Die Geburt meines Sohnes - Bericht einer wunderschönen Hausgeburt

Ich erwartete mein erstes Kind. Es waren noch fünf Tage bis zum errechneten Entbindungstermin. Am 4. Januar hatte ich morgens Spuren der Zeichnungsblutung im Slip. Um 11 Uhr rief ich unsere Hebamme an, um ihr davon zu berichten. Susanna reagierte ruhig: Wir sollten uns jetzt nicht aufs Sofa setzen und auf die Geburt warten, das könne noch Tage dauern. Um 12 Uhr waren mein Mann Tom und ich mit Vater, Onkel und Tante beim Chinesen verabredet. Um halb zwei, mitten während des Essens, verspürte ich auf einmal eine Wehe, die so ganz anders war als das altbekannte Hartwerden des Bauches bei Übungswehen. Diese Wehe hatte es in sich! Die Wehen kamen immer wieder und ich dachte stets „Da tut sich was, das ist neu.“ Um halb drei verließen mein Mann und ich das Restaurant und fuhren nach Hause. Ich legte mich auf die Couch, um zu entspannen. Nur kurz überlegte ich, mein Schwangeren-Treffen ausfallen zu lassen – bequem war es auf dem Sofa ja! Aber ich hatte mich zu sehr auf das Treffen gefreut, und so fuhr Tom mich mit dem Auto in die nah gelegene Wirtschaft (mit der Straßenbahn wollte ich nicht mehr fahren). Wir waren nur zu dritt. Themen waren natürlich die anstehenden Geburten. Wir tranken Schwangerschaftstee und aßen Sachertorte. Ich hatte immer wieder Wehen. Wenn eine Wehe kam, stieg ich vom Barhocker und stützte mich am Tresen ab. Unmittelbar nach der Wehe (jede einzelne hat nicht lang gedauert, 20 bis 30 Sekunden etwa) war alles wieder gut und ich hellwach und gut gelaunt. Die Wehen waren deutlich zu spüren, aber nicht allzu schmerzhaft. Um 18:00 Uhr schickte ich eine SMS an Tom, dass er mich bitte abholen solle. Er kam kaum 15 Minuten später und trank erst mal ein Spezi. Um viertel vor sieben verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Dort angekommen, ließ ich mir ein heißes Bad ein. Das Bad war wunderbar und sehr entspannend. Tom saß auf dem Badewannenrand und benetzte immer wieder meinen Bauch, der aus dem Wasser herausragte.

Unmittelbar nach dem Bad wurden die Wehen recht schnell recht heftig. Ich musste schon laut atmen bzw. tönen. Um 20:00 Uhr rief ich bei Susanna an, um ihr zu sagen, dass ich seit dem frühen Nachmittag Wehen habe. Ihre Frage, wie häufig und regelmäßig, konnte ich nicht recht beantworten. Irgendwie fiel es mir schwer, die Zeit im Auge zu behalten und richtig einzuschätzen und einen Rhythmus zu erkennen. Außerdem dauerte jede Wehe nach wie vor nur 20 bis 30 Sekunden und war dadurch gut auszuhalten. Susanna meinte, wir sollen einfach weitermachen – wenn weiter nichts passiert, sollten wir morgen früh noch einmal anrufen. Zu dem Zeitpunkt dachten Tom und ich tatsächlich noch, dass das Baby erst am nächsten Tag kommen würde! Niemals hätten wir damit gerechnet, dass eine erste Geburt so schnell gehen kann.

Nach dem Telefonat verstärkten sich die Wehen zusehends. Ich tastete mit dem Finger und bemerkte, dass der Muttermund erstmals wieder deutlich zu fühlen war (in den Wochen zuvor war er Richtung Steiß verschoben und daher für mich nicht mehr zu ertasten gewesen). Ich fühlte das Köpfchen des Babys durch die Gebärmutterwand. Die Wehen wurden stark, ich fing an zu tönen und legte mich mit dem Oberköper über den Pezzi-Ball. Kurz dachte ich, ich müsste mich übergeben, und fragte Tom nach einem Eimer. Ich spürte kalten Schweiß auf meiner Stirn. Außerdem nahm ich Bachblüten-Nottropfen ein – das Wasserglas verschüttete ich fast, so sehr zitterte ich in dem Moment. Tom und ich besprachen, ob wir so zu zweit durch die Nacht kommen können – ich bekam Angst und meinte, das sei ja erst der Anfang der Geburt und schon heftig, bis zum nächsten Morgen halte ich das wohl kaum durch. Auch an die Möglichkeit, ins Krankenhaus zu gehen, dachte ich in dem Moment. Bei jeder Wehe tönte ich laut und versuchte, eine ertragbare Position zu finden – das war nicht einfach! Und wurde immer schwerer. Später tastete ich erneut und merkte, dass das Köpfchen schon deutlich tiefer gekommen war. Das beunruhigte mich, das ging ja doch recht schnell voran! Um 21:50 rief Tom nochmal bei Susanna an. Ich sagte ihr, dass ich das Köpfchen nun deutlich fühlen konnte, und sie hörte auch einige Wehen mit. Sie entschied, sofort zu kommen – in ca. 40 Minuten würde sie da sein. Da war es genau 22:00 Uhr. Nach jeder Wehe hatte ich das dringende Gefühl, auf Toilette zu müssen. So rannte ich in den (kurzen) Wehenpausen aufs Klo und wieder zurück ins Wohnzimmer zum Pezzi-Ball. Nach einigen Malen Hin-und-Her wurde mir das zu dumm, und ich blieb auf der Toilette sitzen. Die Schmerzen waren stark, der Drang zu pressen groß – ich glaube, ich habe gepresst. Sehr laut getönt habe ich bestimmt. Tom schrieb noch schnell ein Schild, das wir an die Haustür hängten: „Kein Grund zur Sorge… HAUSGEBURT. Bitte nicht stören. Danke.“ (Die Hausmeister und die direkten Nachbarn hatte ich im Vorfeld informiert). Eigentlich hatte ich geplant, ein Schild zu basteln, mit Storch darauf und so. Dazu waren wir nicht mehr gekommen – ebenso wenig wie dazu, den Klinikkoffer für den Notfall zu packen.

Susanna kam bereits um 22:28 Uhr. Sie war sehr ruhig. Als erstes hörte sie die Herztöne des Kindes ab, alles war bestens. Sie strahlte sehr viel Ruhe aus. Ich drängte sie, den Muttermund zu fühlen, denn mir ging es nicht schnell genug. Ich erinnere mich gut an ihren überraschten Gesichtsausdruck, als sie sagte, der Muttermund sei vollständig eröffnet, ich könne pressen. Ich wurde von den Presswehen mitgerissen – und ich ließ mich mitreißen. Ich war sehr froh, dass Susanna nun da war, und hatte keine Angst mehr. Sie kniete vor der Toilette und war da. Regelmäßig fühlte sie und gab den Stand des Köpfchens durch. Ich erinnere mich, dass sie mich fragte, ob ich das Köpfchen fühlen wollte – ich wollte nicht oder war zu beschäftigt. Ich spürte, wie das Köpfchen durch den Geburtskanal glitt. Der Druck ist gewaltig, ich dachte, ich zerreiße. Während den Wehen war ich in anderen Zuständen, nicht recht bei Sinnen, und habe wohl auch geschrien: Lang und hoch „Auuuuuuaaaaa“. In den Wehenpausen ist der Druck immer noch groß, als würde mein Becken auseinandergezogen. Zwischen zwei Presswehen sagte ich zu Susanna, dass der Druck schon extrem sei, aber als Schmerzen im eigentlichen Sinne würde ich das Gefühl nicht bezeichnen… Unglaublich, im Nachhinein! Mein Oberbauch wölbte sich nach außen und ich spürte deutlich, wie das Baby sich mit den Füßchen an der Gebärmutterwand abstoß – es arbeitete regelrecht mit. Wie unerwartet und wie schön! Bei einer Wehe wies Susanna mich an, nicht zu pressen, sondern zu hecheln, da der Damm zu gespannt sei. Sie selbst hielt den Kopf des Babys von außen mit aller Kraft zurück. Dieser Dammschutz hat mich vor dem Einreißen des Gewebes bewahrt, so dass ich unverletzt aus der Geburt gegangen bin. Susanna fragte, ob ich nicht ins Schlafzimmer wechseln wollte (Tom hatte zwischenzeitlich das Bett soweit hergerichtet), aber ich wollte auf der Toilette sitzen bleiben und konnte mir gar nicht vorstellen, jetzt aufzustehen und über den Flur zu laufen.
Meine nächste Erinnerung ist, dass Tom in der Badezimmertür steht. Er setzte sich auf den Badewannenrand links von mir. Susanna sagte, das Köpfchen sei nun draußen, mit der nächsten Wehe würde der Körper folgen – ich müsse aufstehen, damit sie das Baby entgegennehmen könne. Ich sagte wohl, dass ich nicht aufstehen könne, aber sie sagte, ich müsse aufstehen – so stand ich auf. Ich hielt mich links am Badewannenrand und rechts am Waschbecken fest (am Tag danach hatte ich Muskelkater in den Armen). Susanna zog sich die Gummihandschuhe aus, um das Baby mit festem Griff halten zu können. Ich spürte, wie der Körper durch meine Vagina glitt – das fühlte sich merkwürdig an. Susanna nahm das Kind, ich setzte mich wieder auf die Toilette, sie hielt es hoch und drehte es zu mir, um es mir auf die nackte Brust zu legen. „Ein Junge!“ rief ich und nahm ihn entgegen, auf meine nackte Brust. Es war 22:51 Uhr. Susanna legte ein Handtuch um seinen Rücken. Ich war überrascht, wie sauber der Kleine war, ohne Käseschmiere und kaum mit Blut bedeckt. Die Hautfarbe war eher fahl, vor allem die Gliedmaßen waren leicht bläulich. Das Gesicht war verschrumpelt und die Augen geschwollen, ebenso wie die Genitalien. Er war wunderschön! Und suchte bereits nach wenigen Minuten selbst die Brust um zu trinken. Susanna ließ Tom und mich die Nabelschnur tasten, die den Kleinen noch mit der Plazenta verband. Das Spüren der pulsierenden Nabelschnur, die monatelang unseren Kleinen in mir versorgt hatte, war sehr eindrucksvoll. Ich spürte, wie in einem Schwall das Fruchtwasser und wohl auch Blut abging, alles landete praktischerweise direkt in der Toilette. Nach vielleicht 10 Minuten sagte ich zu Susanna: „Da kommt was“ – sie griff nach der Nabelschnur, um zu verhindern, dass die Plazenta in die Toilette fällt – sie hing ja noch am Nabel des Kleinen. Tom schnitt die Nabelschnur durch.

Tom stützte mich auf dem Weg ins Bett. Ich legte den Kleinen sofort wieder an die Brust, und er trank. In der folgenden Stunde nahm Susanna in aller Ruhe die U1 vor, d.h. sie untersuchte Herzfrequenz, Atemanstrengung, Reflexe, Muskeltonus und Farbe und vermaß Lorenz. Er war 53 cm lang, 3,8 kg schwer und hatte 35 cm Kopfumfang. Die Untersuchung der Plazenta ergab, dass keine Rückstände in der Gebärmutter geblieben waren, und die Untersuchung von mir zeigte: Ich war tatsächlich nicht gerissen, trotz der schnellen Geburt war ich unversehrt geblieben.

Tom fragte, ob ich etwas essen wolle, und ich wünschte mir Brot mit Käse. So saßen wir gegen 2 Uhr morgens zu viert auf unserem großen Bett und aßen - noch nie habe ich ein Käsebrot so genossen! Den kleinen Lorenz hatten wir zwischen uns liegen. Gegen 3 Uhr morgens verabschiedete sich Susanna, am nächsten Vormittag würde sie vorbeikommen und zehn Tage lang täglich nach uns sehen. Tom entzündete die eigens besorgten „Happy-Birthday“-Kerzen, und wir tranken Prosecco und stießen auf Lorenz an und auf das Leben.

Besonders schön war für mich, dass Susanna seit 30 Jahren meine ganze Familie kennt, da sie bei meiner eigenen Geburt und bei der Geburt meines Bruders die Hebamme meiner Eltern war. Dadurch fühlte ich eine tiefe Verbundenheit zu ihr und hatte sehr großes Vertrauen. Für sie war es auch etwas Besonderes, die „zweite Generation“ zu begleiten. Ich bin dankbar, dass alles gut gegangen ist und dass wir ein so wunderbares Geburtserlebnis hatten. Ich bin glücklich, dass ich meinem Sohn einen so sanften und schönen Start ins Leben schenken konnte. Und ich bin stolz, dass wir uns für eine Hausgeburt entschieden haben, ganz ohne medizinische Überwachung, Klinikroutine und Schmerzmittel – und das, obwohl wir im Vorfeld durchaus Auseinandersetzungen mit Hausgeburts-Kritikern gerade auch in der eigenen Familie führen mussten. Unsere Intuition war richtig. Das stärkt uns nachhaltig für die Zukunft. Ich würde es genauso wieder machen.

Meine Gründe für die Hausgeburt:
Ich wollte eine möglichst interventionsarme Geburt, denn ich vertraute meinem Körper, dieses leisten zu können. In Krankenhäusern werden jedoch auch bei „natürlichen“ Geburten diverse Routinemaßnahmen durchgeführt (Zugang in die Handvene, CTG mindestens alle 2 Stunden für 30 Minuten, schnelles Abnabeln direkt nach der Entbindung, Wehenmittel für die Nachgeburt, etc.). Die Vorstellung, so „pathologisiert“ zu werden, störte mich. Ich halte eine Geburt für einen natürlichen Vorgang, bei dem zahlreiche Abläufe perfekt ineinander greifen – wenn von außen nicht zu sehr eingegriffen wird. Denn: Jeder Eingriff kann das System irritieren und macht Folgeeingriffe wahrscheinlicher. (Notwendige Eingriffe aufgrund medizinischer Notlagen meine ich damit natürlich nicht.) Vor allem aber wollte ich in dieser intimen Ausnahmesituation nicht von fremden Personen betreut werden und bei Schichtwechsel noch von wechselnden Personen. Ich wollte „meine“ Hebamme haben, die ich bereits während der Schwangerschaft kennenlernte, der ich vertraue und die mich und meine Kräfte gut einschätzen kann. Eine Hebamme, die mich von Anfang bis Ende (von der Vorsorge bis zum Wochenbett) betreut, die NUR mich betreut und nicht mehrere Gebärende gleichzeitig. Insofern war die Hausgeburt mit „meiner“ Hebamme ein großer Luxus.

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Toll#verliebt! Und echt fesselnder Bericht! Bist Du aus dem med. Bereich? Dein Bericht wirkt so!

glg und alles Liebe Euch und dem kleinen Lorenz

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Hallo Melina,
vielen Dank. - Nein, bin ich nicht - ich habe mir nur im Laufe der Schwangerschaft viel angelesen ;-)

Viele Grüße, Lisa

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Herzlichen glückwunsch zu deiner traumhaften geburt und zu deinem kleinen wunder... Ich wünsche euch von ganzen herzen eine wunderschöne kennenlernzeit... Mein et ist in 11 tagen und ich bin schon gespannt wann sich meine kleine auf den weg machen wird... Ich bin der selben meinung wie du, dass die geburt etwas sehr natürliches ist und die medizin leider zu sehr eingreift... Am liebsten hätte ich auch eine hausgeburt aber mein mann hat zu sehr angst... Zumindest beim ersten kind will er die klinik... Ich selber habe mir vorgenommen deshalb solang wie möglich zuhause die wehen zu veratmen und relativ spät in die klinik zu fahren um nicht zu viele eingriffe aus med. Sicht zu erhalten... Auch so werde ich mich zunächst weigern mir unnötig ein zugang zu legen etc. Geschnitten soll ich auch nur bei med. Notwendigkeit werden... Da ich dran glaube dass es nicht notwendig ist vertraue ich auf meinen sollriss... Je nachdem wie mein mann sich nachdem ganzen fühlen wird bevorzuge ich dann auch eine ambulante geburt... Ich hoffe dass das alles so klappt wie ich es mir wünsche und mein mann genug vertrauen in die natur für die nächste geburt bekommt damit diese dann zuhause statt finden kann! Dein bericht hat mir viel mut gemacht!! Danke dafür und er ist wirklich traumhaft geschrieben!!! Lg rosa1119

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Liebe Rosa,
ich drücke dir ganz fest die Daumen für die anstehende Geburt! Wenn alles gut geht, ist die ambulante Geburt ja ein toller Kompromiss - und du kannst das Wochenbett zu Hause genießen. Alles Gute dafür!
Viele Grüße, Lisa

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Herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs.

Danke für Deinen Bericht, ich bin heute ET+7 und warte, das es bei mir auch endlich losgeht und wir unsere Hausgeburt erleben dürfen.

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Hallo,
alles Gute für die bevorstehende Geburt! Vielleicht gibt es ja in einigen Wochen deinen Hausgeburtsbericht zu lesen...
Viele Grüße, Lisa

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Danke schön, ich hoffe sehr darauf, dass die Maus sich langsam auf den Weg macht.

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#heul#heul#heul#heul#heul ohhhh man wie schön...#verliebt#verliebt

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Was ein toller Bericht!!! #verliebt

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Toller Berich!

Ich freue mich sehr auf meine Hausgeburt! #verliebt

lg und alles alles Gute für Euch #klee

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Hallo,
vielen Dank. - Alles Gute für deine Hausgeburt im Herbst! Hast du schon größere Kinder? Dann stellt sich ja wahrscheinlich die Frage, ob diese dabei sein werden...? Im Familienbett ;-)
Viele Grüße,
Lisa

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Hallo Lisa,

ein sehr schöner Bericht! #liebdrueck
Unser 5. Kind ist im September ebenfalls zu Hause auf die Welt gekommen und es war für uns ein ganz besonderes Erlebnis. Unsere 4 Großen waren dabei als ihre kleine Schwester auf die Welt kam.

Bei uns ging es vom Eintreffen der Hebamme bis zur Geburt ebenso schnell wie bei euch. Um halb sechs war unsere Hebamme da und um 17:51 Uhr kam unsere Tochter zur Welt.

Ich wünsche euch alles Liebe und Gute!

LG Sabrina

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Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eures Sohnes und vielen Dank für den tollen Bericht!
Da bin ich gleich wieder in Gedanken bei meinen eigenen Hausgeburten.. und auch ich würde es immer wieder so machen.
Alles Gute für Euch!

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Hallo!

Ich möchte Euch rechtherzlich beglückwünschen zum kleinen neuen Menschlein und zu dieser tollen Geburt!
Das hast Du toll gemacht!

Es erinnerte mich etwas an meine letzte Hausgeburt, wo die Toilette auch mein Lieblingsplatz war!

Lasst es euch gut gehen!
Liebe Grüße von HG-Mutter zu HG-Mutter#herzlich

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Hallo Uta,
vielen Dank! Während der SS habe ich mich mit meinem Plan/Wunsch ja manchmal gefühlt, als wäre ich die einzige HG-lerin weit und breit... Gut zu hören, dass andere Frauen ebenso schöne Erlebnisse hatten.
Viele Grüße & alles Gute,
Lisa