Eingewöhnungs-Chaos - lt. Erzieherin - jetzt doch die Zähne?

Hallo!

Ihr kennt mich sicher noch. Ich bin die, die das Eingewöhnungschaos mit dem Kindergarten und der Erzieherin hat und die Tochter (2 3/4) immer nur so 1-2 Stunden bringen durfte.

Jetzt hat es letzte Woche gut geklappt - musste auch, denn ich konnte meine Tochter erst um 12 Uhr holen.
Es gab keine Probleme.
Obwohl sie einen leichten Erkältungsinfekt hatte und am Mittwoch-Nachmittag einen Durchfall bekam. Wo wir uns noch nicht sicher sind, ob es an dem Frühstücksbuffet lag. Da nahm sie nämlich zum ersten Mal teil. Oder eben doch was anderes.

Nun war der Feiertag in Hessen und da wir es ein Christlicher Kindergarten ist, war auch noch am Freitag Brückentag. Und am Montag hatten die Vorschulkinder ihren Abschluß-Ausflug. Da war der ganze Kiga zu.
Also war heute erster Tag.

Meine Tochter hat schon kurz nach dem Bringen geweint und das zog sich so durch den ganzen Vormittag. Schlimm war es auch, wenn man eine Erzieherin raus gegangen ist.
Sie habe meiner Tochter dann eine große Eieruhr die rückwärts läuft hingestellt und ihr dann erklärt, wann z.B. eine Stunde rum ist, usw.
Eigentlich lässt sich meine Tochter zum Spielen usw. ganz gut begeistern, usw.
Warum stellt man ihr dann eine Uhr zum Ablesen hin - sorry - das Kind ist nicht mal 3. Und beim Spielen hätte sie doch eher die Zeit vergessen.
Und ausserdem was soll die Panik, wenn mal eine von zwei Erzieherin auf den Klo oder so geht.

Lange Rede kurzer Sinn.
Es hieß dann heute gleich beim Abholen, dass es wieder sehr problematisch war mit "Sorgenkind", usw.
Und meine Tochter sei ja noch nicht so weit, usw.
Ich habe gleich gemerkt, in welche Richtung das Gespräch schon wieder gehen soll.
Sie ist nicht die einzige 2-Jährige in dem Kiga - es sind noch andere in den anderen Gruppen.
Aber ich habe hier das Super-Sorgenkind.
Man bekommt schon den Eindruck, als würde was mit Kind, Mutter, Familie & Co. nicht stimmen.

Vermutlich wollte die Erzieherin mich wieder dazu bringen, dass ich meine Tochter nicht mehr so lange bringe - also keine 3 Stunden - sondern nur eine - aber für 5 Stunden bezahle, usw.

Aber diesmal dachte ich:
Nicht mit mir.
Erstmal warf ich der Erzieherin samt Kiga vor, dass dieser Kiga ja sehr lange zu hatte (Brückentag und Ausflugstag der Vorschulkinder) - und deshalb meine Tochter nun fast eine Woche nicht im Kiga war.
Und es in diesem Kindergarten in dem 31-Tage-Monat Mai effektiv nur 15-Kindergartentage gibt.
Und es kann nicht mein Problem sein, wenn sie so oft zu haben, dass dann alles wieder von vorne anfängt.
Im Juni ist wieder unter der Woche zu, da die Vorschulkinder übernachten. Im Juli sind zwei Wochen Ferien und davor sind so Putztage.
Vermutlich käme dann im August wieder so ne komische Eingewöhnungsphase.

Ich habe jetzt trotzdem beschlossen, dass wir da keine Zeit zurücknehmen, sondern es jetzt weiterhin bei von 9-12 Uhr lassen. Denn wie soll es dann werden, wenn ich wirklich bald arbeiten gehen muss.
Dann muss das Kind 5 Stunden hin.

Gefrustet vom Kiga ging es wieder nach Hause - Mittagessen.
Meine Tochter hat nicht so viel gegessen.
Danach bekam sie voll den Ausraster, Schrie und pinkelte in die Hose.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie, dass ihr die Zähne wehtun.
Meine Tochter erwartet noch alle hinteren 4 Backenkzähne - also die 5er. Sie ist eine Spät-Zahnerin, was aber nicht schlimm ist.
Ich gab ihr Osanit und als ich Dentinox auf die Kauleisten machen wollte, stellte ich fest, dass meine Tochter unten hinten die 5er Backenzähne bekommen hat - gleich zwei auf einmal.
(Und, da sie ja die letzten Tage gut drauf war - wir haben am WE viel unternommen - Flugplatz-Fest, Spielplatz, Familie mit Baby besucht, usw. - habe ich heute auch keine Veranlassung für Dentinox u. Co. gesehen.)

Vermutlich hat sie heute morgen im Kiga einen doppelten Zahndurchbruch gehabt. Und die hinteren Backenzähne tun bestimmt höllisch weh. Sie sind ja fast am Kiefergelenkknochen. Und meine Tochter hat leider auch so einen kleinen Kiefer. Und eben Spät-Zahnerin.
Aber beide Eltern haben die gleichen Probleme gehabt.

Die Erzieherin weiß, dass meine Tochter noch am Zahnen ist. Ich habe es nach der ersten Woche gesagt. Und da hatte ich immer vor Kiga einfach so Osanit gegeben und Dentinox drauf.
Heute leider nicht.
Und dann gleich ein Zahn-Durchbruch.

Ich werde das morgen dem Kiga sagen. Denn das erklärt so manches.
Denn wenn die Zähne wehtun, helfen doch eher gute Worte und Ablenkung durch Spielen und Co.
Da kann ich doch nicht erwarten, dass sich eine Zwei-Jährige mit Zahnschmerzen selbst beschäftigt und in der Gruppe die Initiative ergreift.
Da ist doch Ablenkung meistens die beste Medizin.
Und wenn das die Erzieherinnen mit der Gruppe im Kiga nicht hinbekommen -
- wer dann?

Wir werden diese Chaos-Eingewöhnung noch etwas beobachten, da wir im Moment noch keine weiteren Alternativen haben. Der andere Kiga hat nämlich keine freien Plätze mehr.
Und vermutlich wird es noch zu so einem Heul-Tag kommen, da ja noch die oberen Backenzähne kommen werden.

Da wirste hingestellt, als sei Dein Kind noch nicht reif genug für den Kindergarten - und am Ende sind es die noch fehlenden Zähne.
Und es ist ja kein Grund, dass ein Kind nicht den Kiga besucht, wenn noch Milchzähne fehlen. Weiß man es, ob die überhaupt angelegt sind....

Ich weiß warum ich diese Schweigepflichtserklärung für Psychologische Beratungsstelle und Co. nicht unterschrieben habe.
Am Ende würde uns der Kiga noch dahinschicken - und eigentlich müssten wir - und das nichtmal - zum Zahnarzt...

Wenn das aber mit den Erzieherinnen so weitergeht, werde ich mit meinem Mann zusammen zum Gespräch mit Erzieherin und Leiterin gehen und das mal klären.
Evtl. werden wir einen Gruppenwechsel in betracht ziehen.
Wir wissen, dass es in den anderen Gruppen anders laufen kann.

Und wenn alles nicht hilft, dann müssen wir einen ganz anderen Kiga suchen.
Den würde ich mir aber erstmal ganz in Ruhe sehr prüfend anschauen.

Übrigens: Meine Tochter schläft jetzt ganz friedlich mit ihren zwei neuen Zähnchen.

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Hallo, ich kenne Dich und Deine bisherige Geschichte noch nicht.

Ich sehe es so, dass ein Kind von zwei Jahren nicht unbedingt bereit für den Kindergarten ist. Sie benötigen in der Zeit eben doch noch eher EINE Bezugsperson und damit sind auch die Erzieherinnen oft überfordert u.a. weil zu wenig Personal da ist. Nicht, dass ich jemanden verurteile, der sein Kind zu früh in den Kiga bringt, manchmal muss es ein und geht auch nicht anders. Aber für mich und meine Kleine käm es nicht in Frage. Bei uns geht das auch gut, weil wir Oma und Opa haben.

Hast Du schon einmal an die Möglichkeit einer Tagesmutter gedacht? Ich habe selbst im letzten Jahr einen Kurs besucht und von daher auch Berichte von Müttern gehört, die ihr Kind für die Zeit des Kurses in einen Kiga bringen mussten. Es war keine dabei, die positiv angetan war.

Du kannst Dich ja mal informieren beim Jugendamt, inwieweit dafür auch die Kosten übernommen werden. Ist vielleicht eine Alternative für Deine Kleine.

Wobei ich auch nicht den Sinn dieser Uhr verstehe, sehe nur mangelnde Qualifikation darin. Eine 2-jährige kennt die Uhr noch nicht im Detail und dann sollte man dem Kind wohl nicht noch versuchen, klar zu machen, wie lange sie noch da bleiben muss, bis Mama wieder kommt. Seltsam.

Wünsche Deiner Kleinen viel Erfolg.

2

Das mit Tagesmutter ist schon eine gute Idee.
Es wäre eine Alternative.

Die haben extra eine Kraft mehr für die zweijährigen. Und es ist auch so, dass eine zweijährige zwei dreijährige Plätze belegt.

Aber ich möchte schon, dass meine Tochter langfristig in einer größeren Gruppe zurechtkommt - z.B. mit 20 Kindern.
Ausserdem ist Kiga letztendlich günstiger als eine Tagesmutter.

Die Sache mit der Uhr - das sehe ich auch als mangelnde Quali der Erzieherinnen. Eine zweijährige kennt das doch noch nicht.
Hätten sie lieber was gesungen oder gespielt.
Das weiß man doch selber, dass dann die Zeit schneller vergeht.
Wenn ich bei einem langen Arbeitstag nichts zu tun habe und ständig auf die Uhr schaue, ist die Zeit endlos, bis ich endlich Feierabend habe.
Wenn ich aber was tue, vergeht die Zeit richtig schnell.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass diese Erzieherinnen gerne herumsitzen und warten, bis die Stunden herumgehen.
Es kommt mir vor wie bei den Beamten, die immer nur warten, bis der Tag rum geht.
Das kann man aber nicht einem Kind beibringen.
In der Schule kann sie ja auch nicht warten, bis endlich die Schule rum ist.
Und später auf der Arbeit auch nicht - außer meine Tochter wird Beamtin oder Erzieherin im Kiga :-)

Es geht ja auch nicht um den Sinn und Zweck, das Kind abzugeben und wieder abzuholen.
Sie soll ja dort was lernen - wie Singen, Malen, Basteln, Spielen, usw.
Und das letzte was sie lernen soll, ist die Uhr - die kommt doch erst im Vorschulalter.

Habe echt den Eindruck, die im Kiga sind doof und faul.

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Und - ob Tagesmutter, Kindergarten, Oma oder Mama -
wenn das Kind zahnt und deshalb ein bißchen weinerlich ist, ist es doch fast egal wo es ist
- ABLENKUNG wäre wichtig

- und nicht durch die Uhr!!!!

Einmal ist ist noch zu junge für den Kiga - aber alt genug um eine Uhr zu lesen.
Für eine Zweijährige.
Doofer Kiga!

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Hallo,

selbst wenn es diesmal die Zähne waren - ich glaube auch, dass dein Kind noch ein bißchen Zeit braucht. Und ich würde mir die Zeit nehmen, und sie behutsam an den Kiga ranführen, d.h. früher holen, später bringen. Wenn du ihr da ein bißchen hilfst und dann langsam steigerst, klappt es bestimmt bald besser. Und wenn ich hundertmal 5 Std. bezahlt hätte - wenn es dem Kind nicht gut tut, bringe ich es eben erst mal nur für 2-3 Std. hin.
Bei uns im Kiga gibt es auch eine Eieruhr - und die Kids sind ganz begeistert davon und dass hat ja noch nichts mit Uhren lesen zu tun.
Wir hatten auch so ein Kind im KIGA, dass unbedingt mit 2 in den Kindergarten musste. Der Kleine hatte sich extrem schwergetan, und wurde gleich den ganzen Tag gebracht, selbst mit starker Erkältung und triefender Nase, er musste dann die ganze Zeitvon den Erziehern rumgetragen werden. Da hätte ich als Erzieherin schon längst mal mit den Eltern gesprochen.

Übrigens ist es ganz normal, wenn die Kinder nach einem Vormittag Kiga kaputt und weinerlich sind, das hab ich vor allem in der Anfangszeit von vielen Eltern mitbekommen. Es sind einfach enorm viele Eindrücke, die auch verarbeitet werden müssen.
Ich finde, dass du mehr nach deinem Wohl, statt auf die deines Kindes einzugehen, da haben die Erzieherinnen deines KIGAS mehr Verständnis.

LG Sriver

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Hallo!

Kannst Du bitte mal den Link setzen, damit man auch den Beginn der Geschichte kennt? Es gibt User, die hier nicht täglich vorbei schauen und ICH möchte ungern in ein Fettnäpfchen tappen.

#danke!

LG
Alex

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Mach doch nicht so einen Wirbel!

Du willst deinen Willen durchsetzen, also dein Recht, weil du mehr Stunden bezahlst, als das Kind effektiv betreut wird.

Wenn du dein Kind auf biegen und brechen bis 12.00 Uhr da lassen möchtest, strafst du nicht die Erzieherin, sondern dein Kind.

Eine Pause von 5 Tagen bedeutet keinen Neuanfang.Auch nicht für ein Kind in dem Alter.

Und ob sie nun heute einen Zahndurchbruch hatte oder nicht, sollte doch nicht so überbewertet werden.

Fakt ist, dass dein Kind unglücklich war und geweint hat.Warum bestehst du auf 3 Stunden Betreuung???

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hallo,
also ich bin erzieherin und muß dir sagen das dein kiga anscheinend mit deiner kleinen überfordert ist.
da sie aber anscheinend sich schon mal gut eingewöhnt hatte,wäre es falsch jetzt wieder mit 1-2 std. anzufangen.


mein sohn hat auch nach 2 monaten(er ist allerdings 3) mal nen tag wo er lieber zu hause bleiben will!das ist normal.wir wollen auch lieber im bett bleiben als aufzustehen!
du kennst deine tochter am besten,und wenn du dich nicht wohl fühlst bei dem gedanken das deine tochter da ne uhr(versteh ich echt nicht!kinder werden aufn arm genommen,bespielt etc.wenn sie weinen!!!)vorgesetzt bekommt,dann würde ich das schleunigst klären.
sie aber auf keinen fall aus der gruppe nehmen wenns ihr da nun gefällt!da machste einen rückschritt!
lg nana

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Hallo
ich hab das bei dir schon immer mal verfolgt.

Ich denke du und der Kiga passen nicht gut zusammen. Ich glaube, ihr macht beide so Fehler und hab eure zwischenzeitlich gefestigte Meinung vom Gegenüber und seinem Verhalten.

So wird das aber nichts. Ihr solltet gemeinsam an einem Strang ziehen und euch nicht so gegenseitig aufreiben, das ist nicht gut, weder für euch, noch für das Kind.

Meine Tochte ist mit 13 monaten in die kita gekommen. Sie hatte gut und schlchte Tage, wie jeder andere Mensch auch. Sie hat in der Kita ihre Zähne bekommen und auch Tage verbracht, an denen es ihr nicht so gut ging... lange Rede kurzer Sinn.

Du willst dein Kind jetzt mit aller Macht da lassen, kannst aber auch irgendwie nicht so recht (die Kompetenz) abgeben und der Erzieherin schwebt ein anderer Ablauf vor. Egal was die Erzieherin falsch macht. Ich denke du kannst effektiv am besten an dir arbeiten - was kannst du anders machen bzw. dazu beitragen, damit es besser läuft?

Ich denke manchma beim stillen lesen, das viele Eltern denken, die Erzieherin versteht das jeweilige Kind nicht, ist nicht fürsorglich genug, tut genau das falsche... mit einem Wort, sprechen den Erzieherinnen die Kompetenz ab, das merkt das Kind und das wiederum kann nicht gut sein. Wie soll ein Kind einr Frau vertrauen, der Mama nicht vertraut?

Sollte nur mal eine Anrgung sein. Vielleicht liege ich auch falsch damit

lg ich

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Hallo,

sorry, ich hab jetzt keine Lust den ellenlangen Text bis zum Schluss durch zu lesen. Ich denke aber, auch anhand der letzten Postings, dass Du einfach viel zu viel Wirbel machst. Ob Dein Kind nun wegen der Zähne oder wegen der Eingewöhnung geweint hat, ist letztlich egal. Und glaube mir, das wird nicht die letzte Träne gewesen sein, die Dein Kind dort weint. Leider ist es nun mal so, dass Kinder in der für sie fremden Umgebung weinen. Wenn Du nun jedes Mal deshalb so einen Aufwand betreibst, dann wird es sicher nicht besser. Außerdem interpretierst Du meiner Meinung nach zu viel in die Aussagen der Erzieherinnen. Du magst den Kiga anscheinend nicht sonderlich nach der "komischen" Eingewöhnung. Aber nur, weil Dein Kin nicht so funktioniert, wie ihr euch das vielleicht vorgestellt habt, muss der Kiga nicht schlecht sein.

Vielleicht solltest Di Dich einfach an den Gedanken gewöhnen, dass dein Kind dort und auch sicher wo anders, noch einige Tränchen weinen wird. Sie ist noch klein und versteht viele Dinge nicht oder anders als DU.

LG
Maja mit Lina, 04.01.05

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Also:
Dieser Kindergarten nimmt Kinder ab 2 Jahren, wenn man einen Job hat, usw.
Andere Kinder bleiben den ganzen Vormittag.
Die Sache mit 1-2 Stunden sind wir ja schon durch - und waren ja auf 3 Stunden.
Nur irgendwann sollten es mal die 5 Stunden sein.
Nicht weil ich dafür bezahle, sondern weil sich das Kind auch dran gewöhnen sollte.
Es soll ja jetzt nicht so sein, dass sie 3 Monate nur 2 Stunden da ist und dann muss sie auf einmal gleich 5 Stunden da bleiben.
Heute hat ein Vater eine ältere Tochter auch in die Gruppe gebracht - sie hat auch geheult - viele Kinder der Gruppe heulen. Er musste ins Büro und konnte erstmal nicht.

Und ausserdem würde ich meine Tochter nie in Kiga tun, wenn sie richtig krank ist. Den Durchfall hatten wir am Feiertag.
Und Zähne bekommen ist keine Krankheit.

Was mich seit heute etwas mehr beunruhigt.
Die Kinder bekommen bei der Affenhitze nur zweimal Mineralwasser - mehr nicht.

Ich stelle noch mal den alten Link ein.

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http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=4&tid=1460763&pid=9420203

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