Unser zweite traumhafte Hausgeburt (das schönste Ende einer Schwangerschaftsdepression)

Es wird ein etwas längerer Bericht, denn es wird leider viel zu wenig über Depressionen vor-/ während und nach der Schwangerschaft berichtet und es liegt mir am Herzen, das Tabuthema anzusprechen, um anderen werdenden Eltern Mut zu machen.
Wer nur den reinen Geburtsbericht zu unserer zweiten Hausgeburt lesen möchte, der kann zu „Unsere magische Nacht begann…“ springen.

Unser erstes Kind kam 2013 nach einer komplizierten Geburt im Krankenhaus zur Welt. Ich kämpfte das erste Jahr mit einer späten, langen Wochenbettdepression. Ich begab mich mit meinem Sohn in eine Klinik um die Geburt zu verarbeiten, zu verstehen was schief gelaufen ist und mein verloren gegangenes Selbstvertrauen wiederzufinden. Dieser Schritt war wichtig um mir ein Geschwisterchen für unseren Sohn zutrauen zu können. Nach dem Klinikaufenthalt war klar, bei der nächsten Schwangerschaft suche ich mir eine Hausgeburtshebamme und eine Gynäkologin, die mich ermutigen und unterstützen würden, an mich selbst, mein Kind und die Natur zu glauben. Ich wollte keine Tests, keine unnötigen Werte oder mich gar ständig rechtfertigen müssen, wieso ich jetzt Vorsorge bei der Hebamme mache anstatt beim Frauenarzt.
Ich baute mir ein Netzwerk auf, welches gut zu mir passte und ich mich geborgen fühlte.
Im Herbst 2015 wurde ich dann mit unserem zweiten Kind schwanger und durfte sie nach einer absolut unkomplizierten Schwangerschaft im Sommer 2016 bei einer wundervollen Hausgeburt in unsere Arme schließen. Ich war überglücklich, dieses Glück erlebt haben zu dürfen.
Wir konnten ganz entspannt und super gut betreut zuhause ins Wochenbett starten. Ich verstand erst nach dieser Geburt, was Mutterglück bedeutete, und wie es sich anfühlte, ganz natürlich, ohne irgendwelche Interventionen oder Schmerzmitteln sein neugeborenes Baby willkommen z u heißen. Diese Geburt heilte all meine Wunden, die ich bei der ersten Geburt davongetragen hatte.
Schnell war klar, dass ich mir ein drittes Wunder wünsche. Da ich keinerlei Anzeichen von einer Wochenbettdepression hatte, waren wir guter Dinge und entschieden uns Anfang 2018 dann endgültig für ein drittes Wunschkind.

Ich wurde erneut recht schnell schwanger und plagte mich die ersten 12 Wochen durch Übelkeit und Erbrechen. Kaum war das überstanden erkrankte ich an einer mittelschweren Schwangerschaftsdepression, die einiges in unserem Leben durcheinanderbrachte. Ich kämpfte schwer mit meiner Psyche und es wurde schnell klar, dass ich erneut stationär in die Klinik muss. Ich organisierte alles, was es zu organisieren gab – schließlich mussten zwei Kinder versorgt werden und auch so stand einiges bevor, was gut durchdacht werden musste. Ich bekam eine Haushaltshilfe verordnet, so dass meine beiden Kinder tagsüber versorgt waren, so lange mein Mann auf der Arbeit war. So vergingen die Wochen, die ich stationär war.
Ich war totunglücklich, dass ich diese letzte Schwangerschaft so überhaupt nicht genießen konnte und hatte furchtbar Angst davor, wieder mal mein geliebtes Wunschkind nicht ins Herz schließen zu können.
Ich wurde wunderbar versorgt. Meine Hebamme, meine Frauenärztin, meine Familie und Freunde unterstützen mich und meine Familie wo es nur ging.
Ich wurde entlassen und war unglaublich erleichtert, dass wir die kritische Zeit der Schwangerschaft überstanden hatten, da ich aufgrund des ganzen Stresses schon wahnsinnig viele Vorwehen hatte und eine drohende Frühgeburt nicht ganz abwegig war.
Mir ging es zum Glück recht schnell besser. Dank der Haushalthilfe, die mir bis zur Entbindung verordnet wurde, konnte ich anfange, runterzufahren und wieder Dinge zu tun, die mir Spaß machten. Ich fing an, die letzten beiden Schwangerschaftsmonate, die mir noch lieben, zu genießen und freute mich Tag für Tag mehr auf die Geburt.

Die letzten 6 Wochen vor der Geburt wehte ich fleißig vor mich hin, teilweiße stundenlang sehr regelmäßig in nicht mal so großen Abständen. Ich war überzeugt, dass wir es nicht bis zum ET schaffen würden. Unser Ü-Ei wurde schon die gesamte Schwangerschaft über recht groß geschätzt, aber das war bei den anderen beiden auch der Fall.

In den beiden Wochen vor der Geburt hatte ich die ein oder andere schlaflose Nacht mit Wehen unter 10 Minuten Abständen. Ich ging also nicht nur einmal mitten in der Nacht in die Badewanne um den Wannentest zu machen. Das Ergebnis, die Wehen blieben, aber nur für weitere 2-3 Stunden. So viel zum Thema Wannentest. Schlafen darf ich nicht, aber mein Kind krieg ich auch nicht. Ich war entsprechend frustriert. Schlingel… irgendwie verlief diese Schwangerschaft ganz anders als die anderen beiden und somit lag es nicht fern, dass ich wohl zum ersten Mal tatsächlich übern ET gehen würde.

Ich hatte immer einen Wunsch nach einem Sonntagskind und einer Wannengeburt. Ich war mir sicher, dass es auch diesmal nachts losgehen würde, wenn es ganz ruhig war und ich mich so richtig entspannen konnte.

Unsere magische Nacht begann…

… an ET+1. Es war Samstagabend. Nichtsahnend was für ein Wunder die Nacht mit sich bringen würde, brachte mein Mann unsere beiden Kinder ins Bett. Ich verbrachte meine freie Zeit noch an der Nähmaschine. Noch beim Abendessen rätselten wir darüber, wie wohl die Geburt diesmal beginnen würde. Ich sagte noch, da diese Schwangerschaft so ganz anders verlaufen ist als die anderen, so müsste die Geburt diesmal eigentlich mit einem Blasensprung beginnen, den Fall hatten wir bisher noch nicht. Wir waren beide optimistisch, dass alles irgendwie schon so kommen wird, wie es kommen sollte und wie es für uns richtig war.

Meine Hebamme S. war am Tag zuvor zur Vorsorge und zur geburtsvorbereitenden Akupunktur da.
Sie hielt mich weiter dazu an, geduldig und gelassen zu bleiben und freute sich mit uns auf unser Kind. Wie wohltuend das war, dass sich meine Hebamme genau so sehr auf unser Kind freut, wie wir selbst. Ich genoss ihre fröhliche und zuversichtliche Art, die so wahnsinniges Vertrauen in die Frau, die Natur in eine Geburt ausstrahlte.

Nun gut. Nachdem wir dann noch einen Film angeschaut hatten, gingen wir kurz vor Mitternacht ins Bett. Normalerweise wäre unsere Tochter zu dieser Zeit schon zu uns ins Bett gewandert, was sie jedoch nicht war. Ich sagte noch zu meinem Mann: „irgendwas ist anders. Schon komisch, wenn sie plötzlich mal nicht bei uns liegt.“

Sonntag, der 3. Advent, wie er nicht schöner hätte werden können begann.
Kurz nach 1 Uhr wachte ich auf um auf Toilette zu gehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich Wehen hatte oder nur davon geträumt hatte, aber irgendwas war anders und mal wieder empfand ich den Druck beim sitzen eher unangenehm. Ich dachte mir nichts weiter dabei und wollte zurück ins warme Bett.

Vor den Kinderzimmertüren stand ich dann plötzlich in einer großen, warmen Pfütze und zweifelte an meinem Verstand. Ich wusste nicht, was ich zuerst tun sollte und entschied mich dazu, zuerst ins Schlafzimmer zu gehen um meinem Mann zu wecken bevor ich zurück ins Bad ging, um mich mit Handtüchern zu bewaffnen.

Mein Mann war erst etwas verwirrt, stand dann auf und verschwand im Keller um die Heizung aus dem Stand-by-Modus zu locken. Er machte ums Haus rum die Kerzen an und parkte das in der Einfahrt vergessene Auto noch in die Garage, so dass wir im Bedarfsfall nicht erst noch Scheiben kratzen müssen.

Ich schrieb S. eine Nachricht, da ich sie noch nicht wecken wollte und gab unserer lieben Geburtsfotografin M. ebenfalls die Info durch, dass die Fruchtblase geplatzt sei und ich mich melden würde, sobald die Wehen eingesetzt haben. Das taten sie dann auch wenige Minuten später. Und wie.
Ich machte es mir mit meinem Pezziball, Decken und Wärmekissen auf unserem Wohnzimmersofa bequem und veratmete eine Wehe nach der nächsten.
Nach etwas mehr als einer Stunde waren die Wehenabstände bereits bei 5 Minuten, so dass ich unserer Fotografin aus Stuttgart grünes Licht gab. Nach weiteren 30 Minuten waren die Abstände bei unter 2 Minuten und die Intensität und der Druck ins Becken nahmen deutlich zu, so dass ich meinem Mann nun die Erlaubnis gab, S. aus dem Bett zu klingeln. Ich freute mich auf ihre Anwesenheit, ohne jedoch wirklich Verlangen danach zu haben. Es gab mir aber Sicherheit zu wissen, dass sie da ist, sollten unsere Kinder wach werden.
S. kam froher Dinge und sprach mir sofort ermutigend zu. Ach tat es gut, sie hier zu haben. Ihre positive Art, ihre Leichtigkeit, ihr Urvertrauen, das ist Balsam für die wehende Frau.
Kurz darauf kam auch unsere liebe Fotografin M. und fügte sich so harmonisch in das Geschehen ein.
S. bereitete ihre Unterlagen zur Dokumentation etc. vor, mein Mann kochte Tee und es wurden Kerzen angezündet, während unsere Fotografin anfing, Fotos zu machen. Klick… klick… dann vergaß ich mich in meiner Atmung und war wieder ganz bei mir.

Es war bereits 4:30 Uhr, als mich S. untersuchte. Erfreulicherweise war der Muttermund schon bei 6-7 cm, jedoch zu früh um den starken Druck den ich spürte, nachzugeben. S. sprach mir gut zu, dass ein so baldiger Druck doch sehr gemein sei aber ich das wirklich gut handhaben würde. Ihr Verständnis für meinen Unmut über diesen Druck tat mir unglaublich gut, denn es war frustrierend.
S. fragte mich, ob ich vielleicht in die Badewanne möchte, da im Wasser der Druck vielleicht erträglicher wäre. Ich wollte den Aufwand nicht und war hin und hergerissen. Ich hatte im Vorfeld mit meinem Mann besprochen, dass er mich ermutigen soll in die Wanne zu gehen, da ich mir schon immer heimlich eine Wannengeburt gewünscht hatte, ich den Aufwand aber scheute. So wurde mein Mann zu meinem Helden. Denn er ließ einfach das Wasser in die Wanne und tat, worum ich ihn gebeten hatte.

Um 5 Uhr stieg ich also in unsere Wanne. Erste Erleichterung und plötzlich wurde der Druck anders, intensiver und vor allem in eine andere Richtung deutlicher spürbarer. Ich kam gar nicht mehr hinterher mit der Geschwindigkeit, in der sich unser Kind nun auf den Weg machte. Der immense Druck überkam mich und es war einfach nur noch unmöglich, diesem Druck nicht nachzugeben. S. konnte es selbst nicht glauben und ließ mich aber machen… bis ich sagte, das Baby kommt jetzt.

Ich tastete also nach meinem Kind und begleitete es auf dem Weg in die Welt. S. und mein Mann stärkten mir den Rücken, fühlten und staunten nicht schlecht, als nach nur 20 Minuten das Köpfchen zum Vorschein kam und mit der nächsten unglaublich intensiven Wehe dann der Rest von unserem perfektem Kind.

5:22 Uhr unser Kind war geboren und die Welt stand still. Ich drehte es ganz langsam im Wasser um, während S. unser Baby von der Nabelschnur befreite. Vorsichtig und behutsam hob ich also dieses kleine Wesen aus dem Wasser – mit weit geöffneten Augen staunte uns dieses Wunder total tiefenentspannt an. S. half eben kurz um zum die Atmung zu aktivieren und prompt kam dann auch der gewünschte Protest.

Es klopfte an der Badezimmertür. Unser Sohn stand da und durfte sein Geschwisterchen willkommen heißen. Was für ein wundervoller Moment, den ich mir genau so, so sehr gewünscht hatte. Zusammen schauten wir unter das Handtuch, ob er denn nun einen kleinen Bruder oder nochmals eine kleine Schwester bekommen hatte. Und schon schlug das Babyphone unserer Tochter an. So schnell konnten wir gar nicht schauen, flitze unser Sohn zu ihr um ihr ganz aufgeregt von dem Ereignis aus dem Badezimmer zu berichten.

S. behielt mich, mein leichte Blutung und meinen Kreislauf, wie auch die Temperatur von unserer Tochter stets gut im Blick und versorgte mich mit warmem Wasser, ausreichend Handtüchern und stolzen Worten.

Nach ca. 30 Minuten war die Nabelschnur auspulsiert und wir nabelten ab, um meinen Mann mit den drei Kindern und der Fotografin, die ich überhaupt nicht mehr wahrgenommen hatte, ins Wohnzimmer zu schicken. S. nahm die Plazenta in Empfang und untersuchte sie ausgiebig, bevor auch wir dann ins Wohnzimmer wechselnden. Dort untersuchte sie mich auf die quasi nicht vorhandenen Geburtsverletzungen. Sehr wertschätzend, so einfühlsam und liebevoll, eine wahre Wohltat, nach einer so intensiven Geburt so behutsam untersucht zu werden.

S. erledigte ihre ganzen Dokumentationsarbeiten während ich mit meiner Tochter kuschelte. Irgendwann machten wir dann die Rollläden hoch und staunten nicht schlecht, denn es war alles weiß. Es hatte geschneit… was für ein toller Anblick. Der dritte Advent lag im Schnee und wir hatten eine magische Nacht hinter uns.

Bevor mein Mann für uns alle zum Bäcker flitze, machte S. noch die U1 und klärte uns gewissenhaft über alles auf, auf was wir nun zu achten hätten.
Anschließend haben wir alle gemeinsam gefrühstückt bevor S. und M. sich dann entspannt und ebenfalls glücklich auf den Heimweg machten.

Ich habe mit dieser Geburt alles bekommen, was ich mir immer gewünscht hatte.
Geboren, zuhause, liebevoll umsorgt und von vertrauensvollen Händen umgeben.
Eine rasche, unkomplizierte Geburt, umgeben von Menschen, denen ich vertraue und die ich liebe.
Eine Familienzusammenführung, die Kinderaugen glänzen ließen und ihnen unvergessen bleibt.
Ein Sonntagskind, gesund und munter geboren am 3. Advent in unserer Badewanne.
Selbstbestimmt und vollem Selbstvertrauen.

Eine wirklich magische Nacht, die mich unglaublich stark gemacht hat.
Nun sind wir komplett und glücklich.

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1

Wunderschön geschrieben. ❤️Ich wünsche euch alles Gute.

2

Vielen lieben Dank ♥ Guten Rutsch ins neue Jahr uns allea Gute für Dich.

3

Wow da bekommt man echt Gänsehaut beim Lesen, das hast du richtig schön geschrieben und man konnte richtig mitfühlen 😍
Ein super Happy End 😊

Alles Gute für die Zukunft als starke Frau mit einer tollen Familie die dich so unterstützt 💪
Und einen guten Rutsch ins neue Jahr 🎆

4

Ich danke dir für deine lieben Worte und wünsche. Auch dir alles Gute für 2019 und eine ebenso wundervolle Geburt ♥

5

Vielen lieben Dank ❤

6

Wow das ist wirklich ein wunderschöner Geburtsbericht und herzlichen Glückwunsch zu eurem Baby ❤️ ich finde es super, dass du über deine Depressionen schreibst, weil viele Frauen damit zu kämpfen aber nicht trauen darüber zu sprechen. Deswegen Hut ab vor dir, dass du alles so gut hinbekommen hast und so tolle Unterstützung hattest!
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und Liebe für das neue Jahr!

7

wow, vielen lieben Dank für deine tollen Worte. Das tut gut. Danke. ♥ Alles Gute für dich und deine Familie, rutscht gut rüber.

8

😢 sehr schön sehr emotional......❤

9

Oh ja, genau so war es auch und was sind wir froh, unsere Fotogafin dabei gehabt zu haben, die all das für uns festgehalten hat. Die Bilder sind super wertvoll für mich, da ich die schwangerschaft ja nicht so genießen konnte und viele Zweifel hatte.. ♥ Alles Gute dir

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Wow, einer der Schönsten Geburtsberichte die ich hier gelesen habe, sicher das das ganze nicht eher ein Märchen ist? 😍🍀🍀❤️
Alles Gute, 🍀❤️

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Vielen lieben Dank ♥
mein Märchen liegt gerade satt gestillt und zufrieden neben mir 😍 wenn ich es nicht selbst hätte erleben dürfen, würde ich davon träumen... Wir, die Hebamme und die Fotografin können nur mit einem Wort diese Nacht beschreiben: "magisch" ♥♥

Alles Gute dir 💚

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Wunderschön beschrieben und wow.. einfsch sprachlos du hast die wehen fast wie ein Kuss beschrieben wenn ich nur so entschieden hätte wie du . Ich hatte das selbe Problem ich hatte druck war aber nicht ganz offen nur bei 6-7 Zentimeter . Die Hebamme sagte ich halte es aus Und solle nicht pressen da es das Kind gefährden könnte und ich es umbringen könnte. Die drehte mir die pda an . Ich sagte jedesmal ich habe druck ich muss pressen . Sie weigerte da der Druck nach der wehe verschwand. 1 Stunde um mir die pda einzurichten. Nichts wirkte . Sie kontrollierte . Und sagte "oh sie sind offen. Ihr kind scheint stecken geblieben zu sein." Ich sollte dann pressen. Die frauenörztin sagte die fruchtblase sei schon lange geplatz . Ne eben nicht erst bei einer press wehe ist sie geplatzt und mein kind ist deshalb stecken geblieben und konnte nicht runter "flutschen". Meine Tochter kam mit beiden Fäusten ans Gesicht zur Welt:) hatte nur eine schlürfung ich hoffe meine geburt verlief wie deine . Alles gute :)

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Danke ;-) ohhh, dann wünsch ich dir bei deiner bevorstehenden Geburt eine kompetentere Hebamme/Ärztin die dich besser im Blick hat, dir und deinem Bauchgefühl glaubt und dich gut durch die Geburt begleiten. Was bin ich froh um meine Hebamme und dass ich sie nur für mich hatte.. 😍 ich wünsche dir, dass auch du eine heilende Geburt erleben darfst 💚♥ egal ob mit oder ohne party 😉

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Was für ein wunderschöner, berührender Text!
Es freut mich sehr, dass du nach einer so schweren Zeit eine so schöne Geburt erleben durftest! :)

...und das, nachdem ich mich jetzt gegen eine Hausgeburt und eine Geburtsfotografin entschieden habe, da komme ich schon ins Grübeln. ;D

Alles Gute und Liebe für euch!

Herbstliebe mit Bauchmaus 35. SSW

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Vielen lieben Dank für deine lieben Worte. ♥ ich bin wirklich unsagbar dankbar und glücklich, mich genau so entschieden zu haben. Ich wünsche dir eine ebenfalls wunderschöne Geburt und alles Gute 💚

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❤ was ein toller Bericht
Gänsehaut und ein klein bisschen der Wunsch auch SO zuentbinden.

Klasse
Alles gute wünsche ich euch

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Vielen lieben Dank und ja, ich wünsche es jeder Frau - eine solche wunderschöne Geburt erleben zu dürfen ♥

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Die Geburten meiner Kinder waren toll
Aber das was du da erlebt hast hinterlässt eine Art zauber

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