Probleme mit Nachbarshund - wie verhalten?

Hallo zusammen, ich bräuchte mal einen Ratschlag.

Wir - d.h. die ganze Straße- hat Angst vor dem Hund unserer Nachbarin. Der Hund ist ein 10 Monate alter Dobermann - der kein bisschen auf seine Besitzer hört. Der Hund ansich ist eigentlich ganz toll: aber er mag keine Menschen (ich befürchte auch seine Besitzer nicht). Er flippt völlig aus, sobald wir draussen sind (hier gibts es jede Menge Kinder in der Strasse und sobald die Sonne rausschaut,trifft man sich eben draussen, die Mama`s plaudern,die Kinder spielen, fahren Rad, spielen Ball usw.) Man hört dann das der Hund im Haus völlig durchdreht. Vor kurzem gab es einen kleinen Vorfall - die Haustüren waren nicht richtig verschlossen und der Hund stürmte auf die Strasse und hat (im Spiel anscheinend) die Hose eines anderen Nachbarn zerfetzt. Das ist nicht weiter schlimm - aber was wäre gewesen, es wäre eines der Kinder gewesen?
Eine Mama aus der Strasse hat die Besitzerin dann darauf angesprochen,dass wir alle Angst hätten. Reaktion: völlige Verharmlosung und Beratungsresistenz. Angeblich könne man den Hund jetzt noch nicht richtig erziehen, weil er ja noch so jung sei,wenn sie älter ist, wäre alles anders (ja, wenn der hund 10 ist und artrithis hat usw....) sie gehe ja schon immer sehr weit weg zum gassi gehen (im wald) damit sie keine menschen trifft, man würde sie ja sowieso im Keller einsperren - und wenn Tageskinder da sind,ist der Hund sowieso weggesperrt.

Kurzum: Meiner Meinung nach ist das kein wünschenswertes Leben für einen Hund. Entweder wird er weggesperrt oder auch geschlagen (mit dem Schuh) oder einfach irgendwie bestraft. Und für uns Nachbarn beginnt jetzt eine Sorgenvolle Zeit. Da wir hier ein Neubaugebiet sind haben wir alle noch keinen richtigen Garten, bzw. sind alle gerade am anlegen - d.h. wir haben auch keine Zäune. Auf die Bitte, ihr Grundstück einzuzäunen, haben wir die Antwort bekommen: Bringt eh nichts, der Hund springt ja drüber. Und wir sind jetzt bald alle wieder draussen - auf der Strasse, im eigenen Garten und unsere Kinder spielen wieder draussen. Aber ich kann doch nicht immer wachsam da sitzen und aufpassen,dass der Hund nicht irgendwo herkommt....

Und damit mein Post nicht falsch verstanden wird: Ich liebe Hunde - ich hatte selbst schon welche (sogar einen Listenhund!) es gibt noch einen sehr großen Hund in der Strasse,der manchmal auch zu Besuch in unserem Garten steht - den würde ich sogar insHaus lassen,weil er einfach toll ist.
Wir haben alle einfach nur Angst um unsere Kinder und wissen nicht wie wir uns verhalten sollen, da die Besitzerin des Hundes einfach so ignorant ist - und den Hund nicht erzieht, so wie es sich gehört. Das ist so ein junges Tier, mit viel Denk und Körpersport und der langsamen Gewöhnung an fremde Menschen,würde sicherlich ein Hund daraus werden,der wenigstens freundlich ist. Aber es kann nicht sein,dass man (wie im Fall der anderen Nachbarin) auf der Terasse und bei der Strasse eine Eisentsange stehen haben muss, um seine Kinder irgendwie verteidigen zu können, sollte der Hund mal wieder abhauen.....

wer kennt sich aus, wer kann tips geben? weil: wir alle wollen keinen streit miteinander, schliesslich wollen wir alle noch einige jahre beieinander wohnen....

lg

alexandra

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Hi,

ich kann deine Sorgen verstehen. Hab ich das richtig gelesen? Die haben Tageskinder (Tagesmutter?), und dann wird der Hund weggespert? Überhaupt wird der Hund oft weggesperrt ? Und mit dem Schuh geschlagen?

So geht man nicht mit einem Hund um. Ruf beim Tierschutz an. Was ich nicht verstehe...die haben keinen Zaun, läuft der Hund denn auch frei herum? Dann gleich noch das Ordnungsamt anrufen.

Er hat die Hose zerfetzt von einem Nachbarn? Kann der sich mal beim Ordnungsamt melden?

Zum Thema Zaun: natürlich hat der Nachbar seinen Zaun so zu sichern, dass der Hund nicht drüber kommt. Erwähnt doch mal, dass ihr gerne für ihn beim Ordnungsamt nachfragt.

Ich habe allerdings fast das Gefühl, dass ihr da ziemlich beratungsresistente Leute habt.

Die noch dazu keine Ahnung von Hunden haben. Natürlich hätten sie schon längst in die Hundeschule gehen können.

Der Hund ist auf jeden Fall in den falschen Händen, ich hoffe, ihr könnt etwas dagegen tun.

Viele Grüße,
Sue

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Hallo!

Ja, sie ist Tagesmutter - und der Hund wird (glaube ich) sehr sehr oft weggesperrt - ich befürchte nämlich,dass die Besitzerin selbst Angst vor ihrem Hund hat.

Wir haben schonmal auf dem Ordnungsamt angerufen: Die waren - typisch Deutsche Bürokraten - was wir wollen,der Hund hätte ja niemand was getan... (ist wie immer:erst muss ein unglück geschehen, bevor was unternommen wird...)
und das er mit dem schuh geschlagen wird,ist keine gewissheit,sondern eine vermutung von mir,da der hund panik vor in der hand erhobenen schuhen hat....

mir ist es nicht nur darum,dass wir angst haben, sondern der hund tut mir einfach leid,die haltung ist definitiv nicht artgerecht....

in der welpenschule waren sie,das hätte aber nix gebracht. schliesslich ist ihr hund doch ihr baby,und das kann man noch nicht erziehen. dann war eine trainerin jede woche da - und da konnte ich beobachten, dass de rhund sehr wohl zu erziehen ist,denn innerhalb von 5 minuten hatte der hund auf die trainerin gehört und von ausflippen war nichts mehr zu merken....

danke für deine antwort!

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Hi,

aber es ist doch schon was passiert, der Vorfall mit der Hose. Kannst du mit dem Nachbar reden, dass er mal dort anruft? Vielleicht passiert etwas, wenn sich mehr Leute melden.

Im schlimmsten Fall wird erst etwas gemacht, wenn wirklich etwas passiert ist.

Ich denke auch, dass der Hund geschlagen wird, wenn er so reagiert, wie du es beschrieben hast.

Ok, dann waren sie doch schon in der Hundeschule und hatten sogar eine Trainerin. Wenn sie die Tipps aber nicht umsetzen, dann hätten sie das auch lassen können.

Ich hoffe, dass sich die Sache irgendwie regeln lässt.

Viele Grüße,
Sue

P.S.: Ich kenne mich da nicht wirklich aus, aber wenn sie Tagesmutter ist und der Hund wohl ein Problem darstellt, kann man auf diesem Wege etwas tun? Kann man sie übers Amt "buchen", vielleicht mal da hachhaken?

Wer gibt denn da überhaupt sein Kind hin?

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Hallo,

wir haben selbst so ein Exemplar von Doberman (leider), das angstaggressiv ist. manche haben vielleicht die Diskussion verfolgt. Nein, wir haben ihn noch nicht weggegeben. Hatten zwei Interessenten, aber die haben uns nicht gefallen. Also bleibt der Hund solange bei uns, wir machen weiter Hundeschule und suchen (nebenbei) ein neues Zuhause für ihn.

Aber zurück zu Deiner Frage: Wenn die Besitzerin wirklich so beratungsresistent ist und offensichtlich auch keine vernünfigen Erziehungsmaßnahmen ergreift wie z.B. Hundeschule, würde ich beim Ordnungsamt vorsprechen und dort die Situation schildern. Die können gerade nach dem Vorfall mit der Hose des Nachbarn einen Wesenstest anordnen. Da würde der Hund sehr wahrscheinlich - nach Deiner Beschreibung - durchfallen und dann müsste sich die Besitzerin etwas einfallen lassen. Schlimmstenfalls wird der Hund als 'gefährlicher Hund' eingestuft mit allen dazugehörenden Maßnahmen wie Leinenzwang, abgesichertes Grundstück, evtl. Maulkorbzwang.

Ich bin eigentlich jemand, die seltenst nach der 'Staaatsmacht' schreit, aber wenn Menschen gefährdet sind, geht's wohl nicht anders.

LG

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Hi,

setzt Dich mit Deinen Nachbarn zusammen, setzt ein Schreiben auf (besonders mit dem Vorfall der Hose!) und schickt das ans Ordnungsamt. Auch die Aussagen zur Erziehung, das Schlagen des Hundes und zum Zaun würde ich hier mit aufnehmen. Unterschreiben sollten möglichst alle.

Als Hundehalter ist man verpflichtet, seinen Hund so zu halten, dass andere nicht gefährdet werden. Und wenn der Hund über einen kleinen Zaun geht, dann muss man eben einen 2m hohen Zaun setzen (unserer ist 1,80m hoch, weil unser kleiner Hund mit 36cm aus dem Stand über einen Zaun von 1,30m gesprungen ist). Gerade Dobermänner sind Arbeitshunde / Diensthunde - die müssen wie jeder andere Hund von klein an erzogen

werden und vor allem kopfmäßig beschäftigt werden. Sieht der Hundebesitzer das nicht ein, dann ist er kein geeigneter Halter.

Falls ihr nicht schreiben wollt - anrufen geht auch.

Ich kann über solche Hundehalter nur den Kopf schütteln und mir fehlt da völlig das Verständnis.

Gruß
Kim

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Ein Dobermann ist kein Anfängerhund und erfordert von Anfang an eine gewisse Strenge/Regeln ohne Gewalt. Man kann diese Tiere recht leicht erziehen, muss sich aber damit auseinandersetzen und wissen was man tut. Die Erziehung muss aber immer fortgeführt werden, man muss immer am Ball bleiben.

Wir hatten in der Familie einen Dobermannmischling, der auch seine Macken hatte, aber sich gut erziehen liess. Ein entsprechend abgesichertes Grundstück war gegeben und unerlässlich.

Es sind schöne, edle Tiere, die aber auch nicht ohne sind. Ich würde auch beim Ordnungsamt vorsprechen. Der Besitzer ist nicht fähig dieses Tier zu führen, da es auch bereits Menschen anfällt. Hier ist Gefahr im Verzug für die Allgemeinheit!

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Ich versteh das wohl nie #augen

Ich bin wirklich kein zimperlicher knausiger Mensch . Ich liebe Tiere, wir haben selbst sehr viele und ich seh in jedem Tier grundsätzlich erstmal das Gute ,denn kein Tier wird bösartig geboren.
Wenn ich aber wie von dir beschrieben lese wie dieser Hund gehalten wird krieg ich echt die Kriese . Die Rasse ist da wirklich egal , das könnte ein Chihuahua sein der bei solch einer Haltung auch ein Kind beissen könnte , vielleicht sogar noch schlimmer weil man die kleine Rasse unterschätz und auf seine Kinder dann nicht so achtet.
Wie kann dir da denn eine gute Nachbarschaft denn wichtiger sein?
Eurer Nachbarin scheint die Nachbarschaft wohl auch am Ars** vorbei zugehen sonst würde sie eure Sorge verstehen und nicht alles runterspielen.

Solche Leute wären mir sowas von egal und eine gute Nachbarschaft auch , ich wär eher ziemlich sauer und würde zusehen dass die Haltungsbedinungen geändert werden oder der Hund da weg kommt.

:-[
Ich versteh nicht , wenn irgendwo Unrecht geschieht dann kann ich da nicht weg sehen nur weil ich keinen Streit möchte .
Eher verkrach ich mich mit der ganzen Sippe um mich rum als dass ich Nachts nicht schlafen kann, weil ich weiß das der Hund meiner Nachbarn täglich mehrer Stunden in einen Keller gesperrt wird und wohl noch winselt weil er gerne bei seinem Rudel sein möchte oder noch schlimmer ,dadurch so bösartig wird dass er tatsächlich mal zubeisst.

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Wenn die Besitzer nichts ändern, sprich höheren Zaun und das Tier weiterhin frei rumläuft-das kann nicht erlaubt sein in einem Wohngebiet. Dann schliesst euch zusammen und ruft beim Ordnungsamt an-das würde ich tun, sogar schon im Vorfeld anrufen und mal nachfragen was man machen kann. Ihr müsst so nicht leben und das Leben eurer Kinder riskieren. Auf gar keinen Fall geht das, was da bei euch los ist.

Ich kenne selbst die Rasse Dobermann, mein Bruder hatte einen, aber auch sehr geschlampt mit der Erziehung und der Hund lies sich nicht mal an der Leine führen, so losgebrannt ist der. Gezogen wie ein irrer, er ist nie mit ihm spazieren gegangen, weil er wohl keine Lust darauf hatte, es erfordert eben Geduld.
Aber ein Strassbesetztes Halsband hatte er, zum anschauen, dass musste sein.
Den Hund hat er dann nach ein paar Jahren abgegeben, an einen Bauern, diesen haben wir ab und zu gesehen und da lief er dann an der Leine, ganz stolz und friedlich-der hat ihn eben erzogen und Massnahmen ergriffen.
Was ich sagen will, viele Leute schmücken sich mit tollen Tieren, die einen schweren Charakter von Haus aus haben und geben sich keine weitere Mühe.
Das ist echt schade.

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tja, ich habe heute beim ordungsamt angerufen - nicht zuständig,weil wir eine eigenständige gemeinde sind.
habe bei der gemeinde angerufen: fazit: ich bin eine hysterische mutter, die vor einem 10 monate alten, spielenden hündchen angst hat.

so - ich wusste,das es so darauf rausläuft.

die dame vom amt meinte: der hund ist jung,der wollte nur spielen, man kann als gemeinde scheinbar KEINE auflagen an hundhalter stellen, aber man informiert sich jetzt beim zuständigen sachbearbeiter,der schon feierabend hatte, und meldet sich morgen bei mir. aber so wie ich die sache geschildert habe - sei das wohl ein hund,der altersbedingt einfach noch flausen im kopf hat.
als ich dann nachgefragt hab, wie das denn dann ist,wenn er meine 6 jährige vor lauter spielen vom rad schmeisst und sie dann untrer ihm liegt und er aus versehen zubeisst hab ich keine antwort bekommen.

mein fazit: ich werde abwarten,wer und ob man mich morgen anruft - tun sie das nicht, werde ich weitere schritte einleiten, weil ich mich von einer sesselfurzerin die mich nicht kennt, nicht als doofe mutti abstempeln lasse.
das ist so typisch für deutschland/unsere gemeinde. wir haben hier auch typen im ort die ganz gezielt kleine jungs ansprechen; fazit dazu: kann man nix machen,ist ja noch nix passiert (o-ton kripo).

so,ich bin immer noch ziemlich geladen....

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Die ganze Anglegenheit nochmal schriftlich machen, auch aufführen, dass Tageskinder im Haus sind, der Hund in den Keller gesperrt wird etc. und das alles von allen Nachbarn unterschreiben lassen.

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Lass Dir von mir gesagt sein, dass das Ordnungsamt durchaus (leider) in der Lage ist, einen 9 Monate!!! alten Hund als gefährlich einzustufen, weil er ein Kind umgeworfen hat und dieses Schürfwunden hatte. Eine Hose von einem Erwachsenen zu zerreissen, ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Und ich glaube, da ist es egal, welches Bundesland es ist.

Sie müssen ihn nicht dem Besitzer wegnehmen, aber sie können einen Wesenstest anordnen (auch in diesem Alter schon) und dann wird man sehen, was bei rauskommt. Es könnte allerdings sein, dass Dein Nachbar (der mit der Hose) offiziell beim Ordnungsamt Anzeige erstatten muss. Das sollte er auch tun. Dann müssen die tätig werden.

LG

Die hat nur keine Lust auf Aktenkram.

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Ach,was ich noch ganz klar sagen will, damit es keine missverständnisse gibt: der hund ist sicher NICHT bösartig - er ist schlicht und ergreifend nicht richtig erzogen (obwohl er mittlerweile super bei fuss geht) und mag keine menschen.
der hund läuft auch nicht ständig draussen rum: im gegenteil - der vorfall mit der hose passierte,weil versehentlich im haus und die haustüre offen standen. der hund ist auch immer angeleint - aber wer verspricht mir,dass er nicht mal wieder rausrennt,weil aus versehen türen offen sind,wenn die kinder spielen?

das einzige was wir nachbarn uns wünschen ist: ein eingezäuntes grundstück, falls die türen offen sind, und training - wir alle wären bereit mit besitzern und trainer UND unseren Kindern gemeinsam mit dem Hund zu üben - aber das erfordert eben Akzeptanz - nicht ignoranz seitens der hundehalter. wir möchten ERNST genommen werden mit unseren Ängsten - wir wollen NICHT das der hund weg muss. und weil jemand geschrieben hatte, wie wir da zuschauen könnten,weil der hund weggesperrt wird - was sollen wir machen? wir können nicht beweisen das es so ist - sie hat es zwar erzählt,aber wer weiss ob sie bei der aussage bleiben würde.

so, jetzt hab ich mir meinen frust nochmal von der seele geschrieben....

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Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann:
Der Hund zerfetzt die Hose eines erwachsenen Menschen und der nimmt das einfach so hin? HALLO?

Wenn das mir oder meinem Mann passiert wäre hätten wir denen zuerst die Meinung gegeigt und wären anschließend zur Polizei gefahren und hätten diesen Vorfall gemeldet!

lg
masinik

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Hallo,

also schön ist das was du schilderst nicht aber wir reden hier von einem Dobermann im Alter von 10 Monaten.
Er ist noch ein Kind und das Problem ist wohl eher die Erziehung. Dass er keine menschen mag muss nicht unbedingt der Fehler der Besitzer sein.
Ja ich kann das so schreiben denn ich besitze selber vier davon.
Drei sind supersozial aber eine schlägt aus der reihe obwohl sie die gleiche Erziehung genossen hat. Sie mag keine fremden Menschen und zeigt es auch sehr deutlich.
Zuhause ist genau dieser Hund der beste und für seine Familie würde sie alles tun. Sie ist von den vieren der klassische Dobermann.
Redet doch mal mit den Leuten und überzeugt sie davon in einen Hundeverein zu gehen. Nicht Hundeschule, da ist ein Gebrauchshund fehl am Platz und die meisten trainer kennen sich mit dieser Rasse nicht aus.
Ein Dobermann ist nur dann ausgeglichen wenn er arbeiten kann und eine Aufgabe bekommt.