Möchte mich vorstellen

huhu, habe zwar schon 2 oder 3 mal hier geschrieben aber mich noch nie wirklich vorgestellt......

Hatte eine sehr sehr schwierige Schwangerschaft da bei mir die Wehen bereits in der 20SSW eingesetzt haben .... Ich galt nicht als Frühgeburten - Risiko - Fall sondern man hatte Angst, dass unser Baby bereits vor der Lebensfähigkeit auf die Welt kommt.
Mein Muttermund war bereits geöffnet und mein Gebärmutterhals war bis auf 0,4cm verkürzt und diese Trichterbildung hatte ich auch ... Der Frühgeburten - Risiko - Test, der im Krankenhaus gemacht wurde war positiv und deshalb musste ich komplette Bettruhe im Krankenhaus halten und musste an die Tokolyse..... Nach 2Wochen stellte man fest, dass der Ring, den man mir eingesetzt hat um das Risiko ein bisschen zu verringern nicht half und ich bekam eine Cerclage, d.h. das die Gebärmutter umnäht wird.... Jetzt hatte ich zwar ein bisschen Sicherheit aber das Risiko war noch zur gross und ich musste weiterhin nur liegen im Krankenhau... Lag dann insgesamt 4monate von september an bis kurz vor Weihnachten .... War heil froh, dass ich es so weit gebracht habe denn die Zeit war einfach nur mega schwer und ich war psychisch total am Ende denn diese Liegerei machte mich richtig krank und ich konnte nicht mehr .. .Bin halb durchgedreht....
Am 06.januar, ich war bei 33+5SSW, wollte unsere kleine dann kommen aber die fäden waren noch vor der Cerclage da... .Hatte schon Blutungen usw bekommen und die Maus hat mit ihrem Köpfchen ganz schön gedrückt .... Da das Risiko zu gross war haben die mir im krankenhaus ganz starke Wehenhemmer und Wehenhemmer - tropf gegeben denn der Faden musste entfert werden .... Das war eine ganz schöne Tragödie denn das Köpfchen drückte so sehr und ich hatte wehen ... Als der Faden weg war, waren zum Glück auch die Wehen weg und ich konnte meine Maus noch ganze 2Wochen halten ... In der 35+5SSW ist mir dann meine Fruchtblase geplatzt und unsere maus kam kurz darauf.... Durch meine Gebärmutterhalsverkürzung ging das ganz schnell .....
Zum Glück hatte ich 4mal die lungenreifungsspritze bekommen denn so konnte die kleine von Anfang an alleine atmen ....
Anpassungsschwierigkeiten hatte sie aber schon etwas.... Sie konnte ihre Temperatur nicht selber halten und musste ins wärmebettchen .... Ausserdem hatte sie ein bisschen trinkprobleme und hat stark abgenommen ....

Ihre Masse: 46cm, 2.410gramm und 33cm kopfumfang
Sie hat im krankenhaus bis auf 2.040gramm abgenommen was bedeutend mehr war als die 10%, die sie abnehmen durfte... Ihr Gelbkörperwert war auch leicht erhöht aber noch okay.....
Zuhause hat sie sich aber dann ganz gut gemacht allerdings hat sie seit knapp 2wochen wieder ein problem mit dem trinken .... Sie hat bisher immer 5-6mal am Tag ca 70-85ml getrunken....Gespuckt hat sie schon zwischendurch aber nicht viel - halt ganz normal .... Aber seit 2Wochen ca hat sie kaum Durst und trinkt auch nie mehr aus... Meistens nur zwischen 30und50ml... - Mehr schafft sie nicht.... Aber sie will trotzdem nicht öfter trinken... Dazu kommt, dass sie sehr viel spuckt .... - Also ich würde schon sagen, dass sie fast richtig erbricht und das ein paar mal nach dem Fläschchen ... ES kommt sehr viel wieder raus und sie hat auch schon wieder abgenommen ... Die Kinderärztin hatte einen Verdacht auf einen Magenkrampf aber der Ultraschall ist okay gewesen ... Die maus müsste dann ins krankenhaus und operiert werden... nächste woche wird das noch mal kontrolliert... Haben nun die Nahrung umgestellt aber wesentlich besser geworden ist es noch nicht...
Oh, man, das macht mich voll#schmoll...
Hat jemand ähnliche erfahrungen????

lieben gruss

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:-)Hi!
Meine kleine (große Tochter) kahm in der 33+4 zur Welt.
Erst war ist durch mein damaliges PCO-Syndrom überhaupt etwas schwieriger Schwanger zu werden, hatte vor meiner Tochter auch eine fehlgeburt in der 9. SSW, ich bekahm Clomifen und bin zwei Monate danach wieder schwanger geworden#huepf, doch mein Glück sollte auch nicht von großer Dauer sein, ich hatte große Probleme in der SS angefangen als Risiko Schwangere jede Woche zum FA, ab dem 3. Monat bekahm ich schon Blutdruck Medikamente die von Monat zu Monat in der Dosierung erhöht wurden meine Spitzenwerte lagen bei 180/130, ich hatte tägliche warnsinnige Kopfschmerzen, meine kleine war stark unterversorgt und wog in jeder gemessenen Woche immer weit unter den Norm Werten, es folgte eine Doppler nach der anderen und ein krankenhaus aufenthalt jagte den nächsten, ich hatte starke Wassereinlagerung und letztendlich eine Gesthose.
In der 32 Woche fing es an mit den bekannten Oberbauch schmerzen die mir nicht bekannt waren (wurde in meinem GV-Kurs leider nicht Thematisiert) und auch meine damalige Hebammme hat mich nicht auf Folgendes vorbereitet oder geschützt.
So lief ich eine ganze Woche mit diesen starken Schmerzen herum in der Meinung es wäre mein Magen#klatsch, man sagte mir einen Tag vor der Geburt meiner kleinen (da war ich auf dem Geburtstag meiner besten Freundin) ich sehe sehr schlecht und unheimlich grau im gesicht aus, an dem Tag hatte ich noch nicht daran gedacht ein paar weitere Stunden später Mami einer kleinen Tochter zu sein, es war doch noch viel zu früh#schmoll!
Mir ging es strunde um Stunde so schlecht das ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte, jede Stellung tat weh, ich rief meine Hebamme an die mir riet ein kirschkernkissen auf den bauch zu legen, ich tat es natürlich (Artig wie ich war), aber nein es verhalf mir keiner Besserung, 1 1/2 Stunden später rief ich unseren Apotheker an, ich wollte mich informieren ob es ein Mittel gab gegen die starken Magenschmerzen die ich in der Schwangerschaft nehmen dürfte, er verlor die Fassung und sagte Wort wörtlich ich solle sofrt zu sehen das ich ins Krankenhaus komme, das wäre bestimmt etwas schlimmes mit meinen Leberwerten, ich#kratz#kratz
Aber ich hatte Angst das sie mich wieder nur da behalten würden und nichts passiert deshalb hielt ich es noch ca. 2 Stunden zu hause aus, heulte mir die Seele aus dem Leib, bis mein Mann mit den gepackten Koffern vor mir stand "los jetzt fahren wir los das geht so nicht mehr weiter".
Gesagt getahn, CTG wurde geschrieben was kaum ging vor schmerzen, Untersuchung und Notfalllabor wurde abgenommen, hatte mich schon geistig darauf eingestellt doch wieder nur aufgenommen zu werden, bis kurze zeit später das Labor zurück war und die Hebamme aus dem KH sagte so, rasieren, Strümpfe an, Kittel an, Katheter es geht los, ich wieder #kratz. Ja bis mir klar wurde das sie die Kleine jetzt holen würden, 10 Minuten später am 22.04.2005 um 2.10 Uhr war die kleine Schnecke da#heul#herzlich!
Da meine Werte so enorm schlecht waren und sich auch nach der geburt für 2 Tage nicht besserten durfte ich sie auch erst die 2 tage später das erste mal erst sehen#heul#heul#heul. Die Ärzte sagten mir wäre ich noch zwei Stunden länger damit herum gelaufen wären meine Tochter und ich mit großér Sicherheit nicht mehr am leben!

Die kleine Maus hatte viele Infektionen, und atmete nicht selbständig, trotzdem hatte sie so gekämpft das sie schwupp schon sage und schreibe 14 Tage später nach hause durfte#huepf#huepf#huepf! Sie ist inzwischen ein zartes aber kerngesundes, großes Mädchen und wird jetzt im April 4 Jahre, ich liebe sie über alles und hätte es nicht mal ansatzweise verkraften können wäre ihr etwas passiert.

Ich hoffe ich habe dich nun nicht zu viel zu ge-#bla#bla#blat und wünsche dir wie auch allen Frühchen Mamis und ihren Zwergen alles alles Gute für die Zukunft!

LG Nicole#blume

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hallo,

ich habe zwar kein frühchen, aber ich hatte auch ein sogenanntes spuck-kind...
ultraschall war damals auch ohne ergebnis und wir konnten machen was wir wollten, die milch kam postwendend wieder.

nun, nach knapp 2 jahren wissen wir was unser sohn hatte. er hat das kiss-syndrom und unser orthopäde hat uns erklärt, dass es bei kiss-kindern sehr häufig vorkommt dass sie spuck-kinder sind...

lg steffi

3

Habe ganz vergessen worum es sich in meinem Trade handelte#hicks#hicks.
Die kleine Maus wurde wegen eines HELLP Syndroms zu früh geboren.

Verzeihung#hicks

LG Nicole

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Hallo,

herzlichen Glückwunsch zur Maus. Wie heißt sie überhaupt?

Meine Tochter kam bei 36+1 und hatte auch ein paar Startschwierigkeiten.

Daheim mußte ich recht schnell abstillen und sie bekam wie schon im KH die Beba. Davon hat sie A. suuper wenig getrunken und B. alles ausgespuckt.
Es war eine einzige Sauerei und nach jeder Mahlzeit kam alles wieder hoch.

Ich war mit Ihr dann 4x beim Osteapathen und habe parallel die Nahrung umgestellt. Die Beba hat sie einfach nicht vertragen.
Nach ca.4 Wochen war alles weg und sie hat nie wieder richtig gespuckt.

Die Trinkmengen blieben wenig. Am liebsten alle 2 Std nur 50 ml.
Heute mit einem Jahr trinkt sie allerhöchstens 150 ml und das in ca. 10-15 Minuten.

Bis vor kurzem gingen nie mehr als 100 ml rein.

Solange Deine Maus zunimmt, ist es ja nicht ganz so schlimm.
Viell hilft ein Wechsel der Nahrung, ich hoffe es für Euch.

lg Maren u Hannah Elisa die schon 1 Jahr wird #schmoll

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Herzlichen Glückwunsch zum Baby ;)
Meine Maus kam spontan in 32+4 zur Welt
wegen einer ansteigenden Infektion und war auch ein
Spuckkind. Sie hat noch nach 3 Stunden Milch zurück gebracht aber sie hat dabei zugenommen von daher
wars ok aber ist schon nicht so schön und sie war auch
immer nögelig deswegen. Ich habe dann nach ner längeren Zeit umgestellt auf Apramil AR und damit gings schon viel
besser. Ein bisschen kam zwar immer noch aber viel besser.
Mit ca 9 Monaten wurde es aber besser und sie spuckte immer weniger und dann gings ganz schnell ganz weg und wir konnten wieder auf normale Nahrung umstellen.
Bei der Geburt hatte sie 2010g und war 43 cm kurz
abgenommen hatten sie auf 1840g. Jetz ist sie 12,5 Monate alt und hat fast 11000g und ist 73 cm groß und steckt mal wieder grade voll in einem Wachstumsschub und meckert sich
so durch den Tag ;)

lg Daniela, Jana und Lena (*17.02.2008 32+4)

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Hallöchen
mir ging es ähnlich (siehe VK) Fynn kam dann 33+4
Hatte ganz arg Probleme mit der Lunge (jetzt ist alles Ok) trotz Lungenreife!
Wenn Du dich austauschen möchtest schreib mir doch einfach :-)
#liebdrueck u #herzlich lich Willkommen bei uns
Svenja

http://fynn-valentin.unsernachwuchs.de