obstruktive Bronchitis mit Homöopathie behandeln?

Hallo,

mein jüngster Sohn hatte schon im zarten Alter von 6 Wochen seine erste Bronchitis. Die hatte er dann in jedem Winter noch und nöcher, bis wir ihn mit drei Jahren dann homöopathisch behandeln ließen. Und was soll ich sagen: keine obstruktive Bronchitis mehr! Wenn er anfängt zu husten, mache ich ihm einen Zwiebelhustensaft, den nimmt er einen Tag lang und der trockene Husten ist locker, noch zwei Tage und er ist weg.

Wir haben auch die Neurodermitis von den beiden größeren Kindern mit Homöopathie wegbekommen/ fast wegbekommen. Bei einem Sohn ist sie komplett weg, der andere bekommt im Winter sehr trockene Haut, aber mit eincremen am Abend kommen wir gut zurecht.

Ich kann es nur empfehlen.

Viele Grüße,
thorres

Um das Inhalieren kommst du nicht herum. Aber du kannst auf alle Fälle einen guten Homöopathen aufsuchen und mal dein Kind durchchecken lassen, was der Grund für die Obstruktion ist. Mein Sohn hatte das auch und wir waren beim Homöopathen - Ursache bei ihm war letztendlich ein Mangel an irgendeinem Spurenelement im Blut (irgend ein Metall). Ich weiß nicht mehr welches. Seit dem sind die Erkrankungen absolut Geschichte. Er hatte außerdem eine per Bluttest nachgewiesene Allergie gegen Milcheiweiß und Eiweiß - ist jetzt auch spurlos verschwunden. Das waren eben alles Nebenwirkungen von diesem Mangel - aber ein reiner Schulmediziner (was unsere KiÄ war), ist nicht auf den Gedanken gekommen, dass da etwas anderes dahinter stehen könnte.
Laß deinen Sohn das inhalieren. Das ist lebenswichtig für ihn. Also komm bitte nicht auf den Gedanken, das einfach selber abzusetzen. Ich habe 2 mal miterleben müssen, wie es ist, wenn das eigene Kind fast erstickt.

Hallo,

Mein Sohn hat seit kurz nach der Geburt permanent mit obstruktiven Bronchitisen zu kämpfen, der kiA spricht von Infektasthma.
Wir haben ihn auch ca. Ein Jahr lang homoeopatisch behandeln lassen bei einem sehr kompetenten und spezialisierten Kinderarzt.
Fazit: wir brauchten bei den Anfällen kein Cortison mehr, Sultanol zum Bronchien erweitern war auch aus Sicht des Arztes ok, aber die Häufigkeit und die Stärke der einzelnen Bronchitise waren unverändert.
Beeindruckt war ich, als sich nach der Gabe eines Globulis innerhalb einer Stunde seine Spastik deutlich verbessert hat.
Dann ist der Arzt leider weit weg gezogen und die anderen homoepathischen Kia haben lange Wartelisten.
Jetzt behandeln wir ihn wieder mit der Schulmedizin und so langsam scheint es sich raus zu wachsen - hoffe ich
ein Versuch ist es bestimmt wert,

Lg anne108

Du hast Angst vor den Nebenwirkungen-
weißt du aber auch, was passiert, wenn die obstruktive Bronchitis nicht schnell behandelt wird? Jede Obstruktion schädigt die Lunge, je länger sie bestehen bleibt desto mehr geht kaputt.

Sorry, Homöopathie in allen Ehren- kannst ja immer noch nach dem Infekt einen Homöopathen aufsuchen.
Aber das Kind jetzt nicht vernünftigt behandeln (und dazu gehört nun mal das Inhalieren!!!!) grenzt für mich an Kindeswohlgefährdung!

Warum geht ihr eigentlich zum Arzt, wenn ihr dann doch nicht das tun wollt, was dieser Mensch, der mind. 6 Jahre Studiert hat, sagt????? Ich versteh ja, dass nicht jeder Schnupfen mit Medikamenten behandelt werden muss, ich versteh auch, dass man bei Kleinigkeiten gerne mal zum Hausmittelchen greift.

Aber wenn mein Kind richtig krank ist, dann tue ich doch bitte schön, was der Arzt mir sagt, und frag nicht in einem Forum, ob ich das Medikament nicht doch weglassen kann !!!

Lucy

hallo,

in kombination ist das zu empfehlen,

allerdings: nicht ausschließlich !!!!

inhalieren ist wichtig.. lebenswichtig..

du brauchst hierfür allerdings einen guten homöopathen und das ist nicht ganz soo einfach

gruß alex

Hallo zusammen,

...natürlich werde ich meinen sohn auf keinen fall gefährden, das war nur ne frage ob jemand erfahrung hat.

danke für die antworten

gruß