Nikolaus am 06.12. ausfallen lassen????

Hallo,

mein Sohn (4,5 Jahre) probt seit einiger Zeit den Aufstand. Und ich überlege echt, ob ich den Nikolaus übermorgen für ihn ausfallen lassen soll.

Im Kiga bekomme ich mittags immer einen Zettel, wo drauf steht, ob er Mittagsschlaf gemacht hat oder nicht. Entweder schläft er tatsächlich oder er ist sehr störend, unruhig, macht laute Geräusche usw. Leider kommen in letzter Zeit immer häufiger Zettel, dass er gestört hat. Ok, vielleicht ist er zu alt für Mittagsschlaf, aber es gibt Tage, da schläft er tatsächlich eine ganze Stunde im Kiga und er ist danach logischerweise auch ausgeruhter.

Seit knapp 3 Monaten gehen wir auch zum Logopäden, da er große Sprachprobleme hat (multiple Dylasie oder so ähnlich). Wenn wir beim Logopäden durch die Tür kommen, ist mein Kind wie ausgewechselt. Er benimmt sich total daneben, hört nicht, macht nur Quatsch, schmeißt Zeug rum, etc. Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber er benimmt sich da teilweise wie behindert. Wenn ihn was wirklich interessiert, macht er aber auch mit. Ich habe ihn mal gefragt, warum er sich dort so benimmt. Er sagte, es wäre langweilig und es macht im keinen Spaß. Toll! Er weiß aber auch, dass ihn andere Kinder im Kiga schlecht verstehen und er deswegen zum Logopäden muss. Er verspricht mir immer vorher, dass er mitmachen und lieb sein will, aber sobald wir dort sind, ist alles vergessen.

Mich ärgert das inzwischen immer mehr, wie er sich verhält. Liegt das wirklich am Alter (Trotzphase) oder muss ich mir so langsam Sorgen machen. Die Logopädin meinte schon zu mir, dass es eher ungewöhnlich ist, dass sich ein Kind so verhält. Sie meinte, wir sollen das beobachten (ich denke, sie will in Richtung ADS).

Das komische an dem Ganzen ist, dass er zu Hause sich total normal benimmt und im Kiga (vom Mittagsschlaf mal abgesehen) eigentlich auch. Klar dreht er auch mal durch, aber welches Kind tut das nicht? Zu Hause spielt er ganz ruhig, er liebt seine Legos und hält sich (meistens) auch an Regeln.

Als Konsequenz für sein Verhalten beim Logopäden oder im Kiga gibt es z.B. Fernseh- oder Süssigkeitenverbot. Einige seiner Lieblingsautos hat er auch schon abgeben müssen. Aber ihm ist das total wurscht und es schein ihm egal zu sein.

Jetzt habe ich überlegt, ob der Nikolaus am 06.12. seinen Stiefel leer lassen soll und nur den der Schwester füllt. Oder ist das zu gemein? Vielleicht kapiert er aber auch so, dass sein Verhalten sehr zu wünschen übrig lässt? Vielleicht soll der Nikolaus ihm nur einen Brief schreiben, wo drin steht, wie traurig er ist, dass er beim Logopäden nicht mitmacht, etc.

Ich bin momentan echt am Verzweifeln, weil ich nicht weiß, was ich mit ihm machen soll oder ob ich irgendetwas falsch mache?? Hat jemand von euch auch so eine Phase gehabt? Oder läuft es doch in Richtung ADS? Oh man.....

Sorry, wenn ich jetzt bissl verwirrend geschrieben habe? Aber vielleicht mag mir jemand antworten.

LG streichelmaus

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Hallo,

ich finde Deine Idee ist nicht die passende Konsequenz zu seinem Verhalten.

Wenn er im Kindergarten Quatsch macht oder nicht schlafen will und die anderen stört, ist es Aufgabe der Erzieherinnen, ihn zu ermahnen oder zur Ruhe zu bringen bzw. ihn aus dem Schlafsaal rauszunehmen und entsprechende Konsequenzen für sein Fehlverhalten anzuordnen. Der Zettel für Dich sollte nur eine Info sein und nicht dazu dienen, dass Du im Nachhinein noch bestrafen musst.

Gleiches für die Logo. Dort sitzt eine Fachkraft, die dafür sorgen muss, dass die Kinder mitmachen und sich in der Zeit, in der sie bei ihr sind, sich benehmen. Wenn ihm langweilig ist, solltest Du das bei der Logo sagen, damit sie ihr Programm anpassen kann und ihn mehr fördert.

Vielleicht braucht er wirklich keinen Mittagsschlaf mehr - dann müsst ihr mal 2 Wochen ohne durchziehen und ihn wachhalten, dann ist das auch kein Thema mehr und er bleibt mittags im Kindergarten eben wach. Aber eine gewisse Umgewöhnungszeit solltest Du ihm schon zugestehen.

Bei der Logo würde ich vor der Stunde mit ihm verabreden, was als unmittelbare Konsequenz folgt, wenn Du nach der Stunde hörst, dass er sich nicht benommen hat und das auch direkt durchziehen. Gleichermaßen solltest Du ihn ermutigen, der Logopädin zu sagen, wenn ihm langweilig ist und er gerne etwas anderes machen will.

Aber nichts zu Nikolaus? Geht gar nicht. Willst Du den ganzen Tag einen enttäuschten Sohn haben, der nicht versteht, warum er derart spät für sein Fehlverhalten bestraft wird und der durch den Neid bestenfalls enorme Eifersucht auf seine Schwester entwickelt?

Ich finde es völlig falsch, Nikolaus und Co als Belohnungs- oder Bestrafungsinstrument zu benutzen. Entweder will ich meinen Kindern eine Freude machen oder ich lasse es ganz. Aber Erziehungsarbeit muss definitiv ich selbst leisten.

Wahrscheinlich ist ihm wirlich langweilig oder er sucht Aufmerksamkeit. Ich würde da ansetzen.

Einen schönen Nikolaus Euch allen.

LG

Alexandra

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Hallo Alexandra,

ich hätte nicht besser auf diesen Beitrag antworten können.
Super geschrieben und bin ganz deiner Meinung.

LG
Ann-Kathrin

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Hallo Ann-Kathrin,

danke für Deinen Kommentar.

Ich denke halt, dass Kinder nicht prinzipiell von Grund aus böse sind oder mit Absicht so handeln und das man nicht unbedingt strafen sollte sondern eher nach dem Grund für ihr Verhalten suchen sollte. Denn i.d.R. wissen sich die Zwerge doch nicht anders zu helfen als auffällig zu reagieren, wenn ihnen etwas nicht passt und sie es verbal nicht erklären können.

Ganz oft liegen doch Lösungen so nahe aber man selbst kommt nicht darauf, weil man gefrustet von den sich immer wiederholenden Situationen und total eingefahren ist.

Wie hier z.B. der Mittagsschlaf bei einem 4,5 jährigen. Die wenigsten in dem Alter schlafen da noch und wenn sie dazu genötigt werden (kenne eine Mutter, da schläft der 6jährige noch) dann sind sie den ganzen Tag völlig ausser Rand und Band, weil nicht ausgelastet.

LG

Alexandra

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Und was machst du dann, wenn er sich im Februar blöd verhält? Oder wenn er im März richtig Mist gebaut hat, dann kann er sich ja den Rest des Jahres verhalten, wie er will, die Strafe "Der Nikolaus kommt nicht!" wird dann nicht mehr funktionieren.

MIR wäre es aus Protest auch total egal gewesen, ob der Fernseher aus bliebe oder ich auf Gummibärchen hätte verzichten müssen. Nimmt dein Mann dir auch deine Lieblingsschuhe weg, wenn du das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch stehen hast?

Meine Tochter hat den Mittagsschlaf im Kindergarten auch eine Weile boykottiert. War mir egal. Wenn der Kindergarten die Kinder weder nach draußen, noch in die Turnhalle lässt und auch drinnen nichts macht, was die Kinder auslastet, ist es deren Problem, wenn meine Tochter mittags nicht müde, sondern hibbelig ist.

Ich musste als Kind auch mal zu irgendeiner Therapie (weiß bis heute nicht genau, was das genau war). Ich habe verweigert ohne Ende! Der Kerl war mir total unheimlich und ich wollte nicht mit ihm alleine in einem Raum sein. Aber ich konnte das damals nicht genau ausdrücken und zugehört hätte mir eh keiner.

lg

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Nikolaus ausfallen lassen geht gar nicht! Wenn man unartig war, bekommt man eine kleine Rute mit wenigen Süßigkeiten dran, aber gar nix in den Stiefel zu fükllen ist schlicht total daneben!

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Hallo

ich finde ein 4,5 jähriges Kind zu alt für einen Mittagsschlaf. Die wenigsten Kinder schlafen in dem Alter noch Mittags. Da wären meine beiden auch total unausgelastet.

Wichtige wie die sinnlosen Verbote wäre erstmal ein Besuch in einer Frühförderungsstelle oder im SPZ damit genau abgeklärt wird was er für ein Sprachproblem hat und warum und wie die richtige Förderung aussieht und wie weit sein Rückstand genau ist

Was macht die Logopädin denn mit ihm

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Hallo, hast du mal überlegt, mit einem Belohnungssystem zu arbeiten? Das ist viel wirkungsvoller als Strafen. Nimm dir ein Bereich: z.B. den Logopäden. Wenn er gut mitmacht, gibt es einen Aufkleber. Nach einer betimmten Anzahl gibt es etwas dafür, was vorher von euch vereinbart wurde.

Lg Sonja

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Hallo,

ist das dein Ernst #schock?
Nikolaus ausfallen zu lassen finde ich unmöglich. Außerdem gibst du damit die Verantwortung der Erziehung an den "Nikolaus" ab, es ist aber dein Job.
Nikolaus, Fernseh- und Süßigkeitenverbot - das alles hat gar nichts mit seinem Verhalten zu tun, ich würde mich mal darum bemühen, die Ursache dafür herauszufinden.

Dass er beim Mittagsschlaf Quatsch macht, kann ich völlig nachvollziehen. Mit 4,5 brauchen die wenigsten Kinder noch einen Mittagsschlaf und wenn, dann sollte dieser nicht aufgezwungen sein. Ich musste mich selbst damals mit dem Mittagsschlafzwang im Kindergarten herumquälen, ich brauchte den Schlaf nicht mehr und musste solange mich ruhig hinlegen. Glaub mir, für ein Kind in dem Alter dauert es eine Ewigkeit, es ist eine echte Qual, an die ich mich noch heute zurückerinnere.

In dem Kindergarten von meinem Sohn konnten sich die Kinder hinlegen, wenn sie müde waren. Für die anderen gab es eine Ruhezeit nach dem Mittagessen, es wurde ihnen etwas vorgelesen und sie konnten irgendein ruhiges Spiel spielen.

LG

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Hallo,

das mit dem Nikolaus bringt (wenn überhaupt) nur unter zwei Voraussetzungen etwas

1. ihr habt ihm schon seit langem erzählt, dass der Nikolaus nur braven Kindern etwas bringt. Er also innerlich "etwas" darauf vorbereitet ist.

2. er die CHANCE hat noch etwas zu verändern! Da Nikolaus schon in zwei Tagen ist und du ihm JETZT mit der Folge kommst, hat er im Grunde keine wirkliche Chance mehr sich zu beweisen.

So, desweiteren. Zu Hause benimmt er sich. Bei anderen Erwachsenen, denen ein Stück weit die Verantwortung übertragen ist nicht. hmmmm....

Es ist schwierig ihn zu Hause für etwas zu bestrafen, was er woanders, unter anderer Aufsichtspflicht getan hat. Zumal es irgendwann nach dem Abholen nicht mehr zeitnah ist.

Wenn du falsch parkst und nach zwei Jahren einen Strafzettel erhälst, evtl. sogar noch von der Polizei aus dem Ausland, obwohl du im Inland falsch geparkt hast. Macht das Eindruck? Eher nicht. Falsche Polizeit und viel zu langer Abstand ;-)

Bei meiner ist es so, dass Konsequenzen
1. etwas mit der Tat zu tun haben sollten. Ohne Logik, kein daraus lernen (war bei mir als Kind auch so)
2. zeitnah! Morgens getan, abends bestraft? über Nacht vergessen :-p
3. von der Person, die die Aufsicht hat. Wenn ich dabei bin und die Haupteinwirkende bin, ist klar. Ich.
Bei Freunden, auch wenn ich dabei bin, macht es manchmal mehr Eindruck, wenn die andere Mutter das auch noch mal sagt. "Mama, du bist auch Gast, DU weißt das gar nicht!!!!" Doch weiß ich, aber es hilft, wenn die andere Person das auch noch mal sagt.

Zum Mittagschlaf:
meine macht seit dem Babyalter keinen Mittagschlaf mehr! Sie zum Hinliegen zu zwingen, wäre eine Strafe.

wenn ich zu Hause Mittagsruhe halten möchte, geht das nur, wenn sich meine bewegen darf, wenn sie spielen darf, wenn sie aufstehen darf.

Die Bedigung ist: sie darf spielen, aber LEISE.

Würde ich sie dazu nötigen, dass sie sich ins Bett legt und langweilt, so könnte ich dir zwei Dinge prophezeihen
1. sie macht aus Langeweile nur noch Unfug
2. sie macht alles, was geht an Lärm, damit ich auch nicht zur Ruhe finde.

wenn sie spielen darf und beschäftigt ist, nimmt sie Rücksicht.

Da DU aber nicht in der Situation dabei bist, kannst in dieser Situation direkt auch nichts ändern.
NACH dem Abholen, kannst du ihn zwar noch zusätzlich bestrafen (still im Bett liegen zu müssen und nichts tun dürfen außer mit offenen Augen die Decke anstarren kann durchaus schon als Strafe empfunden werden), aber ohne Zusammenhang.
Zumal er jeden Tag erneut in diese frustrierende Situation gebracht wird.

Was du tun kannst: fragen, welche Alternativen es gibt? Anderer Raum?
Oder den Erzieherinnen überlassen, dass SIE in der Situation diejenigen sind, die handeln müssen.
Außer natürlich du kämst jeden Mittag in den Kindergarten und sorgst höchst persönlich dafür, dass er keinen Aufstand macht. Dann läge es auch an dir, die direkte Konsequenz umzusetzen.

Nein, ich mag den Erzieherinnen nicht die Erziehung aufzudrücken. Aber ich vertraue ihnen, dass sie in der Situation, in der sie die Aufsicht haben, auch die Aufgabe der Konsequenzen und Ordnungserhaltung- und erschaffung ernst nehmen.

Bei größeren oder länger andauernden Problemen geben sie mir keinen Zettel mit, sondern bitten um ein Gespräch. Dann berichten wir gegenseitig wie es am jeweiligen Ort läuft und was wir BEIDE ändern können (Erzieherin und ich), um gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Kam einmal vor.

Logopädie:
auch hier gilt: die Autoriätsperson (blödes Wort) sollte sich durchsetzen. Klar, du bist die Mutter, aber ein Dämpfer vom Gastgeber, was die Logopädin in dem Moment ist, ist auch wichtig. Wenn sie darauf wartet, dass DU ALLEIN die Grenze durchsetzt, wird er SIE NICHT ernst nehmen!

Jedenfalls ist das bei meiner so!

Mich zu Hause. Kein Problem.
Mich woanders zu Besuch. Überwiegend kein Problem. Wichtig ist aber hier sehr, dass der Gastgeber auch klare Stellung bezieht und eindeutig ist, dass Gastgeber und ich an einem Strang ziehen. Andernfalls schaut mich mein Kind an "Mama, du bist Gast. Er/sie sagt ..... (nichts)" :-p

Wie ist es, wenn du in der Logopädiestunde dabei ist?
Und wie ist es, wenn du nicht in der Logopädiestunde dabei bist?

Eben die Situation: wer hat hier das Sagen und wer setzt sich durch?

Meine kann einige an die Wand diskutieren. Kapituliert ein Erwachsener, hat dieser keine Chance mehr sie zu lenken. Und wenn sie jemanden gar nicht mag (sehr selten aber doch), dann benimmt sie sich entweder komplett daneben oder blockt total. Dann geht gar nichts mehr. Zum Glück sehr selten.

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Fehlverhalten im Kiga wird auch im Kiga "bestraft", denn damit hat sein Zuhause nichts zu tun.

So ein großes Kind, das ja ganz deutlich zeigt das es nicht mehr schlafen will, würde ich als Erzieher aus der Schlafgruppe raus nehmen.

Die Logopädin hat eine Ausbildung genossen und sollte eigendlich selber wissen wie sie ein "schwieriges" Kind zu Händeln hat, das kann sie anscheinend nicht und das merkt er.
An deiner Stelle würde ich nicht das Kind bestrafen sondern die Logopädin wechseln.

Schau mal unten im Weihnachtsforum, da gab es neulich schon eine Diskusion zu Thema. Die Mutter hat auch eingesehen das es nicht die Löhsung sein kann den Nickolaus ausfallen zu lassen.

An ADS denke ich bei deinem Kind ehrlich nicht, wendet euch an die Erziehungsberatung.

Cloti

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Hallo,
wenn, dann würde ich den nikolaus erst recht am abend kommen lassen. dann kann er deinen sohn mal auf sein benehmen ansprechen. ansonsten sollte er aber auch was positives sagen!

Mein sohn hat durch den nikolaus sein beißen abgewöhnt. da war er ein jahr jünger als deiner. er ist aber trotzdem auch gelobt worden und hat ein geschenk bekommen wie alle anderen auch.

wenn der nikolaus nix bei ihm reintut, hast du mind. einen tag lang ein unglückliches, tottrauriges kind! alle bekommen was, nur er nicht. finde ich heftig und in keiner relation zum verhalten.

wie wird das denn bei der logo gemacht? ich kenne nur kinder, die total gern hingehn, weil mit ihnen dort ja durchgehend gespielt wird etc und am ende bekommen sie noch eine kleinigkeit aus der "schatzkiste".
ich würde mit der logopädin mal reden, wie er besser zu motivieren geht. im zweifelsfall einfach therapeutin wechseln.

im kiga würde ich ihn nicht mehr schlafen lassen. punkt. dann soll er lieber in einer gruppe spielen, bevor er alle aufmischt. dann geht er eben abends etwas früher ins bett.

alles in allem bin ich der meinung, dass das umfeld sich vermutlich ändern sollte, nicht dein kind!

LG

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mir ist noch was eingefallen, warum er sich bei der logo vielleicht so benimmt. vielleicht kann er die erwartungen nicht erfüllen und schämt sich? daher mag er nicht hingehn, da er denkt, dass er sowieso nur versagt?

wie machst du die "hausaufgaben" mit ihm denn? bist du entspannt? lobst du viel? macht er da mit?

vielleicht sollte die logopädin einen gang runterschalten?

alles nur vermutungen, frag doch mal deinen sohn (bist du mit dabei oder holst du ihn dann wieder ab? normalerweise bleiben die kinder dort doch alleine,oder?)