Impfen vor Taufe?

Hallo!
Nachdem ich grad erschrocken den Beitrag von Frühchenoma gelesen hab, möchte ich auch gerne dringend eine Frage loswerden!!
Unser Zwerg soll die 6fach Impfung am 11.6. bekommen.Er ist dann 8 Wochen und 4 Tage alt (korrigiert 2 Wo+ 4).
Unser KiA hat uns dazu geraten und wir halten es auch für sinnvoll.
ABER:
Nun habe ich echt Angst vor einer Impfreaktion!! Wie äußert sich das? Wie quälend kann das sein für den Zwerg? Was sind denn eure Erfahrungen zu Impfreaktionen? Wie lange halten solche Reaktionen an? Und: Am 17.6. soll unser Kleiner getauft werden... und krank würde ich ihn auf gar keinen Fall mit ihm aus dem Haus gehen!
DANKE für eure Erfahrungen!
UND: Frühchenoma ich drück euch die Daumen

1

Unser Jan hat immer ganz schlimm auf jede Impfung reagiert. Fieber, Durchfall und meist im Anschluss eine schlimme Bronchitis. Also ich würde den Termin lieber nach die Taufe verschieben, sicher ist sicher. Ihr habt keinen Spaß an einem so schönen Tag wenn das Kind krank ist. Selbst wenn dein Zwerg dann nach der Impfung nicht reagiert, so seid ihr auf der sicheren Seite gewesen.

Ist aber meine Meinung, weiß nicht wie die anderen das sehen.

lg steffi

P.S. Wir hingen immer mit dem Impfplan total hinter her. Haben jetzt aber alles aufgeholt.

2

hallo

also mein Kia sagte mit 10 wochen ist es besser . ich würde den impftermin auf jeden fall hinter der taufe vereinbaren . das mit leonie halte ich für ein zufall , meist bekommen die kelinen eher fieber oder einen infekt .

schieb den temrin nach der taufe dann gehst du bombensicher zur taufe würde ich eh so machen .


lg diana

5

weiß nicht, ob das Zufall ist. Leonie war bis gestern fit und munter und fröhlich. Und heut nach dem Impfen das...
Übrigens - die Kleine von meinem Kollegen hat nach ALLEN ihren Impfungen ziemliches Erbrechen und mehr oder weniger Durchfall gehabt . Das war kein Zufall. Sie kommt nun in die Schule und das schlimmste ist überstanden..... Gibts also schon.
Deswegen werden wir wohl Impfungen auch nicht mehr VOR irgendwelchen Vorhaben planen....#pro
LG von Moni

7

echt ? hab ich aber echt noch nciht gehört . aber gut man lernt immer wieder dazu :-)!

na mensch trotzdem gute besserung in alle richtungen für euch . hoffe ihr geht es nun schon etwas besser .

lg diana

weiteren Kommentar laden
3

HI,

also ich würde den Termin auch verschieben..

Selbst wenn dein Lütter nicht reagiert-es gibt auch Kiddis die verschlafen den halben Tag, oder weinen den ganzen Tag, oder sind einfach nur unaustehlich nörgelich( meiner als er klein war)- erst später hat meiner mit Fieber und anschließendem Infekt reagiert..

sicher ist sicher..

Schöne Taufe euch..

LG Melle und Timi ( seit Sonntag getauft#freu und seit heute krank#schmoll )

4

Hallo!

Unser Max hatte nach der ersten Impfung ein bisschen erhöte Temperatur und war sehr weinerlich. Das war´s.

Ich hab lieber Impfen lassen, als die Gefahr einzugehen, dass mein Kind später irgend eine schlimme Krankheit bekommt. Und gegen Fieber und Schmerzen kann man im Notfall auch mal ein Paracetamol-Zäpfchen geben.

LG Nicole

6

Hallo,
ich rate dir dringend davon ab den Impftermin vor der taufe wahrzunehmen-
meine Kinder wurden erst mit 7 Monaten geimpft, weil sie 7 Wochen zu früh geboren waren und leider hat meine Tochter nach der Sechsfach-Impfung Krampfanfälle erlitten.
http://www.impf-report.de/jahrgang/2003/31.htm#06

Nach meinen Erkenntnissen, die ich nun im Laufe der Jahre gesammelt habe, rate ich von der Sechsfach-Impfung ab (siehe auch Linkliste) und rate zur individuellen Entscheidung. Angefangen beim Zeitpunkt der Impfung über die Anzahl der Impfstoffkomponenten.
Vielleicht hilft dir folgende Seite bei deinen Überlegungen:

http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1

Hier eine informative und kritische Seiten, die sich mit pro und contra beschäftigt:

http://www.securvita.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dateien/auszuege_SECURVITAL/0606-27-29.pdf

Hier eine Auflistung von Erfahrungsberichten von Eltern, deren Kinder heftige Reaktionen nach Impfungen zeigten:
http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfschaeden-6-fach-impfung-2.html
http://www.impfschaden.info/impfreaktionen.htm

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2278614,00.html
http://focus.msn.de/F/2004/43/Deutschland/impfen/impfen.htm

Hier ein paar informative und kritische Seiten, die sich mit pro und contra beschäftigen:
http://www.impfschaden.info/
http://www.impf-info.de/
http://www.impfschutzverband.de/
http://www.impfstoffsicherheit.de/Die%20Praxis.html
http://www.impfkritik.de/6fach/index.php
http://www.taz.de/pt/2005/09/23/a0196.nf/textdruck
http://www.impf-report.de/jahrgang/2005/20.htm
http://www.impfkritik.de/fachinfo/index.htm
http://www.impfkritik.de/ifsg-meldungen/
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/impfkomplikationen/todesfaelle-liste-2001-2005.pdf
http://www.impf-portal.de/
http://www.doktor-quak.de/pdf/tq_impfungen.pdf

http://www.pei.de/cln_049/nn_159868/SharedDocs/Downloads/bgbl/2004/12-2004-ifsg-2001-2003,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/12-2004-ifsg-2001-2003.pdf
http://www.pei.de/cln_049/nn_159868/SharedDocs/Downloads/bgbl/2007/impfkompl-2004-2005,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/impfkompl-2004-2005.pdf
(Besonders interessant sind die Seiten 31 -34)


Alles Gute und liebe Grüße
Miri

PS:

Anbei noch ein Auszug
aus dem Vortrag vom Impfsymposium Gauting 14. Mai 2004 von
Dr.med. Martin Hirte, Kinderarzt
zu den Nebenwirkungen von Impfungen
Apnoe (Atemstillstand)
Bei zu früh geborenen Säuglingen kann es sich als folgenschwer erweisen, den Impfkalender nach dem tatsächlichen Geburtstermin und nicht nach dem berechneten Termin auszurichten.
Je jünger und leichter Kinder bei einer Impfung sind, umso wahrscheinlicher erleiden sie in den folgenden Tagen Zustände von Apnoe und bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz (Pourcyrous 1998, Sanchez 1997, Botham 1997, Slack 1999, Sen 2001).
Slack beschreibt vier Frühgeborene, die nach der „zeitgerechten“ Diphtherie-Tetanus-
Keuchhusten- und Hib-Impfung schwere Apnoen erlitten und reanimiert werden mussten, eines von ihnen musste anschließend 36 Stunden kontrolliert beatmet werden. In den elf Tagen vor der Impfung waren drei dieser Kinder völlig unauffällig gewesen, eines war nur durch gelegentliche leichte Abfälle der Blutsauerstoffkonzentation aufgefallen. Die Autoren schreiben:
„Aus unserer Erfahrung wird deutlich, dass manche Frühgeborene durch Impfungen der Gefahr lebensbedrohlicher Apnoen ausgesetzt werden... Das Risiko schwerer Apnoen dürfte bei Kindern, die vor der 30. Schwangerschaftswoche geboren wurden, bei 8 % liegen. Nach unserer Meinung sind weitere größere Studien notwendig, um das Risiko exakt zu bestimmen“.
Botham registrierte in seiner Studie Apnoen bei 12 Prozent der geimpften Frühgeborenen, bei weiteren 11 Prozent verschlechterten sich vorbestehende Apnoen; bei jedem dritten der betroffenen Kinder war vorübergehend eine Sauerstoffbehandlung notwendig. „Bei der Impfentscheidung
für Frühgeborene müssen die Vorteile einer frühen Immunisierung gegen die Risiken von Apnoe und Bradykardie abgewogen werden“. Die Autoren empfehlen, geimpfte
Frühgeborene mindestens 48 Stunden am Monitor zu überwachen.
Sen (2001) beobachtete bei 33% der Frühgeborenen, die in den ersten 70 Lebenstagen geimpft wurden, schwere Nebenwirkungen („major events“) mit Apnoen und Bradykardien.
13
Die schweren Bedenken, die sich aus diesen Untersuchungen ergeben, werden weder von den US-amerikanischen Behörden noch von der deutschen STIKO in irgendeiner Weise ernst genommen.

In den deutschen Impfempfehlungen heißt es nach wie vor: „Frühgeborene sollten unabhängig von ihrem Geburtsgewicht entsprechend dem empfohlenen Impfalter geimpft werden“.

Das Komitee für Infektionskrankheiten der amerikanischen kinderärztlichen Akademie meint: „Alle routinemäßig in der Kindheit empfohlenen Impfungen sind auch für Früh-
und Mangelgeborene sicher“ (Saari 2003).
Die Impfreaktionen bei Frühgeborenen müssen im Zusammenhang mit der sehr kontroversen
Diskussion über Impfungen und plötzlichen Kindstod reif geborener Kinder gesehen werden.
W. Torch (1982) und L. J. Baraff (1983) waren die ersten, die auf einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen der DTP-Impfung und dem plötzlichen Kindstod hinwiesen. Auch
bei manchen reif geborenen Säuglingen zeigen sich in den Tagen nach einer Impfung am Atemmonitor Apnoen oder veränderte Atemmuster (Scheibner 1991, Steinschneider 1991).
Mindestens zwei Apnoen ereigneten unter 1.500 Kindern, die mit dem Sechsfachimpstoff Hexavac geimpft wurden (Liese 2000). Die seit der breiten Anwendung von Sechsfachimpfstoffen gemeldeten Todesfälle in den Tagen nach der Impfung könnten teilweise auf impfbedingte
Atemstillstände zurückzuführen sein.