Hallo liebe Urbiannerinen 
ich bin mit meinem Schatz leider schon im 26. ÜZ 
. Nun am Freitag hatte ich in der Uniklinik Heidelberg ambulant eine Gebärmutterspiegelung, eine Bauchspiegelung und eine Eileiterdurchprüfung 
Leider kam da nix tolles raus Also laut dem Prof. Dr. Strowitzki soll ich in die KiWu Klinik kommen.
Ich verstehe den Arztbrief überhaupt nicht
" Bei der Narkoseuntersuchung tastet sich ein normal großer, anteflektierter Uterus.
Die Andexe und Parametrien sind frei. Es zeigt sich kein pathologischer Tastbefund im kleinen Becken.
Die Sondenlänge wird mit 8 cm gemessen und anschließend die Zervix bis Hegar 7,5 dilatiert.
Eingehen mit dem Hysteroskop unter Spülung mit NaCl.
Im Fundus uteri sind beide Ostien problemlos darstellbar und erscheinen unauffällig.
Das Cavum des Uterus erscheint ebenso unauffällig. Beim zurückziehen des Hyteroskops
zeigen sich keine Auffälligkeiten. Über die Ostien ist kein Abflüß nachweisbar.
Umbilicale Inzision mit dem Skapell. Eingehen mit der Veress Nadel und Kontrolle auf intraperitoneale Lage mittels Semm´schen Wasserprobe. Nach Anlegen des Pneumoperitoneums wird die Veress Nadel entfernt und es wird ein Optik Trokar eingegangen.
Beim Rundumblick zeigt sich der Oberbauch verwachsugsfrei. Nun Trendelenburg Lagerung. Anlage von zwei Hilfseinstichen im linken und rechten Unterbauch. Verlagerung des Darmes aus dem kleinen Becken, so das eine optimale Sicht möglich ist. Das kleine Becken ist verwachsungsfrei. Ovarien beidseitig frei mobil und unauffällig.
Tuben in ganzer Länge Zart, mobil mit optimalen Fimbrientrichtern und sehr guter Mucosa. Proximal sind beide Tuben eindeutig weißlich verdickt, links ausgeprägter als rechts. Nur minimal Spülflüssigkeit von der Hyteroskopie im Douglas. Auf dem Douglasperitoneum rechts Fossa ovarica hin mehrere schwärzliche, punktförmige Endometrioseherde, die problemlos bipolar koaguliert werden, sonst kein Hinweis auf Endometrioseherde.. Das Blasenperitoneum ist ebenfalls frei. Auf Chromopertubation zunächst zögerliche Füllung rechts, dann doch mit Austritt aus dem rechten Fimbrientrichter,
links keinerlei proximale Füllung. Ablemmen der rechte Tube, und nochmals forcierte Blaugabe, auch jetzt nur Blaufärbung der Wand ohne jden Übertritt in die linke Tube, so das links von einer ausgeprägten proximalen Tubenpathologie ausgegangen werden muss.
Ich bin irgendwie perplex Kennt ihr euch damit irgenwie aus ?
Sorry für die Störung 
.
Ganz neu hier und schon ein paar Fragen :-)
Ich muss noch sagen das ich PCO habe trotz regelmäßigen Zyklus und Eisprung und hatte gestern laut Clearblue meinen Eisprung
Links wachsen bei mir auch keine Follikel nur rechts
Also ich fasse mal zusammen (keine 100% Richtigkeit versprechbar):
Es sind minimale Endometrioseherde gefunden worden, aber wirklich kaum Befall. Die Eierstöcke haben eine sogenannte Keramikschicht (das kommt vom PCO), ein Eileiter war erst verzögert durchgängig, dann ging es, der andere Eileiter war gar nicht durchgängig.
Gruß
Andrea
Danke dir. Das hört sich ja nicht berauschend an Aber danke 
Hallo,
es wurde bei der Speigelung wurde nichts auffälliges gesehen. Aufgefallen ist aber das keine Flüssigkeit über die Eileiter abläuft. Das hat sich bei der Blauprobe bestätigt mit nur zögerlichem Durchfluß im rechten und keinem Durchfluß im linken Eileiter. Im Bauchraum schauts gut aus bis auf ein paar kleine Endometrioseherde die entfernt wurden.
Mit diesem Befund wirst Du eine IVF brauchen, solltest Du auf natürlichem Wege Schwanger (was eher schwer wird) werden besteht die Gefahr einer Eileiterschwangerschaft.
LG
Hallo,
ich lese das so, dass so alles i.O. ist - oberer Teil.
Unten schreibt er dann, dass du kleine unbedeutende Endo-Herde hast, die aber entfernt werden konnten.
Deine Eileiter scheinen verklebt/verwachsen zu sein. Rechts noch etwas durchgängig, aber erschwert. Links scheint ganz zu zu sein.
Wenn er die Verwachsung nicht lösen kann, dann müsst ihr über IVF nachdenken...
LG
Ich danke euch allen
Naja das hört sich echt shit an