Vor unserem Haus

Über ein paar Ideen und Eure Meinung würde ich mich echt freuen. Achtung Text ist ein bisschen lang.

In unserem Wohngebiet ist es von der Stadt aus erlaubt, dass jedes Haus seinen eigenen Randbereich nutzt und pflegt. Vor nunmehr fast 40 Jahren hatten unsere Nachbarn von gegenüber die Idee, sich auf ihrer Grundstückszufahrt weiße Kieselsteine legen zu lassen und beschlossen, dass Autos hässlich auf ihrem Grundstück aussehen und die Kieselsteine nur verdrecken würden. Deshalb fingen sie an vor unserem Haus zu parken, was meine Eltern sehr entrüstete und ärgerte, denn wir alle fanden denen ihre Autos vor unserem Haus auch nicht schön. Mein Vater sprach mit den Nachbarn und machte ihnen deutlich, dass sie sich nicht auf unsere Kosten ihre Grundstücksvorstellungen realisieren dürften. Sie wären verpflichtet sich eine Parkmöglichkeit auf dem eigenen Grundstück zu schaffen. Unpraktischerweise haben sie sich dann eine Parkbucht am Ende Ihres Grundstücks gebaut, weswegen die Dame noch heute mit ihren Einkäufen einige Meter laufen müsste, um dann durch ihr eigentliches Hoftor mit den Kieselsteinen zu kommen. Vor wenigen Jahren hat meine Mutter regelmäßig darauf geachtet, dass niemand vor ihrem Haus parkt. Das kann sie nun nicht mehr. Hintergrund: meine Mutter ist an Demenz erkrankt und kann sich an sehr Vieles nicht mehr erinnern. So hat sie auch die Regelungen vergessen, die unseren Randstreifen zum Haus betreffen und dessen Vorgeschichte. Vor ca. drei Jahren, einhergehend mit der fortschreitenden Erkrankung meiner Mutter, fing die Nachbarin an immer öfters vor unserem Haus zu parken. Zunächst nur ganz kurz, wogegen ich nicht hatte. Später immer länger. Dann fing sie an den Wagen stehen zu lassen, während sie stundenlang in ihrem Garten arbeitete, z.B. ihren Rasen mähte. Dann ab diesem Jahr ließ sie ihre Besucher und Arbeiter vor unserem Haus parken. Ihren Parkplatz parkt sie inzwischen mittig zu, so dass auch Gäste und Arbeiter dort gar nicht mehr parken können. Zwischen unseren Grundstücken verläuft eine Straße. Parkt mal jemand direkt vor ihrem Grundstück (z.B. ihre Fernbeziehung), dauert es nicht lange und dieses Auto wird umgeparkt – vor unser Haus! Dabei hat sie selber einen eigenen Randstreifen, der an zwei Stellen sogar größer ist als unserer. Sie mag es nicht, wenn Autos vor ihrem Grundstück und auf ihrem gepflegten Randstreifen parken, was sie in Gesprächen durchblicken ließ. Davon abgesehen, dass ihr Parkverhalten den Straßenverkehr behindert, empfinde ich ihr Verhalten respektlos. Ich habe nicht die Kraft und nicht die Zeit ständig auf der Matte zu stehen und mich zu beschweren, um für die Rechte meiner Mutter zu kämpfen. Außerdem wird der Pflegeaufwand immer größer und ich muss die Vorhänge und den Rolladen oftmals herunterlassen, da die Autos direkt vor dem Badezimmer stehen und ich hier die Integrität meiner Mutter schützen möchte. Gestern lässt sie einen großen Wagen ihrer Gartenhilfe mit Anhänger dort 8 Stunden parken, während sie Ast für Ast von ihrem Grundstück hinaus über die Strasse in den Anhänger trägt. Sie hätte wenigstens fragen können. Eigentlich hatte ich für diesen Tag geplant selbst vor unserem Haus zu arbeiten, was nun nicht mehr ging. Übrigens das dritte Mal in diesem Jahr, dass ich Arbeiten dort nicht wegen ihr verrichten konnte. - Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie überhaupt in irgendeiner Weise wahrnimmt, dass ihr eigenes Verhalten nicht in Ordnung ist. Ich vermute, dass sie viel zu sehr in ihrer eigenen "mein Garten ist wundervoll" Welt lebt.

Als ich ihr vor ca 2,5 Jahren von altersgerechten Unbaumaßnahmen erzählte , die auch eine Veränderung des Seitenstreifens zur Folge hätten, fragte sie besorgt, wo sie denn dann parken könne? Leider habe ich nicht direkt reagiert und die Sache mit dem Parken nicht erneut klar gestellt. Ich wies eher durch die Blume darauf hin, dass sie sich doch Stufen von ihrem Parkplatz auf ihr Grundstück setzen lassen könne, dann habe sie nicht mehr so weit zu laufen und müsse auch nicht hier parken. Dies lehnte sie sofort entschieden ab, mit der Begründung, dass sie dann zwei Eingänge zu kontrollieren hätte. Ihren Haupteingang habe sie immer im Blick. Dann sagte ich, wenn sie nur ganz kurz halten würde, um schwere Einkäufe vor ihrem Tor abzustellen und dann mit dem Wagen direkt auf ihren Parkplatz fahren würde, könne sie sich immer noch da hinstellen. Dieses „schnell“ hat sie nicht verstanden. Insgeheim dachte ich, na ja, lass mal, sie wird halt auch nicht jünger. Dass der Sicherheitsaspekt durch ihr Auto auch für uns ggfs. herabgesetzt sein könnte, kommt ihr liegt nicht in ihrer Denke. Viele unserer Fenster, unter anderem das Pflegebadezimmer gehen zur Strasse hinaus. Sie denkt immer nur an „… mein schönes Grundstück, das muss ich pflegen, das sieht so wunderschön aus…“. Sie scheint mir auch zu erwarteten, dass jeder das genauso sieht und ihr Grundstück bewundert.

Vielleicht ist es auch nicht ganz uninteressant zu erwähnen, dass ich seit letztem Jahr einen aktuellen Nutzungsvertrag über den Randstreifen mit der Stadt geschlossen habe. Und dass ich zwei andere Grundstücke in diesem Bezirk entdeckt habe, wo die Anwohner ihren Randbereich so gestaltet haben, dass niemand parken kann? Meine Mutter ist aufgrund ihrer Demenz nicht leicht, zwar immer freundlich, aber sie macht schon manchmal merkwürdige Dinge, die auch von den Nachbarn toleriert werden müssen. Deshalb möchte ich das nachbarschaftliche Verhältnis auch nicht belasten. Ich möchte eine Lösung finden, die ganz einfach das Parkverhalten der Dame unterbindet ohne, dass sie uns böse sein kann. Nun suche ich nach kreativen, friedvollen Lösungen, wie ich diese Frau von unserem Randstreifen weg bekomme. Am liebsten eine Lösung, die ihr klar vor Augenführt, dass sie nicht andere belästigen kann durch ihre eigene Entscheidung nicht mehr auf ihr eigenes Grundstück zu fahren oder vor ihrem eigenen Grundstück zu parken.

Überlegt habe ich mir:
•Die Stadt zu fragen, wie weit ich den Randstreifen gestalten darf – mit Pflanzen, Erde, Steinen … ?
•Den neuen Zaun weiter auf den Randstreifen hinaus auszudehnen – und auch dieses mit der Stadt absprechen?
•Den ganzen Streifen ähnlich wie bei ihr zu gestalten, mit weißen Steinchen, gepflegtem Rasen usw. um ihr dann zu spiegeln, dass ihre Autos bei uns Schaden anrichten?
•Den neuen Eingangsbereich so ausgedehnt zu gestalten, dass es offensichtlich ist, dass es eine Frechheit wäre dort zu parken.?
•Die Verkehrssituation bei der Stadt ansprechen, denn wenn sie dort parkt kommt man schlecht durch?
•2 große Materialsäcke anliefern lassen, dass sie dort nicht mehr parken kann oder gezwungen ist, mich einmal anzusprechen, so dass ich ihr die Situation erklären kann?
•Mit der Nachbarin nach den Vereinbarungen mit der Stadt, zusätzlich, sprechen und ihr deutlich sagen: „Ich bin mit Ihrem Parkverhalten nicht einverstanden? … ?“

•… fällt Dir/Euch noch was ein? ????
• ?????

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Hallo,

auf einer öffentlichen Straße darf jeder parken (außer Parkverbot), auch wenn es vor Eurem Haus ist. Manche Hausbesitzer sind der Meinung, der städtische Randstreifen und die Straßenseite würde ihnen "gehören" und nur sie dürften dort parken.

LG
Manu

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Nun ja,- ich habe auch ein Haus in der Stadt, sogar ohne Garage oder einen festen Stellplatz. Es ist ein altes Reihenhaus. Dort ist es normal, dass man jeden Abend umherdüst und manchmal echt lange einen Parkplatz sucht. Hier bei meiner Mutter sieht die Sache schon ganz anders aus, schließlich nutzt jeder Hausbesitzer (es gibt nur Einfamilienhäuser) diesen Bereich auf die eine oder andere Art für sich selbst. Die Stadt spart sich da ja auch die städtische Pflege dieser Bereiche. Aber dennoch danke für den Hinweis, werde dies unbedingt klären. Dreist ist das Verhalten wie hier beschrieben dennoch oder?

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Warum ist es dreist, wenn auf einer öffentlichen Straße geparkt wird?
Ich muss auch den Fußweg auf meiner Seite pflegen, obwohl Fremde diesen benutzen.

Sorry, kann es sein, das ihr einen Nachbarschaftsaufstand probt?

Da hättest ihr von Anfang an dagegen angehen müssen und nicht jahrzehnte danach.

lg
lisa

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Hallo,

ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht ganz folgen kann, weil ich in der Stadt wohne und hier ständig jemand vor jemandes Haus parkt. Damit man nicht reinschauen kann, haben wir hier Vorhänge, Fensterfolie oder Rollos.

Wenn ihr den Randstreifen vor eurem Haus nutzen dürft und die Nachbarin immer darin parkt (habe ich das richtig verstanden?), setzt halt ein paar große Findlinge in den Randstreifen (das sind große Gesteinsbrocken), dann kann dort niemand mehr parken.

LG

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Hast Du mit diesen Steinen Erfahrungen? Ich find das eigentlich schon eine gute Idee. Würde dies aber gerne trotz Nutzungsvertrag irgendwo noch abklären. - Übrigens kann man diese Situation wirklich nicht mit der Stadt vergleichen, wir sind hier voll auf dem Land.

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Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wei das bei Euch aussieht. Ist da kein Bürgersteig vor dem Haus?

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Nee, gibt es nicht. Jeder hat sich diesen Bereich selbst hergerichtet und kümmert sich auch darum. Und dazwischen befindet eine nicht allzu große Strasse.

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Wenn es EUER Randstreifen ist und er laut Vertrag zu EUREM GRUNDSTÜCK gehört, setz einen Zaun davor.
Wenn es NICHT EUER Randstreifen ist und er NICHT zum Grundstück gehört, dann kann dort jeder Hans und Franz wochenlang stehen rund um die Uhr. Ich habe jedoch den Eindruck, DIR gehört da gar nichts, sondern deiner Mutter. Von daher würde ich mir als Nachbarin verbitten, dass du dich da einmischst bzw. ich würde dich nur milde anlächeln.
VG

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Das wäre natürlich der Hammer, wenn sie sich dies verbitten würde. Schließlich kann sich ja meine Mutter nicht mehr selbst um ihre Interessen kümmern und ich habe eine umfangreiche Vorsorgevollmacht. Aber dann könnte ich mich umgekehrt auch ganz frech auf ihre Grundstücksseite stellen ;-) - das wäre der Nachbarin aber ganz und gar nicht recht. Thanks für Deine Überlegung. LG

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Klar kannst du dich auch auf ihren Randstreifen stellen....genau genommen MUSST du ja sogar, wenn sie bei euch steht ;-)

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Hallo,

wenn der Randstreifen dein Eigentum ist, kannst du auch Parkgebühren verlangen ;-)

Günstigste Lösung sind zwei Pfosten und mittig eine Kette gespannt und mit Schlössern versehen, damit nur du dort parken kannst.

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danke für den Tipp, das kläre ich mal bei der Stadt ab. Aber eigentlich möchte ich gar nicht, dass da in Zukunft irgendwer parkt, es ist ja auch nicht wirklich nötig, denn Platz hätte jeder vor und auf seinem eigenen Grundstück genug... LG

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hallo,
hm, einiges ist da vermischt..... meiner meinung nach....
z.b. wenn ihr nicht möchtet, dass irgendjemand bei euch in die fenster reinguckt gibt es jede menge sichtschutzmöglichkeiten. folien, rollo, vorhänge etc etc.

bei den anderen dingen, bin ich mir nicht sicher, ob Du wirklich eine friedvolle kreative lösung suchst, denn einige der aktionen von denen Du träumst sind schon auch etwas garstig.
ich würde es ganz einfach mal so machen, dass wenn sie vor Deinem haus parkt Du vor ihrem auf den schönen weißen steinen parkst.

bei manchen sachen- wie zb wenn die Gartenhilfe mal dort parkt- finde ich muss man es gut sein lassen..... die sind ja nicht jeden tag da.
und ihren garten darfs sie ja hegen, pflegen, und schönmachen wie sie möchte.
das würde ich einfach mal aussen vor lassen.....

ansonsten ist ein produktives gespräch suchen immer noch die friedlichste- wenn auch vielleicht nicht unbedingt kreativste lösung.

grüsse a

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Welche der Lösungen findest Du denn garstig? Die für sie garstigste Lösung wäre es allerdings, wenn ich vor ihrem Grundstück parken würde. Aber ist es nicht schon ärgerlich, dass die Situation/mündliche Absprachen über Jahre respektiert wurde und erst durch den Gedächtnisverlust meiner Mutter einfach nach und nach aufgelöst wurde? Müssen wir uns denn wirklich deshalb verbarrikadieren? Mit den Gartenarbeiten hast Du recht, aber vorher fragen wäre schon wirklich angebracht - zumal sie vor ihrem eigenen Grundstück ja parken könnte, da ist ja platz. Ich finde es unfair auf kosten anderer seine Vorstellungen eines schönen Gartens und seines autofreien Grundstücks auf anderer Leute Rücken auszutragen. Und auch nicht, wenn es nur für 5 Minuten wäre. Aber danke für Deine Meinung.

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>> Ich finde es unfair auf kosten anderer seine Vorstellungen eines schönen Gartens und seines autofreien Grundstücks auf anderer Leute Rücken auszutragen. <<

Um Himmels Willen, es ist doch nur ein geparktes AUTO!

Das mit deiner Mutter tut mir leid, aber genau diese Sache sollte dir doch eigentlich zu denken geben - das Leben ist zu kurz für so einen hausgemachten Blödsinn!

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Hübsche, schwere große Blumenkübel. Oder frag die Stadt, ob du da 1-2 Bäume und Sträucher pflanzen darfst, damit es schöner aussieht.

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Herzlichen Dank für diese Antwort. Man könnte den Bereich echt hübsch gestalten. Mal fragen, was die Stadt dazu sagt. Lg

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Ich habe das mit dem Randstreifen jetzt auch nicht verstanden, was das sein soll, hier ist vor jedem Haus ein Bürgersteig, aber ich würde mein Auto wahrscheinlich einfach selber die nächste Zeit erstmal dahinstellen, wo sie dauernd steht.

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Hier gibt es keine Bürgersteige, stattdessen ein unterschiedlich großer Randstreifen vor jedem Grundstück. Manche habe sie sogar einfach bebaut. Das mit dem Auto dort hinstellen ist auch eine Idee, ich habe einen;-) Wagen, der angemeldet, aber noch keinen neuen Tüv hat. Allerdings sieht das schon merkwürdig aus, denn ich habe neben der Lieblingsparkstelle der Nachbarin eine Parkbucht gebaut.

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Hi
Ich würde auch konsequent meinen Parkplatz selbst beparken.
Und sobald dein Auto nochmal TÜV hat, auch mal den Parkplatz der Nachbarin nutzen.
Am besten wäre es aber wohl einfach mal zu sagen: Ich möchte das nicht! Meine Eltern wollten das auch nie! Park Bitte bei dir!
Finde das Verhalten auch dreist.

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#rofl

"...In unserem Wohngebiet ist es von der Stadt aus erlaubt, dass jedes Haus seinen eigenen Randbereich nutzt und pflegt....."
Es ist ERLAUBT - heißt nicht, dass es Euch/Deiner Mutter gehört.

"...Nutzungsvertrag über den Randstreifen mit der Stadt geschlossen ..." - OK- und das bedeutet? Pachtvertrag? Was zahlt Ihr dafür? Oder welche Gegenleistung müsst Ihr bringen?
Warum hast Du dort nicht direkt gefragt, was Ihr alles mit dem Steifen anfangen dürft? Bzw. muss doch im Vertrag drinstehen.

",,,Deshalb fingen sie an vor unserem Haus zu parken, was meine Eltern sehr entrüstete und ärgerte, denn wir alle fanden denen ihre Autos vor unserem Haus auch nicht schön..."
Das ist offensichtlich eine öffentliche Straße und man darf parken, wo man möchte.

"...Sie wären verpflichtet sich eine Parkmöglichkeit auf dem eigenen Grundstück zu schaffen...." #rofl Die Grundlage zu dieser Verpflichtung würde ich zu gern mal kennenlernen.

"... und machte ihnen deutlich, dass sie sich nicht auf unsere Kosten ihre Grundstücksvorstellungen realisieren dürften....."
"Auf Eure Kosten" Was habt Ihr dafür gezahlt?

"...Vor wenigen Jahren hat meine Mutter regelmäßig darauf geachtet, dass niemand vor ihrem Haus parkt. ...."
Noch besser.....steht den Tag über am Küchenfenster und scheucht die Parker weg.

"... Davon abgesehen, dass ihr Parkverhalten den Straßenverkehr behindert...." - Ach - Der Randstreifen vor Eurem Haus ist so schmal, dass dort eigentlich gar niemand parken kann? Ihr also auch nicht?

"...Dass der Sicherheitsaspekt durch ihr Auto auch für uns ggfs. herabgesetzt sein könnte, kommt ihr liegt nicht in ihrer Denke. Viele unserer Fenster, unter anderem das Pflegebadezimmer gehen zur Strasse hinaus....."
Sicherheitsaspekt? Habt Ihr Überwachungskameras, die durch parkende Autos eingeschränkt werden? Fenster zur Straße kann man mit Rollos oder Vorhängen "bedecken", wenn man Einblicke nicht möchte. Was hat das mit parkenden Autos zu tun?

"… fällt Dir/Euch noch was ein? ????..." - Ja - Du hast zu viel Zeit.

War's langweilig am WE?

;-)