Gläschen oder selber Brei kochen ?

Was bevorzugt ihr ?

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Ich oute mich mal: die Zwillinge bekommen Gläschen. Derzeit, mit 6,5 Monaten, essen sie zusammen nicht mal eines. Nein, ich stelle mich nicht in die Küche und koche eine Möhre und eine halbe Kartoffel.
Die Hebamme hat missbilligend geguckt, Mutter des Jahres werde ich damit also nicht, aber das ist okay.

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Moah, doofe Hebamme! Du Arme! Unsere Zwillinge haben Fingerfood und Brei bekommen und meine Hebamme meinte, dass ich mir gerade anfangs den Stress nicht antun soll! Babynahrung wird so streng kontrolliert, übertrieben gesagt müsstest du dafür die Möhren auch noch selbst anbauen, um die Qualität zu erreichen. Was bringt’s also?
Und wie toll kann man sich eigentlich mit seinen zwei (!!!!) Babies in der Zeit beschäftigen, die man sonst fürs Kochen aufwenden würde? Du hast für deine Familie entschieden und das ganz sicher richtig gemacht!

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Danke dir! ❤ Ja, irgendwie hat die gute Frau auch nicht verstanden, dass ich die gesparte Zeit nicht mit Netflix und Zalando verbringe, sondern.. mit den Kindern. 😅 Sie scheint auch zu glauben, Zwillinge wäre sowas wie Einlinge mal zwei und könnten genau so gehändelt werden. Da klingt deine doch deutlich näher an der Realität.

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Warum denn "oder"???

Ich habe selber kochen bevorzugt, einfach weil ich gern koche. Aber es gab auch Gläschen. Obst habe ich so gut wie nie selbst püriert und immer in Gläschen dagehabt. Mittagessen gab es dagegen schnell vom Familientisch, anfangs püriert. Da waren Gläschen nicht notwendig...

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Anfangs nur selbst gekocht, dann 50/50

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Beides.
Am Anfang habe ich selbst gekocht und in Eiswürfelformen eingefroren. Fand ich besser, weil man so kleinere Portionen entnehmen kann und natürlich genau weiss, was im Brei drin ist.
Allerdings sind wir bald zu den Fertiggläsern umgeschwenkt, da das Kind die ganz feine Konsistenz deutlich bevorzugt hat. Und ganz ehrlich, soooo glatt und fein püriert wie die industriellen Hersteller habe ich den Brei NIE hinbekommen. Praktisch an den Gläsern fand ich, dass man sich die Zeit fürs Vorkochen geschenkt hat und vor allem als Fleisch oder Fisch mit auf dem Speiseplan standen, war es einfach viel einfacher. Allerdings, wenn man Altglas-Entsorgung nicht gerade zu seinen persönlichen Hobbies zählt, dann sind die Gläschen Traum und Albtraum in einem.
Nach wenigen Monaten sind wir dann allerdings eh auf ein Gemisch aus Familienkost und Gläschen umgestiegen.

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Das pürieren ist hier auch das Problem, es darf kein Stückchen im Mündchen landen, da kommt mausi alles wieder hoch 😅 sieht so Lustig aus, ihr Gesichtchen 😂

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Kleiner Tipp: nach dem pürieren nochmal durch ein feines Sieb streichen, dann sind keine Stückchen mehr drin.

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Ich koche Brei und BLW, sodass meine Tochter die Wahl hat. Heute zum Beispiel gab es Karotten und Nudeln. Ein Teil von den Karotten habe ich per Mixer püriert
Heute aß sie nur das pürierte.

Es gibt Tage, da biete ich zum Beispiel Hirsegrieß, Apfelmark und Bananen an. Dann bevorzugt sie das knabbern... Sehr unterschiedlich.

Wir haben schon Gläschen bei denn's gekauft, einfach aus Neugier. Die schmecken aber nicht so intensiv wie frisch gekochte. Also, ich bin für selbstgemachte bzw. auch meine Tochter. ❤️

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Bei uns gibts auch sowohl als auch. Den Mittagsbrei aus fleisch Kartoffeln und Gemüse mache ich selbst, den nachmittags Obst / Getreide kaufe ich im Gläschen,

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Huhu.

Gehöre auch zur Fraktion sowohl als auch 😉
Meistens hau ich die Sachen einfach in dieses Dampfgarer-Ding von Avent 🤷‍♀️
Unterwegs oder wenn es mal ganz schnell gehen muss gibt es Gläschen.

LG

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Gläschen 👌

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Gläschen 👍🏻