Eine doofe frage...

Guten Abend Mädels :)

Ich hab mal eine frage die wahrscheinlich ein bisschen doof is aber mich interessiert es eben...
Kann es passieren das beim Transfer die Eizellen falsch platziert werden?

Ich dachte immer bisher das läuft ab wie bei der PU mit Kamera um zu schauen ob sie richtig sitzen aber dem ist ja gar nicht so, die werden ja nur wie bei der IUI, der Samen , mit einem Katheter reingespritzt oder?

Ich frage das weil ich mir irgendwie Gedanken mache da sie bei meiner süßen festgestellt haben das ihr Gebärmutterhals nicht nur verengt ist sondern sehr steil nach oben geht...
Machen die das dann nach Gefühl wo sie die freisetzen wenn sie nichts sehen?

Ich weiß is wirklich doof die frage aber vielleicht kann sie ja wer beantworten :)

Liebe Grüße

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manche praxen kontrollieren nach dem tf mit dem us ob man die flüssigkeitsblase im us sieht.
außerdem wird der katheter unterm mikroskop kontrolliert.
ich hatte das schonmal, dass ein krümel noch im schlauch hing.

lg

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Aber ob das generell so ist weist du nicht oder?

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Huhu,

ich musste bei meinem Transfer ganz feste den US auf meinen Bauch drücken bis die Gebärmutter mit der schick aufgebauten Schleimhaut zu erkennen war, nicht so gut wie von unten aber als alte US-Häsin.... na jedenfalls hat er dann den Schlauch so platziert, dass er kurz vor einer schönen dicken Schleimhautfalte war und dann wurde losgedrückt.

Ob das nun normal, immer so oder nur bei mir so ist.... keine Ahnung :-)

Schönen Abend,

Hannoverhäsin #hasi

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Das klingt auf jedenfall schon mal besser als nur mit Katheter einfach so rein...;)

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Hej,

Bei uns wird unter Ultraschallkontrolle transferiert. D.h. der Arzt guckt via Ultraschall wo die Kathederspritze ist und erst wenn das gut aussieht wird gespritzt. Danach wird nochmal unterm Mikroskop geguckt ob die Zellhäufchen auch tatsächlich raus sind ;-)

Wird schon werden!
Barrik

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Das beruhigt mich jetzt echt wenn ihr das alle schreibt werden das denke ich auch alle Praxen so machen...:)

Danke :)

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Also den Katheter danach nicht unterm Mikroskop zu kontrollieren wäre grob fahrlässig und ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand nicht macht.

Gruß barrik

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gibt ja bekanntlich keine doofen fragen, nur doofe antworten ;-)

also bei mir war es genauso, schön den ultraschallkopf in die plautze gedrückt, bis man sieht, dass der katheter in der gebärmutter sitzt und ab mit den kleinen rackern ;-)

ich konnte es auf dem bildschirm mitverfolgen und anschließend wurd der katheter nochmal kontrolliert.

also, keine sorge und zum glück machen die das ja nicht zum erstenmal :-)

liebe grüße
#winke

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Hi :)

Ja ich weiß aber eure Antworten waren nicht doof sondern sehr beruhigend :)
Wenn man weiß sie sitzen an der richtigen stelle dann liegt es wirklich nicht mehr in unserer Hand und glaube dann ist man erstmal beruhigt weil ändern kann man dann eh nichts...

Liebe Grüße

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Hey,

Bei uns war der Transfer auch mit (vaginalem) gleichzeitigem US beim Einsetzen.
Verkehrt platzieren ist also nicht.
Allerdings hast du z.B. Bei einem Transfer an PU+3 ein Risiko, dass sie in die Eileiter rutschen, weil sie ja unter normalen Umständen an Tag 3 noch nicht in der GM sind.
Aber das wurde euch sicher gesagt.
Davor hatte ich am Anfang immer Angst, weil ich linksseitig ziemliche Schmerzen hatte.

Alles Gute

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Ähm nee das haben sie uns nicht gesagt :( und es ist sogar PU + 2 war ja erst Donnerstag PU...

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Das Risiko liegt bei ca. 2 %, also keine Angst

Theoretisch kann es halt sein, da die Embryonen halt umso kleiner sind, je früher sie zurückgegeben werden.

Wollte dich aber nicht verunsichern, hab nur von unserer Situation erzählt.

Lg

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Hallo Jordy

bei mir wurde vorher bei einer Gebärmutterspiegelung die Sondenlänge bestimmt, d.h. wie viele cm der Katheterschlauch eingeführt werden muss, damit er direkt in der Gebärmutter liegt. Bei mir waren das - glaube ich 7cm.
Auf dem Katheterschlauch muss wohl eine Skalierung sein, denn der Arzt hat extra in meiner Akte noch mal die Sondenlänge erfragt und dann kontrolliert ob diese beim Transfer stimmt.

Außerdem wurde nach dem Transfer mit US kontrolliert, ob die Embryonen am richtigen Ort abgesetzt wurden. Man sieht wohl nur "Luftblasen", aber dort sind dann auch die Embryonen.

Übrigens - blöde Fragen gibt es nicht und wenn ich es richtig verstanden habe, dann bist du der männliche Partner. Dann finde ich das Interesse besonders toll, meistens sind es hier ja doch eher Frauen, die schreiben ;-)

Euch viel Erfolg

LG
Ronja

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okay, hätte die Visitenkarte vorher lesen sollen - nicht männlich ;-) Sorry :-)

LG
Ronja

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Also bei uns in der Klinik wurde der Transfer ohne US Kontrolle durchgeführt. Sie hat lediglich den Katheter nochmal so korrigiert, das er ihrer Meinung nach richtig sitzt und dann wurde transferiert. Hinterher wurde natürlich unterm Mikroskop geschaut ob der Katheter auch leer war, aber mehr nicht.
Ist also doch überall anders.

Lg

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Hallo jordy, also bei uns wurde kein us bei ransfer gemacht. Der arzt kam nur mit einer rießigen nadel. Also sah irgendwie sie aus :-D tat auch nicht weh, hab gar nix gespürt außer einen druck. Danach wurde mit mikroskop kontrolliert ob beide raus sind und sie sind da wo sie sein sollten. Bin jetzt in der 9 ssw mit zwillingen. Lg srinchen

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Keine Nadel, eine Kanüle. Vor Nadeln ohne Narkose hab ich Angst #schwitz ;-)

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:-D nee, war keine nadel sah nur irgendwie so aus. Aber wirklich nicht schmerzhaft. Hatte aber auch voll die angst. Hab meinem mann die hand ziemlich gequetscht :-)