Unsere Melissa ist da! - Nichts für schwache Nerven und sehr lang!

Unsere Tochter Melissa wurde am 07.12.2007 um 20:40 Uhr geboren. Sie wog 3150 g, bei einer Körpergröße von 51 cm und einem Kopfumfang von 32 cm. Melissa ist gesund und munter, und verzauberte vom ersten Moment an jeden in unserer Umgebung! Die Familie natürlich ganz besonders!

Am ET waren wir morgens noch bei meinem FA. CTG war ok, MuMu weich und zu, Köpfchen im Becken muß noch weiter runter rutschen, wir sollten uns gedulden. Ich sagte dann noch „Naja, bis in spätestens zwei Wochen ist sie dann bei uns!“ Aber es sollte alles anders kommen! Am Nachmittag, so gegen 17.30 Uhr, ich saß noch am Computer, spührte ich wie sich eine Wehe auf den Weg machte. Komisch war, wo ich diese spührte. Im Darm, dachte mir aber nix weiter dabei. Ich stand auf um diese besser veratmen zu können und da geschah es dann. Ein extrem reißender Schmerz, wie wenn in mir irgendwas geplatzt bzw. kaputt gegangen ist. Mein erster Gedanke war „was ist mit meiner Kleinen?“ Ich wußte nicht mehr wie ich mich halten sollte. Stehen, sitzen, liegen, oder sonstiges, es ging nicht mehr. Die Schmerzen waren unerträglich und ich konnte nur noch schreien! Irgendwann, ich hab für diesen Abend keinerlei Zeitgefühl mehr, bettelte ich nur noch nach einem Arzt und es war mir sogar egal in welches KH ich kam. Wollte ich doch auf keinen Fall in das 4-6 km entfernte Waiblinger KH, in dem ich erst im Januar 2007 so schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Aber in dem Moment war das Nebensächlich. Hauptsache man nahm mir endlich diese Schmerzen. Mein Mann packte mich dann schließlich ins Auto, so dass ich mich an den obigen Griffen der Beifahrerseite und –rückbank festhalten konnte. So fuhr er mich dann in die Klinik nach BadCannstatt, in der wir entbinden wollten. Diese liegt 11 km von unserem Wohnort entfernt. Er behielt die Ruhe und ich bin ihm in nachhinein unendlich dankbar, dass er so gehandelt hat. Denn bis ein RTW da gewesen wäre… ich mag es nicht aussprechen. Zu frisch sind noch die Empfindungen daran. #heul

Am KH angekommen, fuhr mein Mann direkt vor den Haupteingang und lief in die Notaufnahme um Hilfe zu holen. Es kam auch gleich eine Ärztin mit raus. Sie sah mich nur schreiend und krümmend in dem Auto liegen und rief gleich nach zwei weiteren Schwestern mit Trage. Irgendwie schafften wir es schließlich mich auf diese Trage zu bekommen und schon liefen alle mit mir in Richtung Aufzug, wo alle darin befindlichen Menschen rausgeschmissen wurden, um nach oben in den Kreissaal fahren zu können. Darin angekommen wurde ich auf das Kreissaalbett postiert, das CTG angelegt und ich wurde erst mal von der Ärztin untersucht. MuMu immer noch zu, Wehen ohne Pause und ein nicht erklärbarer Schmerz in Darm, an Damm und im Unterleib. Eine weitere Ärztin, die ich bereits kannte, kam hinzu und untersuchte meinen MuMu nochmals. Es wurde ein US-Gerät hereingebracht. Während der US gemacht und ich untersucht wurde, versuchte ich die Schmerzen in das Geburtsband, welches über dem Kreissaalbett hing, abzuleiten und konnte nur noch schreien. Die Hebamme hatte Mühe mich zu beruhigen und mit mir Luft für mein Baby in den Bauch zu bekommen. Morgens noch sagte uns mein FA, dass das Fruchtwasser wenig geworden sei, es aber noch nicht ausschlaggebend für eine Einleitung sei. Im Kreissaal konnte sogar ich mit dem US erkennen, dass sich die Menge des Fruchtwassers seit dem Morgen verringert hat. Sowie die US-Untersuchung erst mal rum war, hatte ich wieder solch einen reißenden Schmerz und sagte dies auch gleich. Ein weiterer Arzt wurde hinzugezogen und ich wollte nur noch, dass meinem Baby auf den Weg geholfen wurde. Mich verließen allmählich die Kräfte und mich störte inzwischen jede Berührung der Hebamme auf meinem Bauch. Wollte ich doch ursprünglich eine Wassergeburt, war es mir inzwischen egal wie ich entbinde, Hauptsache meinem Baby wird geholfen! #heul Der Arzt kam herein, ich wurde ein weiteres Mal untersucht und erneut wurde eine US-Untersuchung gemacht. Wir waren geschockt, war jetzt noch weniger Fruchtwasser zu sehen, als vor ein paar Minuten. Ich verlor aber weder Fruchtwasser, noch Blut vaginal. Wo war das alles hin? #schock Man wollte mir eine PDA legen. Ich weiß nicht genau ob man erst noch versuchen wollte natürlich zu entbinden, oder gleich für einen KS alles vorbereitet werden sollte. Da ich aber vor einigen Jahren einen größeren Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich hatte, lehnte die Narkoseärztin die PDA ab, um mir nicht u. U. noch weitere Schäden zuzufügen. Von da an ging alles ganz schnell. Die Tür zum Nebenzimmer, dem OP öffnete sich und ich wurde in Vollnarkose gelegt. Von hier an kann ich nur aus Sicht meines Mannes und dem Arzt weiter erzählen, was mir aber nicht weniger schwer fällt. #heul

Sowie die Bauchdecke geöffnet wurde, war klar was ich für Schmerzen hatte und wo das ganze Blut und Fruchtwasser hin war. Mir war die Rückwand der GM der Länge nach gerissen (geplatzt wie der Arzt sagte) und an einer Stelle war die GM sogar mit dem Darm verklebt. Hierfür gibt es bis dato noch keine Erklärung! Der Arzt meinte, er habe das in 15 Jahren noch nicht erlebt. Das Blut und Fruchtwasser lief in den Bauchraum ab und ich verlor über einen Liter Blut, was für mich bedrohlich werden sollte. Es stand für mich alles auf Messers Schneide! O-Ton vom Arzt! Meinem Baby ging es zum Glück sehr gut und die Untersuchung vom Blut aus der Nabelschnur zeigte allen, was für ein starkes Mädchen wir da von nun an haben! #freu Sie hatte sicher alles mitbekommen, aber der Stress war im Blut nicht festzustellen. Man nähte mir die Gebärmutter, entfernte sämtliche Flüssigkeiten aus dem Bauchraum, das Blut war teilweise sogar schon geronnen und somit schon länger im Bauchraum, und brachte mich auf die Intensivstation. Gegen 24 Uhr, ich weiß es nicht ganz genau, wachte ich auf und mein Mann saß neben mir. Er erzählte mir gleich zu aller erst, dass es unserem Baby sehr gut ginge und ich mir keine Sorgen machen brauchte. Auch erzählte er mir was passiert war und ich fing unweigerlich an zu #heul, war aber unendlich erleichtert, dass es Melissa gut ging. Am Morgen besuchte mich der Arzt, welcher mich operiert hatte und erklärte mir nochmal alles. Er meinte, dass wenn mein Mann nicht so geistesgegenwärtig gehandelt hätte, er unter Umständen nicht mehr viel für mich hätte tun können. Mit anderen Worten, hätten wir auf den RTW gewartet, hätte ich das Ganze unter Umständen nicht überlebt. #heul#heul#heul Auch wurde mir gesagt, sollte wir noch ein weiteres Baby bekommen wollen, dann sollte ich auf jeden Fall mindestens ein Jahr damit warten schwanger zu werden. Ich sollte mich aber direkt darauf einstellen, dass das Baby dann mindestens 3 Wochen vor ET per KS geholt werden müsse und ich nicht eine einzige Wehe haben dürfe! Man könne nicht dafür garantieren, dass die GM dies nochmal aushalten würde, ganz davon zu schweigen was mit mir dann wäre. Da ja aber keine PDA gelegt werden kann, würde ich auch dann den ersten Schrei nicht miterleben können. Und dieser erste Schrei fehlt mir bei unserer Maus auch schon sehr! Nicht nur der! Mir fehlen die ersten 15 Stunden mit unserer Kleinen, denn vorher wurde sie mir nicht gebracht, da es mir bis zu diesem Zeitpunkt alles andere als gut ging. #heul Am Nachmittag jedoch wurde ich auf die Wochenbettstation verlegt und ich durfte mein Baby bei mir haben, worauf ich allerdings auch bestand. Ich wollte nicht noch mehr Zeit verlieren. Ich hatte zwar am Morgen von meinem Mann das erste Bild von unserer Süßen auf die Intensiv gebracht bekommen, aber es kommt mir immer noch fremd vor. Wobei das ein wirklich süßes Bild ist. Melissa wurde nach der Geburt in ein weiss-türkis-farbendes Handtuch gewickelt. Sowie ich das Bild sah sagte ich „Mutter Theresa als Baby“ und mußte lachen.

Auf der Wochenbettstation wurde ich sehr liebevoll umsorgt und sobald ich Hilfe mit der Kleinen brauchte, ich durfte ja noch nicht aufstehen, waren sofort alle zur Stelle. Melissa hatte schon jede der Hebammenschwestern um den Finger gewickelt! #freu Leider wurde sie mit dem falschen Sauger gefüttert, was zur Folge hat, dass ich selbst heute noch nicht stillen kann. Unsere Kleine ist da doch sehr ungeduldig durch geworden und wenn nicht sofort die Milch schießt, dann ist sie nur am schreien. Mir tut das in der Seele weh, aber ich geb noch nicht auf!

Der Blutverlust hat bei mir gesundheitliche Folgen, zumindest bisher. Ich hoffe sehr diese bald in den Griff zu bekommen. Ich hatte inzwischen Ausfälle im Sprachzentrum und Schwierigkeiten mit meinen Augen. Das Schlimmste für mich dabei ist aber, wenn ich was sagen will ich zwar weiß wie die Worte lauten, sie aber nicht aussprechen kann. Ich hab dann eine totale Blockade und das macht mir mächtig viel Angst. Meine Augen, da flimmert es mir dann ganz stark vor den Augen und ich kann z.B. die Worte in der Zeitung nicht mehr anvisieren. Meine Pupillen stellen sich dann einfach nicht mehr ein. Das lässt zwar alles nach einer Weile wieder nach, aber bis es soweit ist…!

Ich denke durch den Geburtsverlauf und was mit mir dabei passiert ist, habe ich noch heute das Problem nicht wirklich zuhause angekommen zu sein. Die Fahrt vom KH nach Hause war für mich sehr emotional. Ich wußte wohl wo wir waren, aber ich erkannte nichts davon wieder. In unserer Wohnung fand ich mich erst gar nicht mehr zurecht. Das Schlafzimmer, in dem unser Computer steht und wo alles angefangen hat, hat mein Mann auf meinen Wunsch hin gleich umgestellt. Ich konnte mich dort einfach nicht mehr entspannen. Es ist zwar schon besser geworden, aber ich werde wohl noch sehr viel Zeit brauchen alles zu verarbeiten. Diesen Geburtsbericht habe ich bereits heute geschrieben, da ich glaube mir damit helfen zu können. Es fühlt sich zumindest so an, als würde ich einige Dinge dabei besser akzeptieren können. Die fehlenden Stunden mit meiner Zaubermaus arbeite ich Tag für Tag auf. Meine Hebamme hilft mir dabei und ich werde wohl auch den Wunsch äußern die Geburt als solches wie ein Rollenspiel nachstellen zu wollen. Denn leider wurde in der Klinik versäumt, mir mein Baby auch mal nackt auf meine Brust zu legen, wie das nach einer Geburt normal gemacht wird. Dafür habe ich aber täglich kleine Rituale eingeführt, wie die morgendliche Kuschelstunde im Bett. Überhaupt kuscheln wir sehr viel zusammen und dann fühlt sich alles Richtig an!

Ich bin meinem Mann und den Ärzten im KH unendlich dankbar! Der 07.12.2007 wird von nun an ein ganz besonderer Tag in meinem Leben sein. Es ist der Geburtstag unserer Melissa und der zweite Geburtstag für mich! Daran werde ich mich immer erinnern! DANKE!

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Hab dir hier geantwortet ....

http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=47&tid=1219817&pid=7844514

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Meine liebe Tina,
oh mann, ich muss mir erst mal die Tränen aus den Augen wischen und tief Luft holen.

Ich möchte Euch erst mal zur Geburt Eurer Melissa gratulieren. Ich freu mich sehr, das sie alles gut überstanden hat.

Dich würde ich gern in den Arm nehmen und sagen, schön das Du bei uns bist. Es tut mir unendlich leid was Dir passiert ist.
Ich hoffe es wird schnell alles wieder in Ordnung , aber hab ein wenig Geduld mit Dir. Eure Kleine wird Euch bestimmt über eine vielleicht noch ein wenig anstrengende Zeit bringen. Ich drücke Dir ganz doll den Daumen, das all Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Alles was sich für Dich Richtig anfühlt ist auch gut für Dich.
Sei lieb umarmt und eine schnelle Genesung wünscht Dir ganz herzlich Reni
#liebdrueck#herzlich#liebdrueck

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Liebe Tina,

das einzige, was ich zu deinem Bericht sagen kann ist: vielen Dank! Weil:
Ich bin vor etwas mehr als zwei Jahren an der Gebärmutter operiert worden und habe deshalb einige Narben zurückbehalten. Bei diesen Narben besteht die Gefahr, dass sie unter "richtigen" Wehen reißen - weshalb unser Kleiner 2 Wochen vor ET per Kaiserschnitt geholt wird. Ich bin dir so dankbar für deinen Bericht, weil ich mich immer gefragt habe, was dann passiert, wenn die Gebärmutter doch reißen sollte und ob "wir" dann überhaupt noch eine Chance haben...nun bin ich mir ganz sicher, dass ich in den Wochen vor dem Kaiserschnitt meine Stadt auf keine Fall mehr verlassen werde!
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit, aber du hast ja schon gezeigt, dass du eine Kämpferin mit einem starken Team bist - wenn du das überstanden hast, überstehst du auch alles andere!!
Alles Gute und Danke nochmal,
sobal

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Hallo Tina,

erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eurer Tochter. #herzlich

Ich habe im Oktober diesen Jahres das Gleiche erlebt. Das meine Kleine und ich noch leben grenzt nahezu an ein Wunder. #schwitz Meine Gebärmutter ist an der Rückwand 20 cm eingerissen. (Auch der Länge nach)
Ich hatte schon einige Tage lang immer kurze aber starke Schmerzen die ich Ahnungslose als Vorwehen abgetan habe. An dem Abend als sie unsere Kleine geholt haben, waren die Schmerzen plötzlich unerträglich und wir haben einen Krankenwagen gerufen da ich nicht mehr dazu in der Lage war zu sitzen.

Ähnlich wie Du habe ich auch Schwierigkeiten damit,den ersten Schrei verpasst zu haben da aufgrund des pathologischen CTG´s (Herzfrequenz lag bei 225#schock) klar war, das für eine PDA keine Zeit blieb. Da ich erst in der 35. SSW war, wurde unsere Maus auch noch direkt in ein anderes Krankenhaus mit Kinderintensivstation verlegt und war schon weg, als ich aus der Narkose aufgewacht bin#heul. Sehen durfte ich sie leider erst zwei Tage später da die Infektionsgefahr wg. der Blutransfusion für uns beide zu groß war. Auf dem ersten Bild, dass ich zusehen bekam,war sie kaum zu erkennen, da sie bereits im Transportinkubator lag. Mein Mann hat sie dann in der Nacht noch mehrfach in der Kinderklinik fotografiert und am nächsten Tag auch gefilmt, so dass ich wenigstens etwas von ihr hatte.

Gott sei Dank habe ich bei mir keine weiteren gesundheitlichen Einschränkungen durch den Blutverlust feststellen können und auch unsere Maus hat alles ohne Schaden überstanden und durfte bereits nach 2 Wochen nach Hause#freu. Sie war für ihre Zeit sehr reif und konnte bereits nach 2 Tagen aus dem Inkubator raus.
Auch das Stillen klappt ohne Probleme, dass war für mich besonders wichtig da ich am Anfang schon ein bißchen Angst hatte, dass sie vielleicht nicht weiss, dass ich ihr Mama bin da ich sie ja erst so spät sehen und in den Arm nehmen durfte.

Für eine Folgeschwangerschaft haben mir die Ärzte dasselbe geraten wir Dir, Kaiserschnitt vor Geburtstermin,am besten in der 34. oder 35. SSW. Trotzdem bin ich mir im moment manchmal nicht ganz sicher, ob ich mich noch mal traue schwanger zu werden und das Glück erneut rauszufordern.

Auch wenn sich das jetzt vielleicht doof anhört, aber ich bin froh,doch nicht die Einzige zu sein, der sowas passiert ist. Habe schon das ganze I-Net umgekrempelt aber kaum was gefunden. Meine Gebärmutter ist nämlich eigenartiger Weise ohne Wehentätigkeit gerissen.


Liebe Grüße und ein tolles Weihnachten mit Eurer Kleinen


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Hallo Tina!

Dein Bericht ist wirklich sehr emotional. Ich habe Tränen in den Augen und mußte viel an Dich denken.
Ihr habt da wirklich ein starkes Mädchen bekommen und auch Du bist stark. Du hast es geschafft und kannst nun für Deine kleine Zaubermaus da sein und zusammen mit Deiner Familie und Deiner Hebamme wirst Du es sicher schaffen diesen Tag ein wenig verarbeiten zu können...auch wenn es schwer werden wird #liebdrueck!
Ich wünsche Dir alles alles Gute und ich drück Dich noch mal ganz fest #liebdrueck

Gruß
Lizzy

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puh#schwitz
#herzlich#liebdrueck#herzlich
ohne große worte#liebdrueck

ich kann dich so gut verstehen!!!!!
die geburt von lasse bo war ähnlich#heul
bei uns wäre es nur unser sohn gewesen,der gegangen wäre...ein paar stunden später und lasse bo wäre verhungert#heul
ich durfte ihn auch erst 10std nach seiner geburt sehen,lieben,anfassen,kennenlernen#heul
es ist heute noch ganz ganz grausam für mich drüber zu sprechen(ich weine jetzt schon wieder)#heul

ein zweites kind kommt für uns aus diesen gründen nicht mehr in frage!!!!!!

alles wird gut tina#herzlich#liebdrueck#herzlich

ich wünsche euch eine tolle kennenlernzeit!!!!!!!!!!!!!

ich bin mittlerweile soweit das ich mir hilfe holen werde...ich muss den ganzen scheiß irgendwie aus meinem kopf bekommen!!!!!!!!!!

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Hallo nochmal,

ihr könnt sicher verstehen, dass ich nicht jeder von euch antworte, da ich dafür im Moment nicht die Kraft habe. #heul Aber ich möchte jeder von euch ein ganz ganz großes #danke sagen für die lieben Worte und den Zuspruch! Das tut sehr gut! #liebdrueck

Inzwischen kann ich sagen jeden Tag mehr zuhause anzukommen und meine kleine Maus sehr intensiv zu spüren. Wir kuscheln sehr viel! #freu

Viele liebe Grüße
Tina mit Zaubermaus Melissa

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Hallo Tina,

#heul, mir sind gerade die Tränen gekullert, so bewegend war Dein Beitrag.

#schwitz, noch mal alles gut gegangen.

Ich gratuliere Euch ganz herzlich zur Geburt Eurer Tochter und wünsche Euch alles Gute, viel Glück und Sonnenschein, aber vor allem Gesundheit für die Zukunft.

Ein Kind macht
das Haus glücklicher,
die Liebe stärker,
die Geduld größer,
die Hände ruhiger,
die Nächte kürzer,
die Tage länger
und die Zukunft heller.

In diesem Sinne, Euch allen alles erdenklich Gute.

Liebe Grüße

Susanne #klee

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Hi

Alles Liebe und Gute. Schöner Name den ihr da habt ;-)

Gruß

Jasmin mit Jara und Melissa ;-)