Geige lernen nach Suzuki-Methode?

Hallo

lernt hier ein Kind Geige nach der Suzuki-Methode? Meine Tochter will nun auch Geige lernen, nachdem sie schon öfter den Bogen über eine ziehen durfte... #augen

Ich hätte dazu einige Fragen, die ich gerne per pn stellen würde :-)


Ich würde mich über Antworten freuen :)


LG

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hallo!
dein posting hat mich neugierig gemacht, daher habe ich erstmal gegoogelt, was es mit dieser methode auf sich hat. soll mal einer sagen, urbia würde nicht schlau machen #;-).
bei meiner suche bin ich auf ein interessantes posting gestoßen, kannst ja mal lesen, wenn du magst: http://www.geigen-forum.de/thema.php?id=24685
lg
julia

2

Oh, das ist schonmal ein toller link. Leider beantwortet er mir nicht alle nötigen Fragen #hicks

Aber schön, das du das auch interessant findest #freu

Liebe Grüße

3

Hallo,
meine Tochter lernt jetzt seit fast zwei Jahren nach dieser Methode. Sie hat mit knapp 3 Jahren angefangen. Für uns ist die Methode gut.

Die Methode basiert auf der sogenannten Muttersprachenmethode und versucht kleinen Kindern durch ständiges Vorführen und Wiederholen das Spielen beizubringen. Es werden anfangs keine Noten gelesen. Kinder können ja auch beim Sprechenlernen nicht Lesen. Alle Suzuki-Schüler lernen eine festgelegtes Repertoire auswendig.

Falls Du Fragen hast kannst Du Dich ja an mich per PN wenden.

Zu dem angegebenen Link von oben: Das Geigenforum ist nicht unbedingt der beste Infoplatz-alles mit der nötigen Skepsis lesen (wie auch bei Urbia.)
Die Suzuki-Methode hat ihre Vor- und Nachteile. Welche überwiegen liegt an den Schülern und an den Lehren - nicht jede methode ist für jeden Schüler geeignet.
Es gibt grosse Gegner (vorallem merkwürdigerweise in D): Kinder werden zu kleinen Roboter dressiert, und lernen nicht zu interpretieren und nur zu kopieren etc.
Es kommt sehr auf den Lehrer an! Werden zusätzliche Stücke mitgelernt? Wann wird das vom Blattspielen (Notenlesen) eingeführt?

Wie gesagt ich bin zufrieden, kann aber manche Kritik nachvollziehen.

LG Rippe

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Hallo,
meine Tochter lernt jetzt seit fast zwei Jahren nach dieser Methode. Sie hat mit knapp 3 Jahren angefangen. Für uns ist die Methode gut.

Die Methode basiert auf der sogenannten Muttersprachenmethode und versucht kleinen Kindern durch ständiges Vorführen und Wiederholen das Spielen beizubringen. Es werden anfangs keine Noten gelesen. Kinder können ja auch beim Sprechenlernen nicht Lesen. Alle Suzuki-Schüler lernen eine festgelegtes Repertoire.

Falls Du Fragen hast kannst Du Dich ja an mich per PN wenden.

Zu dem angegebenen Link von oben: Das Geigenforum ist nicht unbedingt der beste Infoplatz-alles mit der nötigen Skepsis lesen (wie auch bei Urbia.)
Die Suzuki-Methode hat ihre Vor- und Nachteile. Welche überwiegen liegt an den Schülern und an den Lehren - nicht jede Methode ist für jeden Schüler geeignet.
Es gibt grosse Gegner (vorallem merkwürdigerweise in D): Kinder werden zu kleinen Roboter dressiert, und lernen nicht zu interpretieren und nur zu kopieren etc.
Es kommt sehr auf den Lehrer an! Werden zusätzliche Stücke mitgelernt? Wann wird das vom Blattspielen (Notenlesen) eingeführt?

Wie gesagt ich bin zufrieden, kann aber manche Kritik nachvollziehen.

LG Rippe