Hallo zusammen,
die vergangen Monate war ich nur stiller Mitleser. Am Freitag den 06.04. war Punktion. 11 Eizellen konnten gewonnen werden, von denen 8 befruchtet wurden. Heute wurden mir 2 Eizellen wieder eingesetzt... JUBEL!!
Nun zu meiner Frage: in einem vorherigen Versuch, GV nach Plan, wurde mir utrogest 200mg verschrieben. hier sollte ich 2x1 nehmen.
Als es an die Medis für die Stimulation ging, sagte ich, dass ich utrogest noch habe. Im neuen Plan hieß es dann 2x2 nehmen.
Ich bin nun davon ausgegangen, dass ich es so wie beschrieben machen soll. DIe klinik ist allerdings von einer Dosierung von 100mg Utrogest ausgegangen.
DIe Klinik meinte nun, ich solle bei der hohen Dosis bleiben, damit der SPiegel nicht abrupt abfällt.
Ist das dann nicht ein bisschen viel Utrogest? Ich habe eigentlich keine GKH Schwäche. Kann es sich negativ auf die Einnistung auswirken?
Vielleicht kann mir jemand aus Erfahrung ein bisschen die Sorge nehmen 
Vielen Dank
zu viel Utrogest - gibt es das?
Ich kenne es bei IVF und ICSI so, dass man 3x2 oder 3x3 am Tag nimmt. Auch ohne GKS
Hi keine Sorge,
ich nehme Arefam ( eine Kapsel sind 200 mg ), das selbe wie Utro, nur höher dosiert.
Nehme täglich 3x3 ( alle 8 Stunden) vaginal ein .
Vertrau deinen Ärzten . Was Zuviel ist, wird eh vom Körper ausgeschüttet.
Lieber mehr als zu wenig 
LG
Das zu viel vom Körper ausgestoßen wird, habe ich auch schon mal gelesen. Allerdings spuckt einem Google auch aus, dass bspw. zu viel Utrogest eine Verfaulung bewirken kann, von dem was da so heran wachsen soll. Da bekommt man schon ein bisschen Panik.
Wollen wir einfach positiv denken - viel hilft bekanntlich viel 
VG
das höre ich zum ersten mal
dann wäre ich nach der ersten SS schon längst verfault innerlich, da hatte ich nämlich 3x4 am Tag davon Außerdem beim pressen beim Stuhlgang, oder Pupsi machen, oder wild Pipi machen, kommt da es das Zeug tlw schon mit raus, beim gehen, laufen ebenso.
Da verfault nix 
Hi, eine interessante Überlegung. Ich hatte bis dahin immer eine Standarddosis - 600 mg am Tag. Das war aber in einem künstlichen Zyklus. Jetzt in einem natürlichen soll es weniger sein. Und der Progesteronwert wird nach ein paar Dagegen zunächst gemessen. Dann wird es ggf. angepasst. Ich finde diese neue Vorgehensweise viel besser. Ich möchte natürlich so viel wie notwendig und so wenig wie möglich an verschiedenen Hormonen einnehmen. Und ich habe schon Einiges spritzen müssen ;) Grüße, Yvonne.
Ich hab 600 bis 800.mg am Tag genommen ;) da gibt es kein zu viel.. Ist ja ein Körper eigenes Hormon.
LG Meli mit Leo im Herzen und 4 Geschwistersternen
42 üz
Mich hat die Klinik eben nochmal angerufen- ich bin erstaunt wie lange die Klinik mit arzthelferinnen und Ärzte besetzt ist man konnte Mich, genau wie ihr schon beruhigen, indem man mir sagte ein zu viel gibt es nicht und wenn, dann hätte ich maximal mit etwas verdauungsproblemen zu kämpfen. Eine ja durchaus bekannte Nebenwirkungen. Ende gut alles gut. jetzt heißt es bis zum 23.04 warten. Dann soll der BT gemacht werden.