HalloâŠ
mein kleiner Mann ist jetzt 1 Woche alt.
Er bekommt die Flasche.
Er hat die letzte Woche immer so 40-60ml getrunken pro Mahlzeit.
Dann die letzten Tage 90ml hat dann allerdings immer gespuckt (bei den bis zu 60ml nie)
Hatte ein Geburtsgewicht von 2820 und wiegt aktuell 2920.
Heute war meine Hebamme da und ich habe ihr erzÀhlt, dass der kleine seit gestern Abend nur noch 50ml ca pro Mahlzeit trinkt.
Meine Hebamme war total schockiert und meinte, dass geht so nicht, ich muss ihn 90ml mindest geben.
Aber wie soll ich das machen, wenn er einschlÀft und wenn ich ihn wach bekomme, dann hat er den Nuckel nur im Mund oder kneift die Lippen zusammen.
Und seit gestern Abend spuckt er auch nicht mehr.
Bin gespannt was die Waage morgen sagt.
Aber hat bis dahin jemand Erfahrungen? đ
Schlechtes GewissenâŠđ
Hey, ich denke auch solange er trinkt und zunimmt sollte doch alles gut sein. Bei Stillkinder weiĂ ja auch keiner wie viel ml im Kind gelandet sind? Und ob du die "nötige" Menge nun in mehreren kleinen Portionen gibst oder in wenigen groĂen wĂ€re ja prinzipiell egal (nur, dass es deinem Kind nicht bekommt und die vielen kleinen besser fĂŒr ihn sind)
Hallo erstmal đ meine Tochter ist jetzt 5 Wochen alt und trinkt statt 150ml wie sie soll immer noch nur ihre 120ml wenn sie die ĂŒberhaupt schafft. Meist immer nur 100ml. Aber laut unseren Kinderarzt ist das alles völlig ok, die holen sich das was sie brauchen. Unsere kleine hat auch nicht immer gleich das getrunken was sie eigentlich sollte und alles ist tip top.
Die Aussage von deiner Hebamme finde ich persönlich etwas fragwĂŒrdig aber ok. Wie sollst du bitte mehr rein prĂŒgeln als er braucht und er sie HĂ€lfte wieder ausspuckt? Versteh ich nicht im Zweifel wĂŒrde ich beim Kinderarzt nachfragen der ist wirklich vom Fach. Aber erstmal wĂŒrde ich mir nicht so die Gedanken machen, beobachte das weiter und dann mal schauen
Meine Tochter hat mit 3 Monate nir 100-120 ml getrunken und das 5 mal am Tag.
Zugenommen hat sie immer sehr gut.
Hallo,
ich denke da mit Grauen an unsere ersten Tage, als mein Sohn noch mit abgepumpter Milch gefĂŒttert wurde, weil es an der Brust nicht gut geklappt hat und er abnahm.
Wir hatten auch einen Plan und eine "Sollmenge" und mein Sohn hat das nur mit Ach und Krach geschafft. Ich habe mich so fĂŒhlt, als wĂŒrde ich das Baby stopfen. War auch ein wenig so.
Wenn er beim Trinken einschlief, sollte ich ihn wecken, zur Not mit Nachdruck. Ich habe das nicht ĂŒbers Herz gebracht. War eine sehr stressige Zeit, ich war so froh, endlich normal zu stillen, damit diese Rechnerei aufhört...
Ich denke auch, stresse dich nicht. Wenn er zunimmt und genug nasse Windeln produziert, wird es wahrscheinlich okay sein. Jedes Kind ist anders und bei der normalen Trinkmenge gibt es auch eine enorme Spannweite...
Sollte er nun ĂŒber Wochen nicht gut zunehmen, kann man die Situation neu bewerten, aber bis dahin schadet etwas Gelassenheit nicht.
Eine Woche alt ist ja noch ganz winzig. Wichtig ist doch, dass er insgesamt genug trinkt. Wenn er von zu viel spucken muss sind kleinere Mengen aber dafĂŒr öfter doch sinnvoll. Meine haben in dem zarten Alter oft nur 30ml auf einmal getrunken. Diesen altersgestaffelten Mengen pro Mahlzeit auf den Milchpackungen haben sie nie entsprochen und sind jetzt wohlgenĂ€hrte 8 Monate alte Babys.
mein kleiner ist jetzt 7 Monate und schafft bei deinem AbendflĂ€schchen immer noch nur zwischen 40 und 60 ml ... selten Mal 100 und noch seltener 150, das war schon von Anfang an so, er hat seit Geburt jeden Abend ein FlĂ€schchen bekommen und ist mit den ca. 40 ml auch immer gut durch die erste HĂ€lfte der Nacht gekommen (da hat er noch bis zu 6 Stunden am StĂŒck geschlafen) ... normal Stille ich und hatte anfangs genau deshalb auch Panik geschoben und gedacht er trinkt dann beim stillen auch nur so wenig, also viel zu wenig bei jeder Mahlzeit, das kann man ja da schlecht nach halten ... unterwegs hat er pre Nahrung mit FlĂ€schchen bekommen und auch nicht mehr getrunken und als wir nach 3 Wochen in die Klinik mussten, wo ich die ersten Tage nicht stillen durfte, hat er auch nicht mehr getrunken ... dazu ist er von Tag eins an ein absolutes speikind, gefĂŒhlt kommt raus was rein geht ... meine Hebamme und auch der Kinderarzt waren von Anfang an trotzdem gechillt und meinten beide, so lange er zu nimmt, agil ist, sich also normal verhĂ€lt und nicht apatisch, die Windeln nass sind und keine Gefahr des dehydrierens besteht ist alles gut ... und er hat immer stetig zugenommen, zwar nicht den "vorgaben" entsprechend, aber im Rahmen... zum GlĂŒck hat meine Hebamme nur mit Zahlen um sich geworfen, weder wie viel er trinken soll, noch wie oft oder wann, oder wie viel zugenommen werden muss oder so ... ich glaub wirklich einige ĂŒbertreiben maĂlos und ĂŒben nur Druck aus, was das FĂŒttern einfach nur nervenaufreibend macht, dabei sollte es der entspannteste Moment zwischen deinen Kind und dir sein
Danke fĂŒr deine Antwort !!!đ„°