum, dass sie keinen Enkel bekommt 🙄 Trost konnte sie mir dabei leider nicht spenden.

Das war für mich der Punkt, an dem ich entschieden habe, nichts mehr zu erzählen. Die nächste icsi war dann auch erfolgreich! Mir hat es auch den Druck genommen, nicht mehr Bericht erstatten zu müssen! Ich habe im Wesentlichen mit einigen Freundinnen darüber gesprochen. Manche mit Kindern, andere ohne, manche auch mit unerfülltem Kinderwunsch... und zur Not halt urbia. 😉Wobei mein Mann auch viele Gedankengänge von mir aushält!😅

Ich glaube Mütter können das alles manchmal nicht so gut ertragen. Es ist einfach zu nah!

Fühl dich gedrückt ❤

Bei meiner Mutter ist es leider ähnlich, zu meiner FG hat sie gar nichts gesagt und das mit der Behandlung sollen wir uns auch noch einmal überlegen, schließlich könnten dabei Zwillinge entstehen und das wäre ganz furchtbar (wir sind selbst Zwillinge)🙄 ich spreche mit ihr gar nicht mehr darüber sprechen.

Mach dir nichts draus, es kommt darauf an, was du und dein Mann möchtet, sonst geht es niemanden etwas an.

Daumen sind ganz fest gedrückt 🍀

LG Luthien mit ⭐

Hallo
Bei meiner Eileiterschwangerschaft und dann zig Fehlgeburten leider durch ICSIs sagte meine Mutter.. Viellleicht will Gott das du keine Kinder bekommst.

Ich habe dann auch erst mal den Kontakt abgebrochen.

3 Jahre später kammen meine Zwillinge und ja wir uns wieder versöhnt und sie ist mittlerweile eine tolle Oma geworden.

Ja wir sind jetzt auch nach 8 Jahren am Geschwisterkind basteln. Es hieß bei ihr wieder wie kannst du nur .. Dann hatte sie eingelenkt sie ist ja auch schon etwas älter geworden und hat gesagt gut finde ich es nicht aber wenn du Hilfe brauchst ich bin da.

Trotzdem habe ich genug Zeit verstreichen lassen und sie wieder im Glauben gelassen ich wollte nur die Chance. Ich brauche kein 3 Kind. Bei uns wird's wieder schwierig und ja bis auf einer weiss es jetzt wirklich keiner mehr aus meiner Familie.

Ich will nicht jedes mal berichten sorry ist Negativ ausgegangen. Wir haben jetzt 1 Frischversuch und 3 Kryos. Ob ich danach weiter mache weiss ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

Meine Mutter erfährt von der Behandlungen auch nichts mehr. Erst wenn ich im 4. Monat bin wird sie erfahren das es wieder geklappt hat bei der ersten SS war sie so erfreuet drüber und sie freue sich schon so die Kleine mit dem kiwa rumzuschhieben. Hat sie dann kein einziges mal gemacht und die kleine besucht sie auch nur alle ca 6 bis 8 Wochen. Meine schwimu ist da ganz anders. Allerdings bekommt sie auch fast alle Termine mit, da sie dann auf die kleine aufpasst.

Ohhh jaaa 🙈 ich kann dich voll und ganz verstehen.., ich habe das selbe Problem mit meiner Mutter.. aber ich habe ihr einmal richtig die Meinung gesagt und jetzt geht es eigentlich... ich habe einen sohn der ist 14 einen sohn der ist 5 und eins möchte ich gerne noch 😬 wir sind 5 kinder und meine Mutter sagt immer ach heutzutage bekommt man nicht so viele Kinder.. ich sagte ihr nach langem hin und her.. ach Mama.. wenn wir die künstliche scheisse nicht machen müssten, würden wir darüber garnicht diskutieren . Akzeptiere das einfach ... und schwupps ...ja hast ja recht
Bei uns weiss keiner, dass wir in Behandlung sind.. auch meine Mutter nicht sie weiss nur, dass ich mir noch eins wünsche..das ist echt schwer.. würde mich gerne immer msl mit jemandem austauschen... aber nein ich muss es alles mit mir ausmachen ..

Aber hey.. mach dir nicht so ein Kopf
Hauptsache du bist glücklich 😍❤️👶🏻😘

Eine Mutter sollte ihre Kinder unterstützen😔❤

Leider kann ich auch nur davon träumen und war jedes Mal fassungslos und verletzt, wenn ich wieder von ihr enttäuscht wurde.

Gerade der Kinderwunsch ist eine sehr persönliche und emotionale Sache. Da braucht man absolutes Vertrauen und in so einer Kinderwunsch-Situation auch Unterstützung.
Leider muss ich es mit mir alleine oder mit meinem Mann ausmachen.
Reden kann man auch z.B. bei Profamilia, wenn es einem hilft, obwohl es für mich nicht das Gleiche wie ein persönliches Umfeld ist. Es ist schon hart, nicht einmal von seiner leiblichen Mutter unterstützt zu werden.

Wir können nur eines daraus lernen:
Es bei unserem eigenen Kindern einmal besser machen!❤😘❤😀❤